John Norman - Die Tänzerin von Gor
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»Du bist eine Frau, die für Fesseln wie geschaffen ist.« sagte er.
Aber er machte keine Anstalten, mir eine Kette oder andere Fesseln anzulegen, er befahl mir auch nicht, ihm Fesseln zu bringen.
»Und für die Liebe, Herr«, entgegnete ich kühn, »und für die Liebe!«
Er runzelte die Stirn.
»Verzeih mir, Herr.« sagte ich schnell.
Ich trug schließlich die wunderbarsten und erfreulichsten Fesseln von allen, die meiner Weiblichkeit, die mit mir identisch war, die meines natürlichen und gesetzlichen Sklaventums und die meiner Liebe. Als ich bemerkte, wie sich sein Blick auf mich senkte, spreizte ich meine Knie noch ein Stück weiter. Ich war ein raffiniertes Ding. Er war nicht überrascht, als ihm das bewusst wurde.
»Du bist eine durchtriebene Sklavin.« stellte er fest.
»Verzeih mir, Herr.« entgegnete ich.
Ich schloss meine Knie ein Stück.
»Nein«, befahl er, »öffne deine Knie genauso weit wie vorher.«
»Ja, Herr.«
Jetzt war ich natürlich eine Sklavin, die dem Befehl ihres Herrn gehorcht. Wie weit entfernt schienen doch die Erde und die Bibliothek.
»Darf ich sprechen, Herr?«
»Ja.«
»Fulvius«, sagte ich, »einer der Räuber, schien nicht gern einen Feind im Rücken zu hinterlassen.«
Mein Herr nickte.
»Ich habe das auch nicht gern.« sagte er.
»Aber du hast Sempronius und Callisthenes freigelassen.« sagte ich. »Du hast ihnen sogar Gastfreundschaft gewährt. Du hast ihnen sogar Tela und mich zu ihrem Vergnügen überlassen.«
»Sie sind keine Feinde.«
»Ich verstehe.«
»Man muss sich vor Feinden hüten«, fuhr er fort, »und je großmütiger sie sind, desto gefährlicher sind sie auch.«
»Ich bin überrascht, dass du dieses Lager so lange bestehen lassen hast.« sagte ich. »Ich nehme an, das war mit Rücksicht auf Mirus’ Wiederherstellung.«
»Vielleicht.«
»Aber du bist heute Nachmittags nicht mit ihm aufgebrochen.«
»Nein.«
»Vielleicht willst du das Lager am Morgen verlassen?«
»Vielleicht.«
Ich sah meinen Herrn an. Er hatte mich noch nie genommen. Auf der Erde und im ersten Haus meiner Ausbildung hatte mich scheinbar meine Jungfräulichkeit geschützt. Es wurde angenommen, dass sie meinen Preis auf dem Sklavenblock, jedenfalls für bestimmte Käufer, erhöhen würde. Das hatte Hendow sicher verlockt, denn er hatte mit mir und dem Verkauf von Ostraka gutes Geld verdient. Dann war ich lange für ihn nicht erreichbar gewesen. Auf der Wiese hatte er mich wiedergefunden und ich war wieder in seiner Gewalt. Er hatte mit dem Schwert seinen Anspruch auf mich durchgesetzt. Ich war jetzt sein, seine Sklavin! Aber er hatte mich immer noch nicht genommen. Er hatte mich Sempronius zur Verfügung gestellt. Danach musste ich, als einfache Demonstration seiner Rechte als Herr über mich, Mirus dienen. Aber er hatte mich doch monatelang gesucht. Das hatte er doch sicher nicht gemacht, um mich dann anderen zur Verfügung zu stellen. Ich sah ihn an. Bestimmt begehrte er mich. Er hatte gesagt, wie sehr. Ich schauderte. Ich hatte Angst davor, war aber auch ein wenig erregt davon, zum Objekt seiner Begierden, goreanischer Begierden, zu werden. Sie waren so mächtig, so rücksichtslos, so absolut kompromisslos!
›Jetzt‹, dachte ich, ›muss er sich doch um mich kümmern.‹
Bestimmt musste er das! Er musste sich wirklich sehr um mich kümmern! Vielleicht liebte er mich sogar, dachte ich, so absurd das auch scheinen mochte. Was das wirklich unmöglich?
›Er muss mich lieben‹, dachte ich, ›er muss!‹
»Was ist mit dir los?« fragte er.
»Nichts, Herr.«
Ich sah ihn an. Ich war sicher, dass er mich liebte!
»Bist du sicher, dass nichts ist?«
»Ja, Herr.« antwortete ich. »Herr?«
»Ja.«
»Du besitzt mich«, sagte ich, »ich bin deine Sklavin.«
Ich wollte auf schlaue Art herausbekommen, was er für mich empfand.
»Dein Status?« fragte er.
»Ja.« sagte ich. »Was für eine Sklavin bin ich?«
»Was meinst du?«
»Bin ich eine höhere Sklavin?«
»Willst du ausgepeitscht werden?«
»Nein, Herr.«
»Dreh dich um«, befahl er, »knie nieder. Leg den Kopf auf den Boden und falte die Hände im Genick.«
»Ja, Herr!« schluchzte ich.
Ich beeilte mich zu gehorchen. Es war die normale Position zur Vergewaltigung von Sklavinnen.
»Oh!« schrie ich auf.
Dann schauderte ich und keuchte und schrie auf. Dann keuchte ich wieder und wieder auf. Dann stieß er mich mit dem Fuß in den Schmutz des Feuers.
»Das ist dein Status, diese Art Sklavin bist du.« sagte er.
»Ja, Herr.« keuchte ich.
»Sag mir deinen Status und welche Art von Sklavin du bist.« befahl er.
»Ich bin eine niedere Sklavin.«
»Du bist die niederste der Niederen!«
»Ja, Herr.«
Ich hatte Tränen in den Augen. Offensichtlich war ich für diesen Mann nichts als eine Sklavin. Er hatte nicht die geringste Absicht, mein Sklaventum zu erleichtern. Er hatte mich nicht auf der Erde auserwählt, um eine halbe Sklavin zu sein.
Meine Gefühle waren sehr gemischt. Ich war sehr dankbar dafür, genommen worden zu sein, aber noch hatte er mir nur wenig Vergnügen bereitet. Seine Aufmerksamkeiten, seine Dominanz und seine Disziplinierungen hatte ich aber weinend genossen. Es war die erste solche Berührung, wenn sie auch arrogant und verächtlich gewesen war, die mir mein Herr gewährt hatte. Und auch wenn ich jetzt wusste, dass ich eine niedere Sklavin war und sogar die niederste der Niederen, so war ich doch weder entmutigt noch enttäuscht.
Erstens wusste ich, dass Frauen, die sehr streng als niedere Sklavinnen gehalten werden, oft am meisten geliebt sind. Viele Herren halten ihre Favoritinnen als niedere Sklavinnen. Ich hatte wenig Zweifel daran, dass Mirus Tupita als solch eine Sklavin halten würde. Sie hatte schon Handfesseln getragen, als sie das Lager verlassen hatten. Ich wusste auch, dass höhere Sklaven gelegentlich zu Dingen benutzt werden, die auf ihre Art köstlich sind, sie sich aber genauso zu ihrer Beschämung, Frustration und Lust in Fetzen gekleidet bei der Erledigung widerwärtiger Aufgaben wiederfinden. Dadurch werden sie daran erinnert, dass sie Sklaven sind und ihren Herrn gehorchen müssen. Solche Zwänge werden natürlich bevorzugt an Frauen ausgeübt.
Auch wenn ich nicht geliebt wurde, hatte ich jetzt keinen Zweifel mehr daran, dass ich heftig begehrt wurde und dass ich nicht fürchten musste, nicht meinem Herrn als Sklavin dienen zu dürfen. Die Rücksichtslosigkeit, mit der er mich benutzte verdoppelte nur meine Begierden, die einer Sklavin, nämlich ihm zu dienen und ihn zu lieben. Es war klar, er hatte gewusst, was er tat, als er mich auf der Erde ausgewählt hatte.
»Du darfst deine Position wieder einnehmen.« sagte er.
»Vielen Dank, Herr.« sagte ich, kehrte an meinen Platz zurück und kniete wieder am Feuer ihm gegenüber.
Ich war immer noch erschüttert und erhitzt von meiner Vergewaltigung. In gewissem Maß schämte ich mich auch und war verärgert, schließlich war ich einmal eine freie Erdenfrau gewesen, doch hauptsächlich war ich sehr erfreut und dankbar und voller Liebe. Außerdem bewunderte ich ihn. Er hatte mich gewollt und er hatte mich genommen. Er machte mit mir, was er wollte. Ich wurde behandelt, wie es ihm gefiel. Es gab keine Kompromisse. Ich war seine Sklavin.
»Darf ich sprechen?« fragte ich.
»Ja.« erlaubte er.
»Woher wusstest du, dass du Callisthenes und Sempronius vertrauen kannst?«
»Ich denke, dass ich einiges Geschick habe, Männer zu durchschauen.«
»Kannst du Frauen genauso durchschauen?«
»Ja.«
»Und was siehst du in mir?«
»Richte deinen Körper auf und spreize deine Knie weiter.« befahl er.
Ich tat es.
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