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John Norman: Die Tänzerin von Gor

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John Norman Die Tänzerin von Gor

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»Du bist also Jungfrau?« fragte er.

»Ja.« stieß ich hervor.

»Lügst du etwa?« fragte er.

»Nein.«

»Wenn du lügst«, sagte er, »wirst du ausgepeitscht.«

Ich sah ihn von unten an. Ich konnte nicht begreifen, wie ein Mann so stark sein konnte. Wie absurd das alles war! Wusste er nicht, dass Frauen immer straflos blieben, egal was sie taten, auch wenn es die Männlichkeit eines Mannes zerstörte und sein Leben ruinierte? Dass Frauen nie dafür bestraft wurden? Und jetzt wollte dieser Mann mich für so etwas geringfügiges wie eine Lüge bestrafen, für so etwas bedeutungsloses wie ihm nicht vollständig zufrieden gestellt zu haben. Welche Art von Mann war das? Er war fast so, als wäre er gar kein Mann von der Erde! Wie hatte er seiner Schwächung ausweichen können? Ist er nicht genügend trainiert und konditioniert worden? Wie anders er war im Vergleich zu einem Mann von der Erde! War er einer der seltenen Erdenmänner, fragte ich mich, der die Taktiken der Schwächung und Erniedrigung der Männer durch die Gesellschaft durchschaut hatte, der sie fernhielt, wie Gift von seinem Körper, diese unnatürlichen und pathologischen Konditionierungsprogramme, denen er ausgesetzt war?

»Verstehst du das?« fragte er weiter.

»Ja.« beteuerte ich.

»Ich frage mich, ob du das wirklich tust.« zweifelte er.

Meine Lippe zitterte.

»Du glaubst vielleicht, dass du einen Mann jetzt noch anlügen kannst«, sagte er, »aber ich versichere dir, meine Teure, bald wird dir davor grauen, auch nur daran zu denken, einen Mann zu belügen.«

Ich schwieg.

»Bleib so.« befahl er.

Ich verkrampfte mich.

»Es wird nur einen Augenblick dauern.« kündigte er an. »Ich werde äußerst behutsam sein.«

Ich scheute etwas zurück. Aber er war wirklich behutsam, außerordentlich behutsam.

»Ist sie noch Jungfrau?« fragte der dritte Mann, der am Tisch mit dem Attaché-Koffer stand.

»Ja.« antwortete der Mann neben mir.

Ich wurde glutrot. Der Mann neben dem Attaché-Koffer wandte sich ihm zu und schien sich durch einige Dinge in ihm hindurchzuwühlen. Dann fand er etwas und stellte es auf den Tisch. Ich weiß nicht, ob ich hätte sagen können, was da im Schatten stand. Es wäre natürlich gelogen, dass ich aus meiner Position nichts erkennen konnte, selbst wenn der Raum in helles Licht getaucht wäre wie vor langer Zeit, vor drei Monaten, am hellen Nachmittag, als ich zum ersten Mal den Blick meines jetzigen Kidnappers gespürt hatte. Was auch immer es war, es schien nicht groß zu sein. Es machte ein metallenes Geräusch, als es auf den Tisch gestellt wurde.

»Haben Sie vor, mich jetzt zu vergewaltigen?« flüsterte ich.

»Nein.« sagte er.

»Nein.« vergewisserte ich mich.

»Nein.« wiederholte er.

»Warum nicht?« fragte ich.

»Du bist noch Jungfrau.« antwortete er.

»Ich verstehe nicht.« sagte ich verwirrt.

Er lächelte.

»Aber, wenn Sie nicht vorhaben, mich zu vergewaltigen«, sagte ich, »was soll das alles dann?«

»Geh auf deine Knie.« sagte er und stand auf. Ich erhob mich auf meine Knie, die Glöckchen klingelten leise, die Kette war an meinem Hals befestigt. Er schien ein bisschen ärgerlich zu sein. Auch die beiden anderen Männer, der in der Nähe des Attaché-Koffers, und der, der meine Kette jetzt in seiner Faust nahe hinter meinen Nacken hielt, schienen aufgebracht. Ich nehme an, dass sie nicht besonders erfreut gewesen waren, zu erfahren, dass ich eine Jungfrau war. Ich nahm an, wenn das nicht so gewesen wäre, hätte ich sie erfreuen müssen.

»Wenn ich nicht vergewaltigt werden soll«, sagte ich, »dann verstehe ich nicht, was los ist. Wozu dann dies alles?«

»Keine Sorge«, sagte der Mann, »in deinem neuen Leben wirst du regelmäßig und gut vergewaltigt werden. In Wirklichkeit wird dein ganzes Leben eine einzige Vergewaltigung sein.«

»Mein neues Leben?« fragte ich verständnislos. »Ich verstehe das nicht.«

»Sie ist dumm.« sagte der Mann hinter mir, der meine Kette unter Kontrolle hatte und mir nur geringen Spielraum ließ.

»Nein«, sagte der Mann vor mir, »sie hat einen winzigen Funken Intelligenz, gemein, kleinlich und unbedeutend, doch wird der ihr das Überleben hoffentlich erleichtern. Es ist nur so, dass die ganze Sache über ihren Horizont geht.«

»Ich verstehe nicht.« sagte ich wieder.

»Kannst du es nicht erraten, kuschelige Schöne?« fragte er.

»Nein.« sagte ich.

»Erinnerst du dich«, sagte er, »als wir uns vor langer Zeit zum ersten Mal trafen und über eine alte, schöne Welt sprachen?«

»Ja.« sagte ich ratlos.

»Eine Welt, in der Frauen wie du«, fuhr er fort, »als Sklavinnen gekauft und verkauft wurden?«

»Ja.« sagte ich unruhig.

»Vielleicht erinnerst du dich, dass du behauptetest, diese Welt wäre vergangen.« sagte er.

»Ja.«

»Und vielleicht erinnerst du dich auch«, sprach er weiter, »wie ich sagte, dass es eine andere Welt gäbe, die nicht anders wäre als diese.«

»Ja.«

»Du behauptetest, das wäre absurd, wie ich mich entsinne.« sagte er.

»Ja«, antwortete ich, »und es ist auch absurd.«

Ich bemerkte, wie die Hand des Mannes die Kette etwas straffer zog. Das machte mir den Kragen um meinen Hals noch bewusster.

»Entsinnst du dich, was ich darauf sagte?« fragte er.

»Ja.« antwortete ich und schauderte.

»Was?« bohrte er.

»Dass Sie sie gesehen haben.« sagte ich.

»Das stimmt.« sagte er. »Und du, meine Teuerste, wirst sie auch sehen.«

»Das ist absurd!« sagte ich. »Sie sind wahnsinnig! Sie sind wahnsinnig!«

Er langte hinunter und hob die Peitsche auf.

»Du musst lernen, Respekt vor Männern zu haben«, sagte er, »absoluten Respekt.«

Ich schreckte zurück, aber er wickelte die Peitsche nur auf. Dann befestigte er sie an seinem Gürtel. Ich fiel fast in Ohnmacht.

»Es gibt solch einen Platz nicht.« rief ich aus.

»Ich bin dort geboren«, antwortete er, »genauso wie meine Begleiter.«

»Es gibt auf der Erde solch einen Platz nicht!« bekräftigte ich.

»Das stimmt.« sagte er.

»Was sagen Sie da?« keuchte ich. »Wer sind Sie?«

»Ich bin Teibar«, sagte er, »meine Kollegen sind Hercon links und Taurog, der deine Kette hält, hinter dir.«

»Ich kenne solche Namen nicht.« sagte ich.

Sie klangen nicht wie Namen von Erdenmännern!

»Ich glaube, sie sind ungewohnt für dich«, sagte er, »es gibt sie hier nicht oder nur selten.«

»Hier?« fragte ich ängstlich.

»Ja«, antwortete er, »hier auf der Erde.«

»Ich verstehe nicht.« sagte ich.

»Ich spreche von einer anderen Welt als der Erde.« sagte er ungeduldig.

»Einer anderen Welt?« fragte ich erstaunt.

»Ja.« sagte er.

»Ein anderer Planet?« fragte ich noch erstaunter.

»Ja doch.« antwortete er.

»Aber Sie sind doch offensichtlich Menschen« stellte ich fest, »jedenfalls eine Art Menschen, wenn auch vielleicht von einer anderen Art, als ich sie kenne.«

»Du befürchtest, ich könnte ein Alien sein?« fragte er belustigt.

»Ja.« flüsterte ich scheu.

»Das ist in einer Hinsicht sogar wahr, von deinem Standpunkt aus bin ich ein Alien«, sagte er, »nämlich in der Hinsicht, dass ich von einer anderen Welt komme. In anderer Hinsicht bin ich aber kein Alien, weil ich zu deiner eigenen Art gehöre.«

Ich sah ihn erstaunt an.

»Meine Vorfahren kamen von der Erde«, erklärte er, »genauso, wie deine aus Europa kamen. Also keine Angst, ich bin genauso ein Mensch wie du.«

»Ich versehe.« sagte ich unsicher.

»Und aus diesem Grund bin ich so gefährlich für dich«, fuhr er fort, »weil ich von deiner Art bin, weil ich dich verstehe, weil ich weiß, wie du denkst, weil ich deinen gemeinen, kleinen Geist und deine Gefühle kenne, deine Durchtriebenheit, Kleinlichkeit, deinen Egoismus, deine dummen kleinen Tricks, ich weiß alles über dich.«

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