John Norman - Die Tänzerin von Gor

Здесь есть возможность читать онлайн «John Norman - Die Tänzerin von Gor» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Боевая фантастика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Tänzerin von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Tänzerin von Gor»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Tänzerin von Gor — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Tänzerin von Gor», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Also gut.«

»Entschuldige, Tela.«

»Ist schon gut.« sagte sie. »Was ist los?«

»Nichts.«

»Nichts!«

Tela legte sich zurück, sicher erstaunt über mein für sie seltsames Verhalten. Ich saß da und zerrte wieder an den Handfesseln. Wieder tat es weh. Wieder hatte ich mich verletzt. Ich schluchzte noch einmal frustriert auf. War das alles, was ich für ihn war, nur eine beliebige Sklavin?

Ich konnte das kleine Lagerfeuer am Wagen sehen. Weiter hinten kümmerte sich Tupita um Mirus. Am Feuer saßen der immer noch maskierte Fremde und die unbewaffneten Callisthenes und Sempronius. Deren Schwerter hingen an der Seite des geschlossenen Wagens. Sie redeten und ließen einen Krug herumgehen, der wahrscheinlich Paga enthielt. Mira und Cara, die immer noch ihre Eisenringe und Handfesseln von Ionicus’ Kette trugen, waren in den Sklavenwagen gebracht worden, der abgeschlossen worden war.

Der Wagen war eigentlich nur ein großer Eisenkasten, der auf ein Wagengestell montiert war. Seine Tür an der Rückseite konnte über eine kurze Treppe mit breiten Holzstufen erreicht werden. Im oberen Teil der Tür gab es eine kleine, etwa einen halben Zoll hohe und sechs Zoll breite Öffnung, die mit einer Klappe verschlossen wurde. Die Klappe war jetzt geschlossen und verriegelt. Unten gab es eine größere Öffnung, ungefähr drei Zoll hoch und einen Fuß breit, durch die Näpfe mit Wasser oder Essen in den Wagen geschoben werden konnten, ohne die große Tür öffnen zu müssen. Die Öffnung hatte auch eine Klappe, die jetzt verriegelt war. Auch sie konnte nicht von innen geöffnet werden.

Der Fremde hatte den Krug verschlossen. Er hatte den Männern Gastfreundschaft bewiesen. Sie hatte, wie man sagt, »seinen Kessel geteilt«. Sie standen auf. Früher am Abend hatte Sempronius mich an den Ruinen des langen, niedrigen Gebäudes neben dem Geländer, an das zu dieser Zeit noch Tela, Mina und Cara gefesselt waren, gefüttert. Callisthenes hatte gleichzeitig Essen in Telas Mund gesteckt, die mit dem Hals an das Geländer gefesselt gewesen war. Ich hatte mich gefragt, ob der Fremde, als er Callisthenes und Sempronius erlaubt hatte, uns halbnackte Sklavinnen zu füttern, ihnen aber gleichzeitig verboten hatte, uns anzufassen, das nicht eher getan hatte, um sie zu quälen. Aber jetzt schien es mir, dass ich mich geirrt hatte. Es sollte eher seinen Appetit auf mich anregen, ihm einen Vorgeschmack auf die Freuden geben, die ihn, wenn er wollte, erwarteten. Und mir sollte es vor Augen führen, wie hilflos ausgeliefert ich ihm war, wie sehr von seiner Gnade abhängig, wie sehr außerstande, mich zu verteidigen oder auch nur selbst zu essen, von ihm sogar abhängig bei meiner Ernährung, dies sollte mein Unbehagen wecken.

Sempronius kauerte sich vor mich hin.

»Leg dich hin.« befahl er.

Ich gehorchte. Wie fest meine Knöchel zusammengebunden waren! Wie eng die Eisenringe meine Handgelenke umschlossen! Er zog mir den Gürtel und den Stofffetzen aus, den ich trug. Dann begann er, neben mir kniend, mich zu streicheln. Ich betrachtete ihn bestürzt und drehte mich weg. Er wollte mich heiß und offen für sich machen! Ich musste widerstehen! Ich musste es wenigstens versuchen! Was, wenn der Fremde das sah? Aber die Männer hatten mich verändert. Ich brauchte ihre Berührungen jetzt, mehr als ich mir jemals hatte träumen lassen, selbst nicht in den Momenten enttäuschter Leidenschaften auf der Erde. Wollen wir doch ehrlich sein: Ich war zu einer Sklavin gemacht worden.

»Was ist los?« fragte Sempronius verwundert.

»Nichts, Herr.« sagte ich fest.

Ich hörte, wie Tela leise aufschrie, als Callisthenes sie anfasste.

Sempronius wusste, was er machte. Ich versuchte, mich dagegen zu wappnen und an etwas anderes zu denken. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Ich hörte Tela vor Lust keuchen. Ich hasste es plötzlich, Sklavin zu sein! War das möglich, dass wir mit der Großzügigkeit eines goreanischen Gastgebers seinen Gästen zur Verfügung gestellt wurde? Aber natürlich war das möglich! Ich war schließlich nur eine Sklavin! Aber warum tat er mir das an, gerade mir? War ich für ihn wirklich nur eine beliebige Sklavin, die ohne eine Sekunde des Zögerns seinen Gästen zur Verfügung gestellt wurde, lediglich ein Ding, eine Annehmlichkeit für sie, wie eine Serviette oder eine Fingerschüssel, eine Bequemlichkeit wie eine Decke oder ein zusätzliches Kissen?

›Ich darf mich durch Telas Schreie nicht erregen lassen. Ich muss versuchen, nicht darauf zu achten! Was für eine Lust sie empfinden musste! Vielleicht hatte der Fremde mich doch nicht erkannt?‹

»Oh!« stöhnte ich plötzlich leise.

Sempronius lachte in sich hinein. Ich wusste jetzt, und er wusste es auch, dass er mich besiegen würde.

»Ist sie zufrieden stellend?« fragte der Fremde, der hinter Sempronius stand.

Ich sah wild zu ihm hinauf.

»Es scheint, als würde sie es werden.« antwortete Sempronius.

Der Fremde hielt eine aufgewickelte Sklavenpeitsche in seiner rechten Hand.

»Wenn du nicht völlig zufrieden bist«, sagte er, »lass es mich wissen.«

»Klar.« sagte Sempronius.

Ich wusste, dass der Fremde mich peitschen würde, wenn ich Sempronius nicht zufrieden stellen würde. Aber ich begann mich unter dessen Hand zu winden, ich konnte nichts dagegen tun.

»Du bist eine heiße Sklavin.« sagte Sempronius zu mir.

»Oh, oh.« stöhnte ich leise.

»Gefällt es dir nicht?« fragte er.

»Doch, Herr.« schluchzte ich. »Ich danke dir, Herr.«

In diesem Augenblick hörte ich Tela darum betteln, von ihren Handfesseln befreit zu werden, damit sie Callisthenes umarmen könne. Er öffnete einen ihrer Eisenringe. Callisthenes hatten offenbar die Schlüssel zu unseren Handfesseln! Wie freundlich das von dem Fremden war! Ich bäumte mich ein wenig auf und sah erleichtert, dass der Fremde mit Mirus und Tupita zurück war. Ich schloss die Augen. Ich lag auf dem Rücken auf den Blättern, keuchte und warf meinen Kopf hin und her.

»Ich kann das nicht aushalten, Herr!« stöhnte ich. »Ich halte das nicht aus! Nicht aufhören! Nicht aufhören! Oh bitte, Herr, hör nicht auf!«

Ich liebte es, Sklavin zu sein! Ich liebte es! Ich flehte Sempronius an, meine Hände zu befreien, damit ich ihn umarmen und meinen weichen Körper an ihn schmiegen könne. Er drehte mich auf die Seite und entfernte einen meiner Armreifen. Sofort umarmte ich ihn.

»Oh! Oh, oh ohhhhh, ohhh!« stöhnte ich. »Ohhhhh.«

»Ja, gib dich hin, Sklavin.« sagte er.

Ich sah mit Tränen in den Augen hoch. Der Fremde war zurückgekommen und beobachtete uns. Seine Hand hielt immer noch die Sklavenpeitsche. Dann drehte er sich wieder weg. Ich nahm an, dass er es nicht für nötig hielt, mich zu peitschen. Ich antwortete auf Sempronius’ Lippen und küsste ihn weich auch auf den Hals und die Brust.

Noch zweimal benutzte er mich in dieser Nacht und noch zweimal wurde ich an mein Sklaventum erinnert und wie umfassend und total es war. Der Fremde kam nicht noch einmal, um sich davon zu überzeugen, dass ich mich völlig hingab. Wahrscheinlich hatte er schon genug gesehen. Natürlich würde ich die Peitsche zu spüren bekommen, wenn Sempronius nicht völlig zufrieden gestellt war.

Spät am Abend durften Sempronius und Callisthenes das Lager verlassen. Bevor sie gingen, fesselten sie die Hände der zwei Sklavinnen Tela und Tuka wieder hinter deren Rücken. Die Schlüssel zu den Armringen bekam der Fremde. Sie zogen uns auch wieder unsere Kleidung an, obwohl die diese Bezeichnung kaum verdiente. Dann bekamen sie ihre Schwerter und Geldbeutel zurück. Tela und ich sahen ihnen nach, als sie in der Dunkelheit verschwanden.

Nachdem Callisthenes und Sempronius das Lager verlassen hatten, wurden Mina und Cara aus dem Sklavenwagen gebracht und knieten neben dem Feuer nieder. Sie waren immer noch in ihren Ketten. Tela wurde von den Seilen, die ihre Knöchel zwischen den Bäumen gefesselt hatten, befreit. Sie wurde auf ihre Füße gezogen und musste dann in einer Reihe mit Mina und Cara niederknien. Dann wurden meine Fesseln an den Knöcheln gelöst und ich kniete vor dem Baum nieder, an dem mein rechter Knöchel befestigt gewesen war. Einer der Eisenringe an meinen Handgelenken wurde entfernt und an dem Baum befestigt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Tänzerin von Gor»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Tänzerin von Gor» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Tänzerin von Gor»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Tänzerin von Gor» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x