• Пожаловаться

John Norman: Die Tänzerin von Gor

Здесь есть возможность читать онлайн «John Norman: Die Tänzerin von Gor» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Боевая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

John Norman Die Tänzerin von Gor

Die Tänzerin von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Tänzerin von Gor»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

John Norman: другие книги автора


Кто написал Die Tänzerin von Gor? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Tänzerin von Gor — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Tänzerin von Gor», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Was ist los?« fragte er.

»Nichts, Herr.«

Ich wagte kaum, an die Auswirkungen des Serums zu denken. Ich hatte sie nicht völlig begriffen. Vielleicht irrte sich mein Herr! Ich musste an etwas anderes denken!

»Herr.«

»Ja.«

»Du schienst die Bestien zu kennen.« sagte ich. »Hattest du schon Kontakt zu ihnen?«

»Ja.«

»Längere Zeit?«

»Nein.«

»Haben die Bestien«, fragte ich, »mit der Sklaverei zu tun?«

»Auf eine Art schon.« antwortete er. »Sie stellen meist die Mittel zur Verfügung, um den Handel abzuwickeln.«

»Den Handel?«

»Den Sklavenhandel.«

»Natürlich, Herr.«

»Werde nicht hochmütig beim Gedanken an das Stabilisierungsserum.«

»Hochmütig?«

»Ja.« sagte er. »Bedenke immer, dass es abgesehen von seinem Wert und seinem Nutzen aus deiner Sicht auch noch andere Auswirkungen hat. Du wirst zum Beispiel für die Herren interessant bleiben, du wirst sie weiter erregen, die wirst eine Frau bleiben, die sie in ihren Kragen und ihre Ketten stecken wollen. Wenn du bleibst, wie du bist, so weich, so schön, so attraktiv und begehrenswert, musst du aber auch den Risiken und Gefahren deiner Schönheit in einer Welt wie dieser ins Auge blicken. Hier ist Schönheit eine gebräuchliche Währung, ein Tauschobjekt, sie wird verwendet, um Verräter zu bestechen und Helden zu belohnen, sie ist der Preis für Mut und Kühnheit, sie wird Eroberern als Tribut gezahlt, sie wird verwendet, um in Städten gehandelt, auf Märkten gekauft und verkauft zu werden.«

»Ja, Herr.« flüsterte ich.

Vielleicht war ich eine furchtbare Person, doch der Gedanke, aufregend und schön zu sein, störte mich nicht. Vielleicht war es ganz passend, dass ich dafür mit Sklaverei bestraft worden war.

»Du bist eine schöne Sklavin.«

»Vielen Dank, Herr.«

Ich fragte mich, ob mein Herr schwach wurde. Manche Männer waren anderen Männern gegenüber sehr stark, aber schwach gegenüber ihren Frauen. Er hatte gerade gesagt, dass ich schön war. Das war sicher ein Kompliment. Es zeigte einiges Interesse an mir, in mindestens einer Hinsicht. Er hatte gesagt, dass ich schön war. Konnte ich nicht, obwohl ich es war, die im Kragen steckte, seine Gefühle dazu benutzen, ihn zu besitzen? Schließlich war er mir monatelang über tausende Pasang gefolgt. Er musste mich wenigstens ein wenig mögen, das schien sehr wahrscheinlich. Ich vermutete, dass er mich vielleicht sogar liebte. Vielleicht konnte ich das benutzen.

Ich fragte mich, ob er schwach war. Es könnte nicht schaden, das zu testen. Ich wusste, dass einige Mädchen ihre Herren um den kleinen Finger wickelten. Ich fragte mich, ob ich das auch konnte.

»Herr.«

»Ja.«

»Ich bin kein gewöhnliches goreanisches Mädchen.« begann ich. »Du weiß, dass ich von der Erde komme.«

Er blieb still.

»Wir verlassen morgen das Lager.« fuhr ich fort. »Ich würde gern Kleidung haben. Ich könnte aus einer Decke eine Tunika machen, wie Tupita es getan hat.«

»Hast du nicht vorhin meine Entscheidung gehört«, fragte er, »dass du nackt bleibst?«

»Ja, Herr«, entgegnete ich, »aber ich möchte nicht so bleiben. Ich hätte gern Kleidung. Vielleicht könntest du deine Meinung ändern.«

Er schwieg.

»Ich würde dich sehr gut küssen«, lockte ich, »wenn du mir Kleidung gibst.«

»Für eine hochintelligente Frau«, sagte er, »bist du einfach zu dumm.«

»Herr?«

»Vielleicht ist es deine Weiblichkeit.«

»Ja, Herr.«

»Küss mich jetzt mit Perfektion, oder stirb.« befahl er.

»Ja, Herr.«

»Schluck.« befahl er.

Ich tat es erschrocken.

»Ich frage mich, wieso du dich so benimmst« sagte er, »wo ich dir sogar einen eigenen Raum gegeben habe, sogar einen Hauch von Luxus.«

»Herr!« schluchzte ich.

Er aber ergriff meine Handgelenke und band sie vor meinem Bauch mit einem Lederriemen zusammen. Dann schleifte er mich zu einem niedrigen Ast und band meine Arme über meinem Kopf daran fest.

»Nein, Herr!« rief ich. »Bitte, Herr!«

Dann peitschte er mich aus.

Danach löste er mich wütend von dem Ast, ich heulte halb im Schock, und schleifte mich zurück zu den Decken. Dort warf er mich am Fußende nieder und fesselte mich an Händen und Beinen. Ich sah schreckerfüllt hoch zu ihm. Dann legte er sich ärgerlich nieder und wickelte sich zum Schlafen in die Decken.

»Herr«, bettelte ich, »darf ich sprechen?«

»Nein.«

Elendig lag ich dort bis zum Morgen. Er war mein Herr. Ich liebte ihn! Ich liebte ihn mehr als alles andere! Aber ich war in meinem ersten Test mit ihm durchgefallen! Ich hatte törichterweise wissen wollen, ob und wieviel Macht ich über ihn hatte und wie er mich beherrschen wollte. Aber eigentlich hatte ich nur wissen wollen, ob ich seine Sklavin war oder nicht. Dann hatte er mich gezwungen, ihm kompromisslos zu dienen. Er hatte mich ausgepeitscht und zu seinen Füßen angekettet. Die Bibliothek war wirklich weit weg und ich war wirklich seine Sklavin!

Ich hatte ihn vorher gefragt, ob ich nicht wie ein Sleen zu seinen Füßen schlafen sollte und er hatte »Vielleicht später« geantwortet. Wieso hatte ich nicht begriffen, dass das von meinem Verhalten abhing und dass das meine Natur immer berücksichtigte? Mir war elend zumute und ich bereute alles. Wie schlecht ich mich benommen hatte! Ich war in meinem ersten Test mit meinem Herrn, den ich liebte, durchgefallen!

Doch ich merkte auch, dass ich in Bezug auf seine Strenge und Dominanz beruhigt war. Ich wusste jetzt, dass mein Herr der Herr war, dass er seine Herrschaft nicht aufgeben würde, dass er ein wahrer Mann war. Ich begnügte mich jetzt damit und war begierig darauf, eine Frau und seine perfekte Sklavin zu sein. Wenn ich in seinem Test durchgefallen war, meinen hatte er bestanden.

Sicher, ich rechnete auch damit, dass es Strafen dafür geben würde, dass ich ihm missfallen hatte. Ich wünschte mir, neben ihm schlafen zu dürfen, an seinen Schenkel geschmiegt, doch jetzt würde ich sicher zu seinen Füßen schlafen müssen, wie ein Sleen oder ein Hund oder wie noch jemand unbedeutenderes, wie eine Sklavin. Aber trotzdem würde ich mich freuen, ihm so nah sein zu dürfen! Außerdem würde ich jetzt vielleicht öfter ausgepeitscht werden. Ich wusste es nicht. Auch das läge im Willen von Teibar aus Ar, meinem Herrn.

Kurz vor dem Morgen schlief ich ein. Als ich erwachte bemerkte ich, dass eine Decke über mich gebreitet war.

»Herr«, sagte ich, »ich flehe um Vergebung.«

Er beugte sich über mich und entfernte die Ketten. Schnell kniete ich mit Tränen in den Augen vor ihm nieder. Dann küsste ich ihn, ungebeten, reuig, scheu und liebevoll vor ihm kniend, diente ihm so süß, feinfühlig und perfekt, wie ich nur konnte. Ich schluckte alles und sah zu ihm auf, in der Hoffnung, Verzeihung und Freundlichkeit in seinen Augen zu finden.

»Koche.« befahl er.

»Ja, Herr.« sagte ich demütig.

Nach weniger als einer Ahn kniete ich neben seinem Gepäck. Er schaute prüfend über das Lager, löschte das Feuer und häufte Erde darüber. Dann drehte er mich herum und sah mich an. Zu meiner Überraschung schien er sich zu amüsieren.

»Hast du deine Neugierde letzte Nacht befriedigt, Tuka?« fragte er.

»Ja, Herr.«

Er hatte also genau gewusst, was ich getan hatte! Konnte ich vor solch einem Mann keine Geheimnisse haben? War mein Verstand ihm genauso zugänglich wie meine Schönheit?

»Und hast du deine Lektion gelernt?« fragte er weiter.

»Ja, Herr.«

»Dann sag es.« befahl er.

»Ich habe meine Lektion gelernt, Herr.«

»Gut«, sagte er zufrieden, »deine Ohren sind durchstochen, du bist also nicht nur schlecht.«

»Ich freue mich«, antwortete ich, »wenn ich sogar mit einer solch kleinen Sache meinen Herrn erfreuen kann.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Tänzerin von Gor»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Tänzerin von Gor» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Tänzerin von Gor»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Tänzerin von Gor» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.