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John Norman: Die Tänzerin von Gor

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John Norman Die Tänzerin von Gor

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Ich glaubte, das konnte nur aus meiner aufgeschreckten Phantasie herrühren, die mich lebhaft daran erinnern wollte, wie so ein Schlag sich anfühlen würde, aber trotzdem hatte ich den Verdacht, dass mehr dahinter steckte. Ich vermutete, es gab eine Seelenverwandtschaft zwischen der Peitsche und mir, dass wir in mancherlei Hinsicht vielleicht füreinander geschaffen waren, dass ich sie, auch wenn ich sie noch nie gefühlt hatte, als etwas anerkannte, das mir und dem, was ich in meinem geheimsten Herzen war, etwas Respekteinflößendes, Vertrautes und Wichtiges antat.

Ich fühlte, wie der Peitscheriemen zum zweiten Mal meinen Rücken streichelte. Er schien es irgendwie nachdenklich und grübelnd zu tun. Ich wimmerte leise und biss in die nasse Seide. Von meinen Augen tropften Tränen auf den Teppichboden. Ich wimmerte leise, in einem bittenden, um Erbarmen bettelnden Ton. Der Mann kümmerte sich nicht darum.

Ich war sicher, dass ich eine moderne Frau im 20. Jahrhundert war. Aber genauso gut könnte ich nur eine üppige, schöne, barbarische Dienerin in Epidaurus sein oder ein persisches Tanzmädchen, dass in der Gewalt der Kreuzfahrer, in den Zelten der Mongolen gehalten wurde, es interessierte ihn nicht. Er wollte mich buchstäblich schlagen. Wir waren alle Frauen. Ich hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass er mich schlagen würde, wenn ihm der Sinn danach stand. Ich fühlte, dass er mit mir tun würde, was immer er wollte.

»Nein, kleine Schlampe«, sagte er dann aber, nahm die Peitsche weg und befestigte sie wieder an seinem Gürtel, »besser später.«

Ich zitterte vor Erleichterung. Ich schluchzte befreit auf. Ich sollte nicht gepeitscht werden! Ich sollte nicht gepeitscht werden! Dann aber schauderte ich plötzlich zusammen. Was könnte er gemeint haben mit »besser später«? Ich sah zu ihm hoch.

»Du köstliches, bedeutungsloses, durchtriebenes, klebriges, abscheuliches Ding.« knurrte er.

Ich konnte diese Feindseligkeit, diesen scheinbaren Hass auf mich nicht verstehen.

»Bring sie mir aus den Augen«, sagte er zu Taurog, »sonst könnte ich in Versuchung geraten, sie umzubringen.«

»Komm, kleine Schlampe.« befahl Taurog darauf.

Er trat vor mich und ich fühlte den Druck der Innenseite des Kragens hinten an meinem Hals, dann links und dann ruckte die Kette. Durch die Bewegung verschob sich der Kragen an meinem Hals. Anscheinend war die Kette doch nicht an einem Ring befestigt, sondern fest an den Kragen angeschweißt. Der Punkt, an dem die Kette befestigt war und ihre Kraft ausübte, befand sich jetzt rechts unter meinem Kinn.

Ich folgte Tautrog auf allen vieren mit dem Stück Seide in meinem Mund. Er zog mich hinter die Kopierer, wo Teibar mich nicht sehen konnte. Dort berührte er mit seinem Fuß meine Arme und Beine an der Außenseite und bedeutete mir so, mich hinzulegen. Ich ließ mich erst auf meine Ellenbogen und dann auf meinen nackten Bauch nieder.

Ich glaube, Taurog sprach nicht viel Englisch. Er hatte mir aber seinen Befehl deutlich gemacht. Ich verstand, während ich auf der kühlen, glatten Fläche vor den Kopierern lag, dass man nicht immer die Sprache eines Mannes verstehen musste, um ihm zu gehorchen, genauso wenig wie er sie benötigt, um dir zu befehlen.

Ich hörte Teibar mit Hercon sprechen, Hercon ging dann weg, später fand ich heraus, dass er meine Sachen aus der Damentoilette holte. Teibar, der für mich der wichtigste meiner Entführer war, blieb bei dem Tisch, auf dem der Attaché-Koffer lag. Ich glaubte zu hören, wie er einige Dinge dort hin- und herbewegte. Nach kurzer Zeit kehrte Hercon zum Tisch zurück. Einen Augenblick später sagte Taurog etwas, wahrscheinlich zu Taurog.

Der zog zweimal leicht an der Kette. Es gab ein leises Klirren der Kettenglieder und zweimal einen leichten Ruck an meinem Kragen. Es war ein Signal für mich. Taurog machte ein zustimmendes Geräusch, als ich sofort auf alle vier ging. Dann führte er mich zurück zum Tisch mit dem Attaché-Koffer, wo Teibar, der Chef meiner Entführer, den ich am meisten fürchtete, wartete. Ich sah einen Stapel mit meinen Sachen auf dem Boden neben dem Tisch, das Tanzkostüm, meine Börse, meine Kleidung, die ich in der Bibliothek getragen hatte. Das hielt ich für das Resultat von Hercons kurzer Abwesenheit. Jetzt war er wieder da. Taurog sagte etwas zu Teibar.

»Taurog«, sagte Teibar dann zu mir, »ist zufrieden mit dir. Er denkt, dass du ein instinktives Verständnis für Kettensignale haben könntest.«

Mit der nassen Seide im Mund konnte ich nicht sprechen. Ich konnte nur zu ihm aufsehen.

»Das kann durchaus sein«, fuhr er fort, »du bist schließlich eine Frau.«

Ich sah ungehalten zu ihm hoch. Er holte ein kleines Objekt aus seiner Tasche. Ich glaube, ich hatte ihn schon damit gesehen, beim Haupteingang der Bibliothek, als ich vor ihm geflohen war. Er zielte damit auf den Kleiderstapel am Boden. Ein blendendheller Lichtstrahl fuhr aus dem Objekt, ich schrie auf, halbblind. Als ich wieder sehen konnte, war der Teppich an der Stelle fort und nur noch Asche lag dort.

»Hier ist noch etwas.« sagte Hercon und hob das Tonbandgerät an. Zweifellos waren die Tonbänder auch dabei.

»Lass das und die Musik«, sagte Teibar, »die, die es entdecken, sollen etwas zum Nachdenken haben.«

Hercon legte das Gerät auf den Tisch. Ich zitterte. Ich hatte gesehen, was aus meinen Kleidung auf dem Boden geworden war. Ich kannte die Technik nicht, die diesen Männern zur Verfügung stand. Sie schien aber mächtig und hoch entwickelt. Merkwürdig, sie schien so gar nicht zu der Welt zu passen, von der Teibar gesprochen hatte. Konnte es sein, dass solche Geräte auf dieser Welt nicht erlaubt waren?

Ich sah das kleine Objekt auf mich zielen. Ich schüttelte heftig meinen Kopf, biss wimmernd auf die Seide, Tränen traten mir in die Augen. Ich wusste, sein blendender, intensiver Strahl konnte mich in einem Augenblick mit verzischender Flüssigkeit kochen und zerschneiden.

»Du weißt, was wir tun könnten, wenn wir wollten?« fragte er.

Ich nickte nachdrücklich, mit Tränen in den Augen.

Daraufhin steckte er das Gerät in seine Tasche. Ich brach auf dem Teppichboden zusammen, außerstande, mein Gewicht weiter zu tragen.

»Leg sie auf den Tisch.« sagte er.

Taurog bückte sich, hob mich mit Leichtigkeit auf und legte mich rücklings auf den Tisch neben den Attaché-Koffer. Die Männer schoben die Stühle zurück, so dass sie oberhalb des Tisches standen. Ich sah verschreckt hoch zu Teibar. Er zog die Seide aus meinem Mund.

»Bitte.« weinte ich.

»Hast du die Erlaubnis zu sprechen?« fragte er streng.

»Nein.« flüsterte ich.

»Vielleicht will ich dich nicht sprechen hören.« sagte er.

Er öffnete das Stück Seide, das ich in meinem Mund gehabt hatte, und faltete es ordentlich zusammen. Danach war es ein weiches, feuchtes Päckchen, etwas 6 oder 7 Zoll im Quadrat. Er legte es neben meine linke Hüfte.

»Darf ich sprechen?« fragte ich schüchtern.

Ich merkte plötzlich, dass gar kein Knebel nötig war, um mich zum Schweigen zu bringen. Es bedurfte dazu nur des Willens oder einer Laune von Männern wie diesen hier, um das einfach und effektiv zu bewirken. Solche Männer konnten mich mit einem Wort, einer Geste oder einem Blick zum Verstummen bringen.

»Entferne ihre Glöckchen.« sagte er zu Hercon. »Leg’ ihr Fußketten an. Die Jungfrauen-Ketten.«

»Bitte …« wagte ich zu sagen.

»Sehr gut.« sagte er.

»Was bedeutet das alles?« fragte ich bittend. »Was wollen Sie mit mir machen?«

Ich spürte, wie Hercons starke Finger den Lederriemen an meinem linken Fußgelenk lösten. Ich hörte das Klingen der Glöckchen.

»Wer sind Sie?« verlangte ich zu wissen.

»Teibar.« antwortete er.

Ich schüttelte frustriert den Kopf. Der Kragen lag so eng und schwer um meinen Hals und schränkte seine Bewegung ein. Ich hörte, wie die Kette sich hinter mir bewegte, wo sie über der Kante des Tisches baumelte.

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