John Norman - Die Tänzerin von Gor
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»Du wurdest gut gepeitscht, nicht?«
»Sogar dann?«
»Ja«, gab er zu, »es stimmt.«
»Würden wir befreit, wir würden euch zerstören und dann uns selbst«, sagte ich, »wenn wir im Kragen gehalten werden, werden wir euch verehren und euch dienen, so gut wir können.«
»Vielleicht lasse ich dich deine Geschichte einmal auf englisch aufschreiben.«
»Wer könnte sie hier lesen?«
»Ich muss auf die Erde zurückkehren.« sagte er. »Ich habe dort Bücher entdeckt, die sich mit meiner Welt beschäftigen.«
Ich sah ihn erschrocken an.
»Ja.« bekräftigte er.
»Aber woher können sie das wissen?« fragte ich. »Wie konnten diese Bücher auf die Erde gelangen?«
»Ich bin nicht sicher«, entgegnete er, »vielleicht wurden sie auf den Plattformen vor der Palisade am Sardargebirge für die Priesterkönige hinterlegt. Dann haben die Priesterkönige vielleicht dafür gesorgt, dass sie die Erde erreichten.«
»Ich glaube nicht, dass es so etwas wie die Priesterkönige überhaupt gibt.« sagte ich.
»Manche Leute«, entgegnete er, »glauben auch nicht, dass die Bestien existieren.«
»Gibt es sie auf der Erde?« fragte ich.
»Ich glaube es manchmal«, antwortete er, »wahrscheinlich sind es Verbannte und ihre Nachkommen, marodierende Verbrecher, die auf einer fremden Welt gestrandet sind, degenerierte Ableger ihres Volkes oder solche Wesen.«
»Wo?«
»In einsamen Gegenden«, fuhr er fort, »in den Bergen Asiens, den Wäldern des nordwestlichen Pazifiks.«
»Wenn es solche Bücher gibt«, sagte ich, »dann müssen einige Frauen wissen, dass es eine Welt wie Gor gibt.«
»Oder das es sie geben könnte.« schränkte er ein. »Wusstest du von dieser Möglichkeit?«
»Nein«, sagte ich, »wissen denn die Erdenfrauen, dass es solch eine Sklaverei wie auf Gor gibt?«
»Manche vielleicht.« sagte er. »Andererseits werden solche Bücher im Allgemeinen als Dichtung angesehen. Das ist auch besser, meinst du nicht?«
»Ich weiß nicht.« sagte ich eingeschüchtert.
Ich legte meine rechte Hand auf meine weichen Brüste und meine linke Hand an meinen Kragen. Ich war jetzt eine goreanische Sklavin. Wäre es für mich auf der Erde besser gewesen, wenn ich gewusst hätte, dass solche Dinge möglich waren oder war es besser gewesen, wie es ja auch der Fall gewesen war, dass ich nicht einmal vermutet hatte, dass so etwas möglich war? Ich wusste es nicht. Aber jedenfalls war ich jetzt hier und steckte in einem Kragen.
»Morgen werden wir aufbrechen.« kündigte er an.
Ich fragte mich, was für ein Mann das war, dieser herrlich, schreckliche Rohling, dem ich jetzt gehörte. Er hatte mir keine Kleider gegeben!
»Der Herr lässt sein Mädchen nackt.« schmollte ich.
»Manchmal sieht ein wenig Kleidung an einer Frau gut aus«, entgegnete er, »wenn sie freizügig genug ist und schnell ausgezogen oder weggerissen werden kann.«
»Herr?«
»Zum Beispiel«, fuhr er fort, »manche Dessous, wie ihr es nennt, mit denen ihr Erdenfrauen euch insgeheim gern schmückt und die ihr unter der Oberbekleidung verbergt.«
»Ich bin keine Erdenfrau mehr.« sagte ich und küsste ihn.
»Solch eine Kleidung«, sagte er, »die vielleicht für die Straßen und Marktplätze zu unanständig ist, erlaubt ein goreanischer Herr vielleicht seiner Sklavin in der Abgeschiedenheit seiner Wohnung.«
»Ja, Herr.«
»– wenn ihr überhaupt Kleidung erlaubt wird.« setzte er hinzu.
»Du hast mir meinen Sklavenfetzen und den Stoffgürtel weggenommen.« sagte ich. »Sie waren fast nichts, aber sie waren alles, was ich hatte, um mich zu bedecken.«
»Ich habe entschieden«, antwortete er, »dass du vorerst nackt bleiben wirst.«
»Ich werde stolz nackt hinter dir auf der Straße gehen.«
»Mein Gepäck ist nicht schwer.«
»Ich werde es tragen?«
»Ja«, antwortete er, »natürlich.«
»Darf ich fragen, wohin wir gehen?«
»Ich gehe zu meiner kleinen Villa in den Hügeln nordwestlich von Ar.« sagte er. »Und du wirst mir einfach folgen, als mein Tragetier.«
»Hat der Herr noch andere Sklavinnen?« fragte ich zaghaft.
»Das wirst du schon merken.«
Ich stöhnte.
»Nein.« lachte er.
Ich schrie vor Freude auf und küsste ihn glücklich und erleichtert.
»Ich werde tausend Sklavinnen für dich sein!« rief ich.
»Ja«, sagte er, »das wirst du. Ich werde dafür sorgen.«
»Ja, Herr.« sagte ich glücklich.
Ich küsste ihn wieder freudig.
»In meiner Villa«, fuhr er fort, »werde ich auch entscheiden, ob ich dich behalten oder verkaufen werde.«
»Herr?« protestierte ich.
»Vielleicht solltest du dich darum bemühen, so zu sein, dass ich beschließe, dich zu behalten.«
»Der Herr kann sicher sein, dass ich mein Bestes tue.« sagte ich. »Ich werde mich aufrichtig bemühen, ihn in jeder Hinsicht zufrieden zu stellen!«
»Ich glaube, du wirst die Villa mögen«, sagte er, »sie ist nicht groß, aber ich glaube, sie ist ziemlich schön. Sie ist weiß, hat einen kleinen Hof und mit Stuck verzierte Wände. Es gibt eine Veranda, die über ein kleines Tal blickt. Sie ist ruhig und abgelegen und liegt schön, versteckt in den Hügeln. Ich ziehe mich dort dann und wann zurück.«
»Ich werde mich bemühen, dem Herrn dort gut zu dienen.«
»An einem solchen Platz«, sprach er weiter, »wäre es nicht unpassend, eine Sklavin ihre Geschichte niederschreiben zu lassen.«
»Wünschst du, dass ich das tue, Her?«
»Ich habe mich noch nicht entschieden.«
»Im ersten Haus meiner Sklaverei«, erzählte ich, »bekam ich eine Serie von Spritzen. Ich möchte gern wissen, was das war. Waren es Impfungen gegen Krankheiten?«
»Ich weiß was du meinst.« antwortete er. »Nein, das war das Stabilisierungsserum. Wir geben es jedem Sklaven.«
»Was ist es?«
»Du weißt es nicht?«
»Nein.«
»Es ist eine Entdeckung der Kaste der Ärzte«, erklärte er, »und hat Auswirkungen auf deinen Körper.«
»Zu was dient es?«
»Gibt es etwas an der Bevölkerung Gors, was dir besonders auffällt?«
»Ihre Vitalität, Gesundheit und Jugend.«
»Das sind Folgen des Stabilisierungsserums.«
»Ich verstehe nicht.«
»Du wirst deine Jugend und Schönheit bewahren, üppige Sklavin.« erklärte er. »Das ist der Wille der Herren.«
»Ich verstehe nicht.« sagte ich ängstlich.
»Altern«, erläuterte er, »ist ein physikalischer Prozess wie jeder andere auch. Er kann deshalb auf physikalischem Weg beeinflusst werden. Natürlich ist es ein subtiler und komplexer Prozess. Es hat tausend Jahre gedauert, das Stabilisierungsserum zu entwickeln. Unsere Ärzte sahen das Altern als eine Krankheit, als austrocknende, welkende Krankheit und bekämpften es wie eine Krankheit. Sie hielten es nicht für so etwas wie einen Fluch oder eine Strafe, etwas unabänderliches oder unerklärliches, sondern für ein Problem, das mit physikalischen Methoden zu bekämpfen ist. Vor etwa fünfhundert Jahren entwickelten sie das erste Stabilisierungsserum.«
»Wie kann ich so etwas jemals bezahlen?« keuchte ich.
»Das ist keine Frage der Bezahlung«, sagte er, »es ist dir als Tier, als Sklave verabreicht worden.«
»Herr.« flüsterte ich ehrfürchtig.
»Beunruhige dich nicht«, sagte er, »im Fall einer Frau von der Erde, wie du, ist es nicht kostenlos.«
»Herr?«
Er ergriff meinen Kragen mit beiden Händen und bewegte ihn, so dass ich spüren konnte, wie eng und solide er meinen Hals umschloss.
»Für Frauen wie dich«, sagte er, »ist der Preis der Kragen.«
»Ja, Herr.«
Das Serum hatte in diesem Fall wirklich seinen Preis. Wir bezahlten dafür mit dem Kragen. Mit einem seltsamen Gefühl begriff ich, das meine Jugend und Schönheit, ob ich das wollte oder nicht, selbst wenn ich es vehement ablehnte, frisch und lieblich für die goreanischen Herren bleiben würde. Nicht einmal in dieser Hinsicht gab es ein Entweichen! Selbst meine Jugend war »im Kragen«. Ich schauderte angesichts dieser Auswirkung des Stabilisierungsserums.
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