John Norman - Die Tänzerin von Gor
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»Vergib mir, Herr.« flehte ich.
»Du hast mir eine Peitsche gebracht.« bemerkte er.
»Damit du die Sklavin strafen kannst.« sagte ich.
Wie selbstverständlich ich mich als Sklavin betrachtete! Ich war eine Sklavin!
»In deinem Tanz schien es«, entgegnete er, »als wärst du schon bestraft worden.«
Ich sagte nichts. Natürlich hatte ich in meinem Tanz keinen Schlag abbekommen.
»Aber nicht meine Peitsche ist für dich zuständig.« fuhr er fort.
Ich war erstaunt und mein Herz setzte aus, als ich das hörte. Meinte er, dass der Fremde Anspruch auf mich erhob und dass es dessen Peitsche war, die für mich jetzt zuständig war? Aber natürlich konnte er auch nur gemeint haben, dass ich Ionicus aus Cos gehörte. Das konnte man auf meinem Kragen lesen.
»Ich stehe in deiner Gnade«, sagte ich, »du kannst mich bestrafen, wie du willst.«
»Und wofür«, fragte er, »soll ich dich strafen?«
»Herr?« fragte ich und hob den Kopf.
»Dafür, dass du deinem Herrn und seinen Männern gehorcht hast?«
»Herr.« sagte ich mit Tränen in den Augen.
»Das war nun einmal deine Pflicht.« bemerkte Mirus.
»Sie wäre sonst schrecklich bestraft und vielleicht sogar getötet worden!« warf Tupita ein.
»Wolltest du Ködermädchen werden?« fragte er.
»Nein, Herr.«
»Ich bin mir jetzt sicher«, sagte er, »wenn ich in Ruhe darüber nachdenke, dass du wirklich gezögert hast, mich in die Falle zu locken und es lieber gesehen hättest, wenn du dich hättest zurückziehen können.«
»Ja, Herr.«
»Aber in meiner Freude, dich zu treffen«, fuhr er fort, »habe ich die offensichtlichen Anzeichen übersehen. Es fiel mir nicht ein, dass ein Ködermädchen sein könntest. Bei jedem anderen unbekannten Mädchen wären mir die Umstände, besonders die Einsamkeit der Straße und die Merkwürdigkeit mit dem Schlüssel in deinem Eisengürtel sofort verdächtig vorgekommen.«
Ich entgegnete nichts.
»Es war mein Fehler.« fuhr er fort.
»Aber du wurdest durch deine Zuneigung und dein Vertrauen für mich getäuscht.«
»Nein«, widersprach er, »ich war dumm.«
»Verzeih mir, Herr.« sagte ich.
»Du bist nicht dumm gewesen, Herr.« widersprach auch Tupita. »Sieh dir Tuka doch an. Sieh, wie wohlgerundet und begehrenswert sie ist! Sie hätte einen General getäuscht!«
»Sklavin.« sagte Mirus zu mir.
»Ja, Herr?«
»Wie, denkst du, sollte eine freie Frau bestraft werden, wenn sie das getan hätte, was du getan hast?«
»Was immer dem Herrn gefällt.« antwortete ich. »Sobald sie gebrandet ist, sollte sie in einen Kragen gesteckt werden.«
»Knie nieder.« befahl er.
»Ja, Herr.«
»Bist du nicht etwas zu fein angezogen?«
»Ja, Herr.«
Ich entfernte das Stück Stoff, das ich trug, und den Stoffgürtel.
»Komm her«, befahl er, »auf den Knien.«
»Ja, Herr.«
Er erhob sich in eine kauernde Position und legte seine Hände auf meine Oberarme. Er war sehr stark.
»Du bist eine wohlgerundete Sklavin.«
»Ich danke dir, Herr.«
»Wie, denkst du, sollte eine Sklavin bestraft werden, wenn sie das getan hätte, was du getan hast?«
»Was immer dem Herrn gefällt.« antwortete ich.
»Die Peitsche?«
»Wenn es dem Herrn gefällt.«
Ich wäre mehr als froh, wenn es nur die Peitsche wäre!
»Vielleicht«, sagte er, »die Peitsche in den Fellen?«
»Oh ja, Herr!« rief Tupita. »Ja! Ja!«
»Ich glaube«, fuhr Mirus fort, »mein Zorn auf dich war zum Teil Zorn auf mich selbst, dass ich deinen Reizen so leicht erlag.«
»Ja, Herr.«
Daran hatte ich nie gezweifelt.
»Gib nicht nur dir selbst die Schuld, Herr.« rief Tupita. »Ich bin sicher, dass sie ein schlaues Ködermädchen war, ein schönes und geschicktes Ködermädchen!«
Ich fand nicht, dass dieser Beitrag Tupitas unbedingt nötig gewesen war.
»Ja«, bestätigte Mirus trotzdem und sah mich an, »das stimmt.«
Er stand auf, hob mich hoch und trug mich vom Feuer weg in die Dunkelheit.
»Nimm sie!« rief Tupita. »Lass sie bezahlen! Zeige ihr, wer der Herr ist!«
Im Dunklen warf er mich zwischen die Blätter. Ich lag dort mit hochgereckten Beinen erschrocken da.
»Ich bin etwas ärgerlich.« teilte mir Mirus mit.
»Ja, Herr.« antwortete ich.
Das war nur zu offensichtlich.
»Ich bin das Erste Mädchen, Sklavin.« rief Tupita mir zu. »Sieh zu, dass du ihm gut dienst! Wenn du das nicht tust, presse ich einen Eimer Sklavenöl aus dir!«
»Ja, Herrin.« rief ich zurück.
Mirus kauerte sich neben mich. Er wälzte mich auf den Rücken. Ohne Umstände spreizte er meine Beine. Ich diente ihm gut! Er schien eindeutig die Absicht zu haben, jedenfalls zu Beginn, sich nur seinem Vergnügen zu widmen. Ich erwartete nicht, dass er auf mich mehr Rücksicht nahm als auf eine freie Frau, die auf den Straßen einer brennenden Stadt hastig als Beute genommen und dann mit einem Strick um den Hals hinter ihrem Entführer hergeschleift wird.
»Ja, du bist gut.« sagte Mirus fast knurrend.
»Verzeih mir, Herr.« antwortete ich.
Dann diente ich, hilflos in seinem Griff, seinem Vergnügen. Als er abrupt von mir abließ, sah ich nach oben und bemerkte erleichtert, dass in seinen Augen kein Zorn mehr stand. Er würde mir nichts mehr tun. Es war vorbei. Mirus war wieder er selbst, der Mirus, den ich von Brundisium kannte. Die Schuld, wenn da eine Schuld gewesen war, war auf einer niedrigeren Ebene bezahlt worden. Ich war wieder eine gewöhnliche Sklavin für ihn.
»Du darfst mich anfassen.« erlaubte er.
»Ja, Herr.« flüsterte ich.
Später nahm er mich noch einmal.
»Hat sie gut gedient?« rief Tupita.
»Ja«, sagte Mirus, »sie hat gut gedient.«
Ich war erleichtert, das zu hören. Ich hatte nicht daran gezweifelt, dass Tupita, obwohl sie mich liebte, mich als Erstes Mädchen ausgepeitscht hätte, wenn Mirus nicht mit mir zufrieden gewesen wäre.
Mirus sah zu mir herunter.
»Und wer ist«, fragte er, »am Ende der Herr und wer die Sklavin?«
»Du bist der Herr«, entgegnete ich, »ich bin die Sklavin.«
»Und wer hat gewonnen?«
»Du, Herr«, antwortete ich, »hast vollständig gesiegt und ich bin ein Nichts.«
Ich sagte ihm nicht, dass wir beide siegreich waren, dass er siegreich in seinem Sieg war und ich als Frau siegreich in meiner vollständigen Niederlage.
»Bitte, Herr«, bettelte ich, »fass mich an.«
Mirus war ein Meister, was die Behandlung von Frauen betraf. Er wusste, wie man uns unterwerfen und dazu bringen konnte, um weitere Unterwerfung zu flehen.
»Es gibt jemand anderen, den ich anfassen will«, sagte er, »du kannst zum Feuer zurückkriechen.«
Mit gesenktem Kopf und immer noch sehr erregt kroch ich zurück. Er folgte mir und begann, Tupitas Fesseln zu lösen.
»Ist Tuka nicht schön?« fragte Tupita.
»Ja«, entgegnete er, »aber du bist tausendmal schöner.«
Ich fand nicht, dass das stimmte. Und wenn, dann sicher nicht tausendmal!
»Ich liebe dich, Herr!« rief sie aus, als sie losgebunden war. »Vielleicht kannst du dich ein wenig um mich kümmern?«
»Ja«, lächelte er, »ein wenig.«
»Die Sklavin ist erfreut.« sagte sie.
Sie kniete auf ihren Fersen, die Hände auf ihre Schenkel gelegt und sah glücklich zu Mirus auf.
»Komm höher«, befahl er, »hoch von deinen Fersen.«
»Herr?« fragte sie.
Das brachte sie in eine günstige Position, um ihr Handfesseln anzulegen.
»Hast du«, fragte er, »an diesem Abend nicht einige Male ohne Erlaubnis gesprochen?«
»Ja, Herr.« gab sie zu. »Verzeih mir, Herr.«
Sie wurde dann beiseite gestoßen und lag mit Handfesseln am Boden.
»Zurück in deine vorherige Position.« befahl er.
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