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John Norman: Die Tänzerin von Gor

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John Norman Die Tänzerin von Gor

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Ich sah ihn erschrocken an. Ich verstand seine Feindseligkeit nicht. Er schien mich oder die Art von Frau, der ich seiner Meinung nach entsprach, zu hassen. Ich fürchtete, dass er mich nicht verstehen wollte. Er schien nicht erkennen zu wollen, dass mein Interesse an diesen Dingen, an ihrer Schönheit und ihrem Wert, durchaus ehrlich gemeint war. Sicher war meine Motivation zum Kauf dieser Bücher zum Teil auch Eitelkeit gewesen sein, aber jetzt, da war ich mir sicher, stand echtes Interesse dahinter. Es musste dahinter stehen!

»Hast du aus diesen Büchern irgend etwas lernen können?« fragte er.

»Ich glaube schon.«

»Verstehst du die Welten, von denen sie sprechen?«

»Ein wenig.«

»Vielleicht nützt es dir ja ein wenig.« sagte er nachdenklich.

»Ich verstehe nicht.«

»Aber solche Bücher«, sagte er abrupt, »liegen jetzt hinter dir.«

»Ich verstehe nicht.« wiederholte ich ratlos.

»Du wirst sie dort, wo du hingebracht wirst, nicht brauchen.« sagte er nachdrücklich.

»Ich verstehe nicht.« sagte ich noch einmal.

»Solche Dinge werden nicht mehr zu deinem Leben gehören.« sagte er. »Dein Leben wird sich völlig ändern.«

»Ich verstehe nicht«, sagte ich erschrocken, »wovon reden Sie?«

»Du bist zweifellos eine Frau mit intellektuellen Ansprüchen.« sagte er.

Ich schwieg.

»Denkst du, dass du intelligent bist?« fragte er.

»Ja.«

»Das bist du nicht.« widersprach er.

Ich schwieg.

»Aber du besitzt zweifellos eine Art Intelligenz«, fuhr er fort, »auf deine kleine, gemeine Weise.«

Ich sah wütend zu ihm auf.

»Und du wirst jedes bisschen davon brauchen, das versichere ich dir«, sagte er weiter, »nur um am Leben zu bleiben.«

Ich sah erschrocken zu ihm auf.

»Abscheuliche Schlampe.« schrie er mich an.

Ich wand mich unter dieser Beschimpfung. Ich war mir der dünnen Seide auf meinem Körper bewusst. Die Glöckchen an meinem Fußgelenk klingelten.

»Ja«, sagte er an mich gewandt, »du bist eine moderne Frau mit einer intellektuellen Anmaßung. Ich sehe es genau, eine dieser modernen Frauen, die die Männer zerstören wollen.«

»Ich weiß nicht, wovon Sie reden.« entgegnete ich.

»Aber es gibt Wege, Frauen wie dich zu behandeln«, fuhr er fort, »Wege, die sie nicht nur unschädlich, sondern sogar hervorragend verwendbar machen.«

»Ich weiß nicht, wovon Sie reden.« protestierte ich.

»Lüg’ mich nicht an.« knurrte er wütend.

Ich senkte kläglich den Kopf. Die Glöckchen an meinem Fußgelenk bewegten sich.

»Dein Gewand ist interessant«, sagte er, »es enthüllt dich gut.«

Ich sah erschrocken zu ihm auf.

»Selbstverständlich«, sagte er, »ist es etwas weiter als nötig, nicht so verlockend wie möglich, nicht so hoch an den Schenkeln und so tief am Hals ausgeschnitten wie es sein sollte, und ich habe gleich bemerkt, dass es nicht durchsichtig genug ist.«

Ich sah auf.

»Zieh es aus.« befahl er.

Wie betäubt zog ich das winzige Kleidungsstück über meinen Kopf und legte es neben mich auf den Teppichboden.

»Es kann lange dauern«, sagte er, »bis dir Kleidung wieder erlaubt wird.«

Ich zitterte, nackt. Der dritte Mann ging zum Tisch, auf dem der Attaché-Koffer lag. Er nahm etwas aus dem Koffer. Er gab das Ding dem Mann vor mir. Es war eine Peitsche. Sie hatte einen einzigen, kräftigen, gewellten Riemen. Ich keuchte panisch auf.

»Was denkst du, was war dein Name?« fragte er.

»Doreen«, antwortete ich, »Doreen Williamson.«

Es war merkwürdig, dass er nach meinem Namen fragte. Sie wussten so viel von mir, sie mussten doch meinen Namen kennen. Was meinte er damit, »was ich dachte, was mein Name war«?

»Gut, Doreen«, sagte er, »denkst du noch an Harpers ›Wörterbuch klassischer Literatur und Altertümer‹?«

»Ja.« antwortete ich.

Die Art, wie er meinen Namen ausgesprochen hatte, beunruhigte mich irgendwie. Es war fast, als wäre dieser Name nicht wirklich meiner. Es war fast, als wäre der Name nur eine Bequemlichkeit für ihn, um Zeit zu sparen, wenn er mich rief.

»Bring es her.« verlangte er.

Ich blickte auf die Peitsche. Ich sprang auf die Füße und eilte mit klingenden Glöckchen zu der Stelle, wo das Buch war. Nach einem Moment hatte ich es und kniete damit wieder vor ihm.

»Küss es.« befahl er.

Ich tat es.

»Leg es hin«, sagte er, »auf die Seite.«

Ich tat es. Und dann hielt er mir die Peitsche hin.

»Küss die Peitsche.« befahl er.

Ich tat es.

»Küss meine Füße.« befahl er.

Ich beugte erschrocken meinen Kopf, legte meine Handflächen auf den Teppichboden und küsste seine Füße. Dann richtete ich mich wieder auf und sank zurück auf meine Fersen.

»Leg deine Hände auf die Schenkel, Handflächen nach unten.« kam der nächste Befehl.

Ich gehorchte.

»Anscheinend hast du doch einige Intelligenz.« stellte er fest. »Jetzt spreize deine Knie.«

»Bitte nicht.« bettelte ich.

»Vielleicht lag ich doch falsch.« sagte er nachdenklich.

Schnell spreizte ich meine Knie.

»Vielleicht wirst du überleben.« sagte er.

Dann nickte er dem Mann zu seiner Linken zu. Zu meinem Entsetzen ging der zurück zum Attaché-Koffer und holte diesmal aufgewickelte Ketten heraus. Im Halbdunkel konnte ich nicht richtig sehen, was es war. Dann war er hinter mir. Entsetzt fühlte ich einen Metallkragen sich um meinen Hals schließen. Es war ein sehr stabiler Metallkragen. Anscheinen hatte er ein Anhängsel, eine Art Ring, ich glaube an der Rückseite, an dem eine lange Kette befestigt war. Der Mann hinter mir hatte sie um seine Hand gewickelt und hielt sie fest.

Der Kragen umschloss eng meinen Hals. Ich berührte ihn verängstigt. Ich schob meine Finger unter den erbarmungslosen Ring. Es war höchsten ein halbes Zoll Spielraum zwischen dem Metall und meiner Kehle. Ich fühlte das Gewicht der Kette. Ich war angeleint. Ich lag an einer Kette. Mir graute. Niemand kann meine Gefühle nachvollziehen, wenn er nicht auch hilfloser Gefangener solch eines Dings gewesen war.

»Schlampe.« redete mich der Mann an.

»Ja.« sagte ich.

»Bist du noch Jungfrau?« fragte er.

»Ich soll also vergewaltigt werden.« stellte ich fest.

»Vielleicht.« sagte er.

»Ihre Frage ist sehr persönlich.« sagte ich.

Dann fühlte ich, wie die Eisenkette an der Rückseite des Kragens brutal nach vorn gezogen wurde. Der Kragen schnitt in meinen Nacken ein und schnürte mein Kinn ab. Ich versuchte, meinen Kopf soweit unten wie möglich zu halten, um den Druck des unteren Randes des Kragens gegen meine Kehle zu verringern. Dies zwang mich auch, meinen Kopf unterwürfig zu senken. Ich wurde halb erdrosselt. Ich konnte nicht sprechen. Ich erschauderte. Ich kniete nicht mehr auf meinen Fersen. Ich war nicht von den Füßen gerissen worden. Dann wurde der Kragen plötzlich an meinem Hals gedreht, der Druck auf meine Halsschlagader ließ nach, und der Kragen wurde nach vorn gezogen. Mein Kopf und Hals folgten ihm. Die lange Kette wurde zwischen meine Beine geworfen, herumgewickelt und fesselten meine Knöchel. Ich wurde kniend niedergedrückt, mein Kopf unten, mein Hals im Kragen. Ich strengte mich an, hochzusehen, hob meine Augen. Zu meinem Schrecken sah ich, dass der Mann vor mir die Peitsche abwickelte.

»Ich bin Jungfrau.« flüsterte ich. »Ich bin Jungfrau.«

Er machte ein Zeichen, die Kette löste sich von meinen Knöcheln und der Kragen rutschte an meinem Hals herunter. Ich wurde zurückgerissen, halb erstickt, aber der Druck an meinem Hals war immer noch hoch, zweifellos mit Absicht und dann lag ich vor ihnen auf dem kurzhaarigen groben Teppichboden.

»Spreiz deine Beine.« befahl er.

Ich tat es gehorsam. Trotz meines Schreckens fühlte ich mich unglaublich lebendig, als ich es tat, als ich ihm gehorchte. Er kauerte sich neben mich und legte die Peitsche auf den Teppichboden.

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