John Norman - Die Tänzerin von Gor

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Die Tänzerin von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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»Aber was sind sie?« fragte ich dringlicher.

»Menschen«, sagte er, »genau wie du, auf deine kleinliche, gemeine Art.«

»Warum hassen Sie mich?« fragte ich.

»Wegen dem, was du bist und was du Männern antun würdest.« sagte er.

»Was?« fragte ich.

»Sie zu zerstören.« sagte er.

»Ich habe nicht vor, Männer zu zerstören.« wehrte ich ab.

»Ich weiß«, sagte er, »jetzt nicht mehr.«

»Ich verstehe nicht.« schluchzte ich.

Dann spürte ich, wie sich die Glöckchen von meinem Fußgelenk lösten. Hercon gab sie weiter an Teibar, der sie, die Riemen darunter, auf das weiche, feuchte Stück Seide neben mir legte.

»Warum tun sie das?« versuchte ich es noch einmal. »Was sind Sie wirklich?«

»Ich bin Geschäftsmann.« sagte er.

»Was ist Ihr Geschäft?« fragte ich klagend.

»Ich bin Exporteur.« sagte er.

Ich fühlte, wie sich eine stabile Fußkette um mein linkes Fußgelenk schloss, an dem die Glöckchen befestigt gewesen waren. Ein Schloss schnappte zu. Ich zweifelte nicht daran, dass es verschlossen war. Ich nahm an, dass es unterschiedliche Arten dieser Fußketten gab. Diese hier, begriff ich plötzlich, war eine »Jungfrauen-Kette«.

»Was exportieren Sie.« fragte ich weiter.

»Frauen.« antwortete er.

Ich bäumte mich auf, wurde aber sofort mit einem Rasseln der Kette an meinem Kragen zurück auf den Rücken gezerrt.

»Bleib liegen.« befahl er.

Ich sah, wie Hercon einen großen Ledersack hochhob und ausschüttelte. Er war schwer, dunkel, lang und eng. Er hatte Riemen und ein Schloss an einem Ende.

»Ich habe die Maske und das Mittel vorbereitet.« sagte Teibar zu Hercon.

Ich strengte mich an, um den Sack zu betrachten. Hercon faltete ihn dreimal und legte ihn auf den Tisch.

»Du kommst da hinein, mit dem Kopf zuerst, geknebelt und an Händen und Füßen gefesselt«, wandte sich Teibar an mich, »aber selbst wenn du nicht gefesselt wärst, könntest du wegen der Enge darin nur wenig mehr machen, als ein bisschen zu wackeln.«

Ich versuchte aufzustehen, aber eine kegelförmige, steife Gummimaske wurde mir über Nase und Mund gestülpt und mit ihrer Hilfe wurde ich zurück auf den Tisch gedrückt. Taurog hielt mich an den Handgelenken fest auf der Tischplatte. Hercon hielt meine Knöchel. Ich kämpfte. Meine Augen starrten wild über der Maske. Teibar goss eine Flüssigkeit aus einer kleinen Flasche in eine Öffnung mit Gaze an der Spitze der Maske und presste sie fest über meinen Mund und meine Nase.

»Langsam, halt still, kleine Schlampe«, sagte er beruhigend zu mir, »kein Grund zu kämpfen. Kämpfen wird dir nichts nutzen.«

Ich versuchte, die Maske abzustreifen, schaffte es aber nicht. Ich wurde festgehalten. Ich wurde hilflos festgehalten. Meine Kraft, die einer Frau, war nichts gegen die ihre, die von Männern. Ich fragte mich, was das in einer Welt, die der Natur entsprach, bedeutete.

»Atme tief ein.« sagte Teibar.

Ich versuchte, meinen Kopf zu bewegen, wegen der Steife der Maske und weil er sie fest auf mich presste, konnte ich es nicht. Ich versuchte, die Luft anzuhalten. Ich fühlte das Kitzeln eines Tropfens der Flüssigkeit, der von meiner Nase seinen Weg hinunter an meiner rechten Wange fand.

»Tief atmen.« sagte Teibar mit beruhigender Stimme.

Ich kämpfte darum, die Luft anzuhalten. Hercon sagte etwas.

»Komm schon«, sagte Teibar, »du enttäuschst Hercon.«

Ich sah wild zu ihm hoch.

»Tief atmen« wiederholte er, »du willst Hercon doch nicht enttäuschen. Taurog war auch so stolz auf dich. Du willst ihn doch auch nicht enttäuschen. Nicht, nachdem du dich an der Kette so gut gemacht hast. Ich versichere dir, bald wirst du äußerst besorgt sein, Männer in keiner Hinsicht zu enttäuschen.«

Ich musste plötzlich, unter der Maske halb erstickt husten. Ich rang verzweifelt nach Luft in der engen Maske. Es war stickig und bedrückend.

»Gut«, forderte Teibar, »jetzt atmest du langsam, regelmäßig und tief.«

Ich sah über den festsitzenden Gummirand der Maske flehend hoch zu ihm.

»Du weißt doch, das Widerstand zwecklos ist.« bekräftigte er.

Ich schluchzte auf. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich atmete tief ein.

»Gut«, lobte Teibar, »gut.«

Die Maske schien sich mit Schwere zu füllen. Es war wie ein allmähliches Einschlafen, mit meinem ersten Atemzug schwand das Bewusstsein nicht auf einen Schlag. Es war anders. Es ging langsam und sanft vonstatten. Ich atmete tief und langsam regelmäßig ein und aus. Gleichzeitig war es aber auch erbarmungslos und unerbittlich.

»Gut.« lobte Teibar.

Hercon ließ meine Knöchel los. Ich bewegte träge meine Füße. Ich fühlte die Kette um meinen rechten Fuß und versuchte schwach, sie abzustreifen, aber das ging natürlich nicht. Es tat nur an meiner rechten Fußseite und der Innenseite meines linken Knöchels ein wenig weh. Ich konnte die Kette nicht entfernen. Sie war an mir solange, bis sie jemand, nicht ich, entfernen würde. Ich war angekettet, was immer das auch bedeutete.

»Atme tief«, redete Teibar auf mich ein, »gut, gut.«

Taurog gab meine Handgelenke frei. Er legte meine Hände neben mich. Ich konnte sie nicht einmal mehr anheben.

»Tiefer, tiefer.« sagte Teibar mir beruhigender Stimme.

Ich fühlte, wie ein Schlüssel in das Schloss meines Kragens gesteckt wurde. Dann wurde er abgenommen. Mir wurde schemenhaft bewusst, wie Taurog die Kette aufwickelte und in den Attaché-Koffer legte.

»Jetzt kannst du dagegen ankämpfen«, sagte Teibar, »du Schlampe.«

Aber ich konnte mich kaum bewegen. Ich konnte nicht einmal meine Arme heben. Ich konnte mit meinen Händen nicht an die Maske fassen, und selbst wenn ich es gekonnt hätte, wäre ich zu schwach gewesen, sie zu entfernen.

Mein Gesichtsfeld schien sich von außen zu verdunkeln. Es war heiß unter der Maske. Ich fühlte einen neuen Tropfen der Flüssigkeit.

»Jetzt gehörst du uns, ›moderne Frau‹.« sagte Teibar.

Ich hörte und verstand ihn kaum. Ich glaubte, in gewisser Hinsicht war ich eine »moderne Frau«. Ich erinnerte mich vage daran, dass Teibar früher gesagt hatte, das könne mir ausgetrieben werden. Ich zweifelte nicht mehr daran. Dann verlor ich das Bewusstsein.

4

Die Peitsche

Ich schrie unter ihr, erwachte unter ihr, fühlte einen unglaublichen, unerwarteten Schrecken, in seiner Plötzlichkeit war er wie ein Blitz, das Klatschen klang, als würde der Himmel zusammenbrechen, der Schlag war wie Feuer auf meinem Körper, mich windend zog ich die Kette an meinem Hals hoch, ich fiel auf die Seite, ich zog an der Kette, dann wieder ein Schlag, nein, nein, bitte, nicht so stark, so laut, das Feuer, die Qual, ich schrie, ich war nackt, die Kette schnitt in meinen Hals.

»Knie nieder«, knurrte er, »Kopf auf den Boden.«

Ich gehorchte schluchzend.

»So«, sagte er, »die moderne Frau winselt unter der Peitsche.«

Ich zitterte, kniend, den Kopf unten, meine Handflächen auf dem Boden.

»Jetzt, Schlampe«, sagte er, »ist deine ganze Macht verschwunden, die dir irrtümlich von törichten Männern überlassen worden war.«

Ich stöhnte, vornüber gebeugt, in Schmerzen, machte mich vor ihm klein, meine Stellung huldigte seiner Männlichkeit.

»Sieh hoch«, befahl er, »knie, knie gerade. Lege deine Hände auf deine Schenkel. Kopf hoch. Spreize deine Knie. Spreize sie weiter, du Schlampe!«

Ich gehorchte. Ich kniete aufrecht vor dem Mann, meinen Kopf hocherhoben, meine Hände lagen auf meinen Schenkel, meine Knie waren weit gespreizt, die Kette baumelte von meinem Kragen herunter zwischen meinen Brüsten. Ich konnte sie an meinem Körper fühlen, wie sie zwischen meinen Schenkeln zu einem Ring lief. Ich war verängstigt. Ich dachte, ich müsse verrückt werden. Mein Körper schmerzte. Die Peitsche schien noch immer, heiß und entsetzlich, auf meinem Körper zu brennen.

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