John Norman - Die Tänzerin von Gor

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Die Tänzerin von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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»Diene ihm.« befahl mir der Fremde, auf Mirus weisend.

»Nein.« lehnte Mirus kalt ab.

Der Fremde sah mich an.

»Bitte, Herr«, sagte ich, »ich glaube, er würde mich lieber umbringen.«

»Diene ihm.« drängte Tupita.

Ich sah sie wild an. Sie würde sich das von allen doch am wenigsten wünschen!

»Muss ich einen Befehl wiederholen?« erkundigte sich der Fremde.

»Nein, Herr.« sagte ich.

Diesen Ton versteht jedes Sklavenmädchen. Sie weiß, dass sie dann ohne Fragen, sofort und perfekt gehorchen muss. Ich kroch hastig zu Mirus.

»Wage es nicht, mich zu berühren, Sklavin.« sagte der mit einer unüberhörbaren Drohung in seiner Stimme.

»Herr.« protestierte Tupita.

Ich sah verängstigt zurück zu dem Fremden.

»Also gut.« sagte der zu Mirus.

Ich kniete zurückgelehnt auf meine Fersen. Ich verstand jetzt, welchen Plan Tupita und der Fremde haben mussten. In den zwei Tagen, die der Fremde bei uns war, hatte er sich sicher erkundigt oder hatte gespürt, wie die Beziehungen zwischen uns waren. Sicher kam der Anstoß zu dem Plan von Tupita.

Ich sah zu Mirus. Ich glaubte nicht, dass er mich noch ernsthaft töten wollte. Andererseits pflegte er offensichtlich immer noch seinen Hass auf mich. Und irgendwie spürte er, dass er um seine Rache gebracht worden war. Sein Entschluss, mich zu schonen, war nicht aus seinem tiefsten Herzen gekommen, als Reaktion auf die Missverständnisse, über die ihn Hendow aufgeklärt hatte, sondern war durch Tupitas Fürsprache verursacht worden. Seine Hand war nicht durch die Aufklärung meines Falls oder durch den Entschluss eines Herrn aufgehalten worden, eine reuige Sklavin zu schonen, sondern durch seine Liebe zu einer Frau, die noch dazu nur eine Sklavin war. Vielleicht hatte er sogar den Eindruck, er hätte seine Ehre verloren.

Der Plan von Tupita und dem Fremden war einfach und fußte auf der universalen biologischen Grundlage der Besänftigung eine dominierenden Mannes durch eine sündige Frau. Auf diese Weise hofften sie scheinbar, dass seine Wut so kanalisiert werden könnte, dass er statt meines Blutes als Ersatz etwas so einfaches akzeptieren könnte wie meine Schönheit und meine vollständige Unterwerfung und Eroberung.

So etwas ist durchaus nicht neu. Sehr oft knien in eroberten Städten Frauen vor eindringenden Kriegern, entblößen ihre Brüste und Körper, flehen darum, nicht mit dem Schwert getötet zu werden, sondern die Erlaubnis zu erhalten, den Kriegern dienen zu dürfen und dann Sklavinnen zu werden. Es ist eine wohlbekannte Tatsache, dass es für einen Mann nicht leicht ist, auf eine schöne, demütige Frau wütend zu sein, die sich vor ihm auszieht, niederkniet, seine Füße küsst, um seine Vergebung fleht und darum bittet, ihn in den Fellen erfreuen zu dürfen, ihn dort zitternd zu erwarten und, wenn er es wünscht, zu versuchen, seinen Zorn mit der Sanftheit ihrer Schönheit und ihrer Liebe zu beschwichtigen.

»Aber du hast doch nichts dagegen«, fragte der Fremde, »wenn sie den Rest von uns unterhält?«

»Natürlich nicht.« entgegnete Mirus.

»Ich habe gehört, Mädchen«, fuhr der Fremde fort, »dass du Tänzerin bist.«

»Ja, Herr«, antwortete ich, »ich habe einmal getanzt.«

»Bist du Tänzerin?«

»Ja, Herr, ich bin Tänzerin.«

»Und hast du vor Männern getanzt?«

»Ja, Herr.«

Bestimmt wusste er das. Ich nahm an, er wollte nicht, dass offenbart wurde, dass er mich kannte. Zusammen mit seinen hinter der Maske verborgenen Gesichtszügen wollte er dieses Geheimnis wenigstens vor Mirus und Tupita bewahren. Natürlich war es möglich, dass er sich wirklich nicht an mich erinnerte. Aber ich erkannte ihn sogar mit der Maske. Bestimmt hatte er mich auch erkannt. Ich war nicht maskiert. Wenn er mich nicht erkannte, dann hatte er nie Interesse an mir gehabt und machte sich nicht die Mühe, sich zu erinnern. Aber wenn er mir eine Chance gab, würde ich sie nutzen und versuchen, durch unermüdliches Dienen und großzügige Liebe es wieder wert zu werden, dass er sich meiner erinnerte! Vielleicht erinnerte er sich nicht an mich, weil er zu viele Frauen gehabt hatte?

»Glaubst du«, fragte er weiter, »dass du wirklich weißt, wie man vor Männern tanzt?«

»Ich glaube schon, Herr.« erwiderte ich und errötete.

»Hier sind keine freien Frauen anwesend«, sprach er weiter, »also brauchst du auch keine Hemmungen zu haben.«

»Ich verstehe, Herr.«

Erfreut bemerkte ich, dass er daran interessiert war, mich tanzen zu sehen, und zwar als das, was ich war, als Sklavin.

»Du darfst beginnen.« erlaubte er.

»Tanze, Tuka, tanze.« drängte Tupita.

Ich stand auf. Ich rieb meine Hände auf meinen Schenkeln. Ich berührte mich leicht an der Taille, hob meine Hände leicht an, um meine Brüste darzubieten. Ich wollte den Fremden erfreuen. Ich wollte ihm zeigen, was ich konnte.

»Du hast kurze Beine.« bemerkte er.

»Verzeih mir, Herr.«

»Das ist keine Kritik.«

»Ich danke dir, Herr.«

Ich wusste, dass solche Beine für diese Art des Tanzes gut geeignet waren, in der die Frau von Zeit zu Zeit zum sich windenden, anschmiegsamen Liebestier wird, wie gemacht für die Hände und Arme eines Mannes. In den Augen des Fremden sah ich, dass ich vor allem für Mirus tanzen sollte. Ich drehte mich, um ihm gegenüber zu sein. Ich hob meine linke Hand und hielt meine rechte an meiner Hüfte. Mein Kopf war bescheiden gesenkt und nach links gedreht. Ich wusste, dass Mirus versuchen würde, mich nicht zu beachten. Er würde seine Wut konservieren wollen und versuchen, mir zu widerstehen. Er wollte sich von mir nicht besänftigen lassen. Ich wusste, dass ich seine Aufmerksamkeit erregen musste.

»Ai!« schrie ich plötzlich auf, als spürte ich Schmerzen und reagierte, als hätte mich aus seiner Richtung ein Peitschenschlag getroffen.

Mirus sah erstaunt zu mir und ich begegnete seinem Blick vorwurfsvoll und erschrocken und dann, als hätte er mich gepeitscht und mir Kommandos gegeben, begann ich zu tanzen. Es gab natürlich keine Musik und so musste der Tanz im Wesentlichen ausdrücken, wie ich mich unter seinen Willen unterwarf und seine Herrschaft auf mich nahm. Ich bewegte mich so anmutig ich nur konnte und so, als spürte ich Furcht vor ihm, als versuchte ich ihn zufrieden zu stellen und zu besänftigen. Dann und wann tat ich so, als hätte ich wieder einen Peitschenhieb abbekommen, schrie vor Schmerz auf, sah ihn erschrocken an, ging sogar auf die Knie. Manchmal tanzte ich auch vor dem Fremden, aber seine Augen befahlen mir, vor Mirus meine Sklavenschönheit zu zeigen.

»Sieh sie an, Herr«, rief Tupita, »sieh doch, wie schön sie ist!«

»Herr«, schluchzte ich, an Mirus gewandt, »ich flehe um Vergebung!«

Dann tat ich wieder und wieder so, als ärgerte er sich über meine Bitte und würde mich peitschen. Dann lag ich auf dem Rücken und auf dem Bauch, tat so, als würde ich geschlagen, drehte und wand mich wie unter Schlägen. Es war, als ob er mich bestrafen würde.

»Sie tanzt gut.« bemerkte Mirus.

»Vergib ihr, Herr.« bettelte Tupita. »Sie bedauert es! Sie fleht um Vergebung!«

Ich sah den Fremden an. Seine Augen hinter der Maske glänzten. Ich schrie fast auf vor Freude. Hatte er mich doch erkannt? Nun, vielleicht fragte er sich jetzt, ob er mich nicht doch kannte!

Ich sprang auf meine Füße und bewegte mich sinnlich, aber auch als würde ich gestoßen und gedrängt, auf den Sklavenwagen zu. Tupita keuchte. Ich ergriff die Sklavenpeitsche, stieß sie dann roh, wie ein Mann, zwischen meine Zähne und warf mich auf den Boden. Dann begab ich mich Stück für Stück, manchmal auf den Knien, manchmal so, als versuchte ich mich zu erheben, manchmal auf allen vier, manchmal als versuchte ich, auf meine Knie zu kommen und würde doch wieder auf alle vier gezwungen. Als ich ihn erreichte, tat ich so, als würde ich immer verängstigter und reuiger und dann legte ich als Abschluss meines Tanzes meinen Kopf neben die Peitsche vor ihm auf den Boden. Ich küsste die Peitsche, warf mich vor ihm auf den Bauch, eine Sklavin, die von seiner Gnade abhängt.

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