John Norman - Die Tänzerin von Gor
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»In dieser Richtung«, sagte der Fremde, an Mina, Cara und Tela gewand, »liegt die Vitkel Aria und an ihr, in der gleichen Richtung weiter, das Lager von Pietro Vacchi. Wenn ihr nach Venna und in Ionicus’ Lager zurückkehren wollt, müsst ihr auf der Vitkel Aria nach rechts gehen.«
Mina, Cara und Tela sahen einander an. Dann löste der Fremde Telas Fesseln.
»Aufstehen.« befahl er.
Sie stellten sich hin.
»Wo wollt ihr also hin?« fragte er.
»Ich möchte nicht zu Schwarzen Kette zurück.« sagte Mina. »Ich werde versuchen, in die Hände der Männer Pietro Vacchis zu gelangen.«
»Ich auch.« schloss sich Cara an.
»Ich bin sicher«, bemerkte der Fremde, »dass ihr beide liebliche Lagersklavinnen abgeben werdet.«
»Wir werden sein, was die Herren wünschen.« sagte Mina.
»Und was ist mit dir, meine Liebe?« erkundigte er sich bei Tela.
»Ich werde auch versuchen, Pietro Vacchis Lager zu erreichen«, sagte sie, »in der Hoffnung, dass jemand, in dessen Hände ich gern fallen würde, noch dort ist. Wenn nicht, werde ich darum bitten, in Ionicus’ Lager zurückehren zu dürfen.«
»Du machst den Eindruck einer liebenden Sklavin.« bemerkte er.
»Vielleicht, Herr.« antwortete sie und senkte verwirrt ihren Kopf.
›Wie sehr muss sie Aulus lieben‹, dachte ich, ›dass sie zur Schwarzen Kette zurückkehren will, nur um mit zusammengeketteten Gliedern Wasser zu schleppen und von Zeit zu Zeit zu dem Hügel mit dem Aufseherzelt aufsehen zu können und vielleicht sogar dort wie vorher in einen Stück Seide dienen zu können.‹
»Ihr wisst nicht, was aus dem Rest von uns wurde.« sagte der Fremde warnend.
»Nein, Herr.« antworteten sie.
»Dann geht.« sagte er.
»Darf ich Tuka zum Abschied küssen?« fragte Tela.
»Wegen mir.« erlaubte er.
Tela kam und kniete neben mir nieder.
»Ich wünsche dir alles Gute, Tuka.« sagte sie und küsste mich.
»Ich wünsche dir auch alles Gute.« entgegnete ich und küsste sie.
Sie folgte dann Mina und Cara und verließ das Lager.
Der Fremde stand vor mir. Ich sah verängstigt zu ihm auf. Er ging zum Sklavenwagen, ging die Treppe hoch und öffnete die eiserne Tür. Dann kam er zurück, entfernte meine Handfesseln und stieß mich auf alle vier.
»In den Sklavenwagen.« befahl er. »Wenn du hereinkommst, ist rechts ein voller Wassersack und eine Essensnapf mit zwei Brötchen. Links steht ein Abfallkübel.«
»Ja, Herr.«
»Los.« befahl er.
»Ja, Herr.«
Er hatte mich auf alle vier gestoßen und mir nicht erlaubt, aufzustehen. Also war klar, wie ich mich zum Sklavenwagen bewegen sollte. Als ich drin war, schloss er die Tür und ich hörte, wie sie mit zwei schweren Schlössern verriegelt wurde. Dann wurde auch noch die kleine Öffnung im oberen Teil der Tür, durch die ich einen der Monde sehen konnte, geschlossen und verriegelt.
Ich saß in völliger Dunkelheit. Ich spürte, dass einige Decken auf dem Eisenboden lagen. Ich würde es in der Nacht also warm haben. Ich tastete den Wagen ab und entdeckte, dass es einige Ringe und Ketten gab, an denen Mädchen, wenn die Herren es wollten, noch extra gesichert werden konnten. Es gab auch einen kleinen, gefüllten Wassersack und einen Napf mit zwei Brötchen. Außerdem gab es, wie er gesagt hatte, einen Abfallkübel. Was für ein Luxus, sagte ich mir, was kann sich ein Sklavenmädchen noch wünschen, außer vielleicht den heißen Körper ihres Herrn? Ich tastete die Innenseite des Sklavenwagens ab. Die Platten waren solide. Eine Flucht war unmöglich, selbst wenn ich an so etwas denken sollte. Er hatte alles kontrolliert.
Ich fragte mich, ob am Morgen das Tharlarion angespannt werden und der Wagen losfahren oder ob wir hier bleiben würde. Ich legte zwei Decken in die Wagenmitte und zog eine andere über meine Schultern. Dann kroch ich zum Essensnapf und nahm eines der Brötchen. Es war alt, für eine Sklavin aber gut genug. Ich kniete dort, mit der Decke über den Schultern und aß es in der Dunkelheit. Dann trank ich etwas Wasser.
Dann kroch ich zurück in die Mitte des Wagens, wo ich die Decken ausgebreitet hatte und kniete dort nieder. Ich begriff, dass es ihm ein Leichtes wäre, mich eine unbestimmte Zeit hier zu halten. Es gab hier einen Abfallkübel, und Essen und Wasser konnte leicht durch die kleine Öffnung unten in der Tür hereingeschoben werden. Er würde mich nicht einmal an einer Leine ausführen müssen, damit ich mich erleichtern konnte. Wenn er mich durch die Öffnung in der Tür fütterte, würde er mich nicht einmal ansehen müssen. Ich sah mich im Dunklen um. Sein Wille würde darüber entscheiden, wie lange ich hier bleiben musste. Es hing nur von ihm ab. Er war der Herr. Ich war die Sklavin.
Ich hoffte aber darauf, dass seine Begierden ihn manchmal überwältigen würden und dass ich dann, als sein Eigentum, sie zu befriedigen hätte. Ober vielleicht war es seine Absicht, mich hier zu seinem Vergnügen zu halten, bis meine Begierden in mir zu arbeiten begännen. Vielleicht wollte er mich hinter der eisernen Tür flehen und betteln, kratzen, wimmern und schluchzen hören? Ich beschloss, ihm diesen Triumph nicht zu gönnen. Aber ich begriff, wenn das es war, was er wollte, dass er vielleicht nicht lange darauf zu warten brauchte, schließlich war ich ein goreanisches Sklavenmädchen.
Ich lachte in mich hinein. Er musste sich an mich erinnern! Oder konnte es sein, dass er mich nur interessant fand wie jede andere Frau? Ich nahm an, dass das möglich war. Er hatte schließlich nicht zu erkennen gegeben, dass er sich an mich erinnerte. Auf jeden Fall hatte er Mina, Cara und Tela weggeschickt. Ich war es, die er in den Sklavenwagen gesteckt hatte! Er musste sich an mich erinnern!
Ich lag dann auf den Decken, mit einer weiteren Decke zugedeckt und fragte mich, ob wir morgen mit dem Sklavenwagen wegfahren und ich hilflos in ihm weggebracht werden würde oder ob er hier im Wald bleiben wollte, und wenn ja, wie lange. Ich musste warten, um die Antworten auf diese Fragen zu erfahren. Ich war ein Sklavenmädchen.
31
Besänftigung – Im Sklavenwagen
Die Eisentür öffnete sich.
»Komm heraus.« befahl er.
Ich glaube, dass ich zwei Tage im Wagen verbracht hatte. Draußen war es wieder Abend. Ich richtete hastig den Stoffgürtel und steckte den Kleidungsfetzen darunter. Ich fuhr mit der Hand durch mein Haar. Dann erhob ich mich und eilte zur Tür. Dort fasste er mich am Arm und führte mich die Treppe hinunter. Ich freute mich, dass er das tat, denn ich war lange nicht gelaufen und war deshalb etwas wacklig auf den Beinen.
Ein Lagerfeuer brannte und daneben waren Mirus und Tupita. Sie schien zu strahlen. Ich war erschrocken, Mirus zu sehen. Er schien fast wiederhergestellt zu sein. Als der Mann, der immer noch eine Maske trug, meinen Arm losließ, ging ich schüchtern zu Mirus und kniete vor ihm nieder.
»Die Sklavin ist erfreut«, flüsterte ich, »dass der Herr viel stärker aussieht.«
Dann legte ich meinen Kopf verängstigt auf den Boden. Er sah immer noch mit Härte auf mich. Nur Tupitas Fürsprache hatte ich es zu verdanken, dass ich verschont worden war.
»Kocht.« befahl der Mann mit der Maske.
»Ja, Herr.« sagte Tupita glücklich. »Komm, Tuka, hilf mir!«
»Ja, Herrin!« entgegnete ich.
Ich nannte sie »Herrin«, weil ich annahm, dass sie das Erste Mädchen war. Die Männer korrigierten mich nicht, also schien es zuzutreffen. Ob ich sie, wenn die Männer nicht anwesend waren, »Tupita« oder wie immer ihr Name jetzt war, nennen durfte oder nicht, hing von ihr ab. Ich zweifelte aber nicht daran, dass sie mich ihren Namen benutzen lassen würde, wenn wir allein waren. Da sie mich »Tuka« genannt hatte ohne korrigiert worden zu sein, vermutete ich, dass ich immer noch so hieß.
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