John Norman - Die Tänzerin von Gor
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Zusammen bereiteten wir über dem Lagerfeuer das Essen vor. Lebensmittel und Gerätschaften gab es im Wagenkasten. Ich glaube, Tupita und mir machte es viel Freude, für diese Herren ein kleines Mahl zuzubereiten und zu hoffen, dass es ihnen schmecken würde. Paga- oder Arbeitssklavinnen haben nicht oft Gelegenheit, so etwas zu tun. Es ist etwas anderes als in einer Tavernenküche zu arbeiten und nur eine eng begrenzte Aufgabe zu haben oder in einem Arbeitslager die Essenskübel zu rühren, in denen vielleicht das Essen für tausend Sklaven kocht. Und ich hatte noch nie in einem Arbeitslager oder in einer Taverne gekocht, ich hatte in Hendows Taverne nur von Zeit zu Zeit, meist nackt und auf den Knien, mit Ina gearbeitet und abgewaschen.
Glücklicherweise erledigte Tupita die meiste Arbeit beim Kochen, während ich ihr meist zusah und half. Ich war begierig, die Herren auch auf diese Weise zufrieden zu stellen. Außerdem dachte ich, dass das etwas wäre, was ich können sollte. Was, wenn Kochen zukünftig von mir verlangt würde? Ich fürchtete, wenn ich es dann nicht gut machen würde, könnte ich bestraft werden.
Während Tupita und ich so beschäftigt waren sprachen die Männer über Politik, über das Tharlarion, den Krieg und über Waffen. Als wir fertig waren, richteten wir das Essen auf Platten an, knieten vor den Männern nieder und boten sie ihnen mit erhobenen Händen an. Tupita hob ihre Platte vor Mirus hoch, ich meine vor dem maskierten Mann. Ich hoffte, dass Tupita gut gekocht hatte!
»Gut.« lobte Mirus Tupita.
»Ausgezeichnet.« sagte der Fremde zu ihr.
Tupita lehnte sich hocherfreut zurück. Auch ich lehnte mich erfreut zurück und war sicher, dass ein wenig der Anerkennung mir auch zustand. Tupita und ich warteten dann darauf, ob und wann wir gefüttert werden würden. Aber nachdem die Männer einige Bisse gekostet hatten, aßen sie erst einmal, so auf goreanische Art den Unterschied zwischen ihnen und uns ausdrückend. Mirus legte einen Bissen auf eine Seite seiner Platte, wo ihn sich Tupita freudestrahlend nahm. Der Fremde nahm einen kleinen Bissen von seiner Platte und bedeutete mir, mich vorzulehnen. Dann steckte er ihn mir in den Mund. Er tat dies noch einige Male während des Essens. Ich wurde mit der Hand gefüttert. Einmal versuchte ich, seine Hand zu erhaschen und sog und leckte eifrig an seinen Fingern, doch sein Blick befahl mir, damit aufzuhören. Später ließ er mich die Reste von seiner Platte essen. Ich war ausgehungert. Er hatte mich im Sklavenwagen nicht gerade gemästet. Ich hatte nur etwas Brot und rohes Gemüse bekommen.
Dann und wann hatte Tupita mir während des Essens einen Blick zugeworfen und gelächelt, als hüte sie ein Geheimnis. Ich fragte mich, was sie im Sinn hatte. Ein- oder zweimal sah ich Mirus an, doch seine Augen blickten immer noch streng.
Ich wischte meine Hände an meinen Schenkeln ab. Tupita war wirklich eine gute Köchin! Dann, während die Männer sich weiter unterhielten, erledigten wir unsre häuslichen Aufgaben. Ich fand auf eine Weise Erfüllung, Beruhigung und Bestätigung dabei. Besonders freute ich mich, sie vor dem Fremden zu tun. Ich wollte, dass er sah, wie ich solche Arbeiten tat. Ich hätte auch gern andere Arbeiten für ihn erledigt, selbst wenn er es nicht sah, so etwas wie seine Tunika auszubessern oder, wie ich es für Aulus getan hatte, seine Schuhe zu putzen.
Als wir mit der Arbeit fertig waren, gingen wir, die Sklavinnen, zurück und knieten am Feuer nieder. Ich erwartete, dass ich jetzt, wo die Arbeit getan war, bald wieder in den Sklavenwagen geschickt werden würde. Ich aber wollte mich am liebsten vor dem Fremden am Feuer auf den Bauch werfen, mit Tränen in den Augen seine Füße küssen und als hilflose Sklavin darum flehen, dass er mich anfasste. Er kannte mich bestimmt! Mein Bauch brannte und meine Schenkel standen in Flammen. Ich legte meinen Kopf auf den Boden. Ich hoffte, dass er mich nicht riechen konnte.
»Mein Freund.« sprach der Fremde Mirus an.
Tupita lehnte sich etwas zurück. Erst nach ein oder zwei Augenblicken begriff ich, warum.
»Ja.«
»Sie ist hübsch, nicht wahr?«
»Sie ist schön.« entgegnete Mirus und musterte Tupita.
»Ich meine die andere.« sagte der Fremde.
Ich kniete plötzlich gerade auf meinen Fersen. Ich verstand nicht, was vor sich ging.
»Sie?« fragte Mirus.
»Nimm deine Schultern zurück und strecke deine Brüste vor, Mädchen.« befahl der Fremde.
Ich gehorchte.
»Ja, sie.« sagte der Fremde.
Mirus betrachtete mich. Ich fühlte mich sehr als Sklavin.
»Sie ist akzeptabel.« sagte er.
Sein Ton war trocken und kalt. Der Fremde holte ein Stück Strick aus seinem Geldbeutel und ging um das Feuer herum. Ich erwartete, dass er mich aus irgendeinem Grund fesseln wollte. Vielleicht war er nicht darüber erfreut gewesen, dass ich versucht hatte, an seinen Fingern zu saugen und sie abzulecken, als er mich gefüttert hatte. Vielleicht sollte ich zur Strafe gefesselt in den Sklavenwagen gesteckt werden. Ich hoffte, dass er mich nicht erdrosseln wollte oder Mirus den Stick gab, damit der es tun konnte. Es war doch nur eine kleine Verfehlung gewesen, ich hatte mich wegen meiner Gefühle für ihn und weil ich eine Sklavin war nicht beherrschen können. Ich hätte es vielleicht sogar getan, wenn ich eine freie Frau wäre, als stumme, sklavenmäßige Bitte um Aufmerksamkeit! Ein Mädchen würde für so etwas doch niemals bestraft werden, oder höchstens mit einem ärgerlichen Klaps. Aber er kam nicht zu mir, sondern zu Tupita.
»Was machst du?« fragte Mirus.
»Eine Sklavin fesseln.« antwortete der Fremde.
Er zog, als sie niederkniete, ihre Handgelenke hinter ihren Rücken, kreuzte sie und band sie zusammen. Dann kreuzte er ihre Knöchel und fesselte sie mit dem gleichen Strick an ihre Handgelenke.
Von Fulvius war ich auf fast die gleiche Weise gefesselt worden. Es ist eine gebräuchliche Fesselung für Sklavinnen. In ihr wird die Frau in einer unterwürfigen Position gehalten, kann sich nicht auf die Füße erheben, ist gut zu sehen, kann sich nicht verteidigen und ist völlig hilflos. Ich fürchtete plötzlich, dass sie Tupita auf diese Art fesselten, damit sie nicht dabei stören konnte, was sie mit mir vorhatten.
»Warum hast du sie gefesselt?« erkundigte sich Mirus verwirrt.
Seine Verblüffung beruhigte mich. Wenn er und der Fremde einen Plan verfolgen würden, hätte er das nicht gefragt. Mirus, bemerkte ich erleichtert, tappte genauso im Dunklen wie ich.
»Darf ich sprechen, Herr?« fragte ich.
»Nein.«
Tupita lächelte. Ich bemerkte, dass sie und der Fremde irgendwie übereinstimmten. Beide schienen genau zu wissen, was passierte, was man von Mirus und mir nicht behaupten konnte.
»Ich bin gut gefesselt, Herr.« sagte Tupita zu Mirus.
»Offensichtlich.« stimmte Mirus zu.
Er hatte zugesehen, wie der Fremde das Seil verknotete und festzog. Ich hatte es auch gesehen. Er hatte ohne Eile gearbeitet, sogar wie beiläufig, und trotzdem effizient. Ich schauderte. Er war offensichtlich mit dem Fesseln von Frauen vertraut.
Der Fremde kehrte dann zu seinem Platz an der anderen Seite des Feuers zurück, wo er sich mit gekreuzten Beinen niederließ. Er nahm einen Krug, von dem ich wusste, dass er Paga enthielt, nahm einen Schluck und gab ihn an Mirus weiter. Mirus trank auch und gab ihm den Krug zurück. Der Fremde verschloss ihn wieder.
Mirus musterte ihn.
»Wir sollten uns vielleicht etwas unterhalten lassen.« bemerkte der Fremde.
»Vielleicht.« sagte Mirus verblüfft.
»Ich kann wenig machen, Herr«, sagte Tupita, »ich bin gefesselt.«
»Unterschätze dich nicht selbst.« sagte er.
»Das ist wahr, Herr.« lachte sie erfreut.
Natürlich gibt es viele Dinge, die eine gefesselte Frau für einen Mann tun kann, und wenn sie gefesselt ist, weiß sie, dass sie sich noch mehr anstrengen muss, ihn zufrieden zu stellen.
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