C. Cherryh - Das Schiff der Chanur

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Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand.
Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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»Verstanden«, sagte Tully inbrünstig. Er steckte sich die Pistole in die Tasche und steckte die Hände demonstrativ auf dem Rücken in den Gürtel. »Ich hören Befehle. Ich nicht machen Fehler.«

»Huch.« Sie packte den Riegel. Die Außenluke der Luftschleuse öffnete sich vor ihnen und ihre Ohren knackten unter der Druckveränderung, als die kalte Luft vom Dock durch die Röhre des Rampenganges hereinstieß. Sie hörten Echos von den Geräuschen draußen, aber nichts Ungewöhnliches war darunter. Pyanfar führte die anderen auf die Platten des Rampengangs, um die Biegung herum und hinunter in die graue Eintönigkeit des Docks mit all seinem Metall und seinen Maschinen.

Der Übersetzer befand sich jetzt außerhalb seines Empfangsbereiches; damit war Tully effektiv taub und stumm. Pyanfar betrachtete ihn von der Seite her, während sie durch den Türbogen der äußeren Schleuse auf das Dock selbst herauskamen. Er hielt sich dicht an Chur und Hilfy — oder sie sich an ihn, während Haral den Schluss bildete, groß und solide und sachlich aussehend mit ihren Narben und dem beringten linken Ohr. Sie hatte diesen Platz instinktiv eingenommen, um den Rücken zu decken und möglicherweise auch Tully abzufangen, falls er den Kopf verlor. Letzteres war nicht wahrscheinlich, dachte Pyanfar mit einiger Beruhigung. Als alte Jägerin, die sie war, hatte sie doch viel Gespür dafür, in welche Richtung sich Dinge in einer Krise entwickelten, und ihrer Einschätzung nach ging es mit Tully in die andere Richtung. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit entschlossen nach vorn, wo Dockarbeiter Seilbarrieren angebracht hatten und wo eine Stationsbeamte — entweder aus dem Haus Llun oder einem von einem halben Dutzend anderer Beschützter Familien, die die Station betrieben — mit ihrem Körper den Zugang verstellte, Schutz genug für eine Hani- Station, wo zivilisierte Leute wussten, was sie auslösten, wenn sie eine Wächterin angingen, die hier ihre Familie und deren Stellung repräsentierte.

Diese Wache war eine Llun, wenn die Haltung der Ohren irgendein tatsächliches Indiz war, eine reife Hani in der schwarzen Kniehose eines unvorstellbar alten Beamtentums. Die Llun zog ein Papier aus dem Gürtel hervor, als sie sich ihr näherten, und bot es an, nicht ohne einen Ohrenunten-Blick auf Tully; jedoch bewahrte sie ihre Würde. »Ker Chanur, du wirst gebeten, dich zur Versammlung in den Hauptversammlungsbereich zu begeben. Du wirst für die anderen deiner Gruppe verantwortlich gemacht; es wird angenommen, dass das Mahen- Schiff unter deinem Schutz steht.«

»Akzeptiert«, sagte Pyanfar und nahm das Papier entgegen. Die Llun trat zur Seite, um sie vorbeizulassen, makellos in ihrer Neutralität. Ein Stückchen weiter entfernt, am nächsten Liegeplatz, war vor dem Zugang zur Mahijiru eine ähnliche Barriere eingerichtet. »Kommt!« sagte Pyanfar zu den anderen und ging dorthin, ergriff die Gelegenheit, einen prüfenden Blick auf die amtliche Vorladung zu werfen. »Anklagen sind erhoben«, sagte sie.

»Verletzung des Paktes und Piraterie.«

»Verflucht sollen sie sein!« murrte Chur.

»Wir werden dafür sorgen, dass das zu den Akten gelegt wird«, sagte Pyanfar, sah wieder auf und ließ das Kinn herunterfallen, als Goldzahn eine beträchtliche Anzahl Mahe auf das Dock führte, ein Goldzahn, der mit dunkelrotem Kragen und Kilt glänzte und vor Mahen- Auszeichnungen glitzerte. »Bei den Göttern, schaut ihn euch an!«

»Kaufmann?!« fauchte Haral. »Dann bin ich ein Kif.«

»Kommt!« sagte Pyanfar zu ihren Begleitern. Goldzahn reichte seine Papiere der wachhabenden Hani, aber diese winkte ihn ungeprüft durch. Der Mahe und seine Besatzung kamen herbeimarschiert, um sich auf dem Weg zum Haupteingang des Docks zu Pyanfar zu gesellen, eine hochragende dunkle Menge Mahendo‘sat. Sie trugen offen Handfeuerwaffen, nüchtern aussehende schwere Pistolen, ans rechte Bein geschnallt. Mehr als nur einer trugen in dieser Gruppe Orden.

»Wohin wir gehen?« fragte Goldzahn.

»Zur Versammlung. Ihi. Der Ort, wo wir Dinge regeln. Hani-Gesetz hier, Mahe. Zivilisiert.«

»Haben Kif hier«, brummte Goldzahn. »Haben Jik bewachen unser Rücken.«

Sie betraten den Korridor. Er erstreckte sich vor ihnen, poliert, sauber, ungewohnt leer.

Keine jungen Leute zu sehen, überhaupt wenig Leute außer uniformierten Beamten, sehr wenige Hani in Raumfahrerkleidung, die schweigend zuschauten und ihnen auswichen.

»Zu wenige«, beobachtete einer der Mahe. Goldzahn brummte nichtssagend.

»Verdammt zu wenige«, meinte Pyanfar. Sie bog um eine unvermeidliche Ecke und erblickte voraus die Tore der Versammlungshalle, die zweifach bewacht waren. Daraufhin dachte sie nicht mehr groß an ihre Begleiter, ob Mahe oder Außenseiter oder Verwandte, zuckte mit den Ohren, damit die Ringe sich ordentlich reihten, und winkte den schwarz behosten Hani, die dort standen, mit erhabener Geste zu.

»Chanur«, sagte eine. Die Tore schwangen auf, und dahinter war eine wimmelnde und geräuschvolle Menge Hani versammelt — eine Menge, die stiller wurde und sich zurückzog, als die Neuankömmlinge hereinrauschten. Pyanfar blieb in der Mitte stehen und blickte zum Kardinalpunkt des Raumes, wo die Stationsverantwortlichen beisammen standen, Llun und Khai und Nuurun, Sahan und Maura und Quna, erkennbar an ihrer Stellung und den aufgehängten Fahnen, vor denen sie standen.

Und Kif zu ihrer Rechten, eine Horde griesgrämiger Reptiliengesichter mit bodenlangen schwarzen Gewändern. Ein Stsho-Paar. Pyanfar runzelte die Nase und ließ die Ohren hängen, hob sie aber wieder, als sie die Llun anblickte, die im Zentrum standen und zwischen den übrigen Stationsfamilien hervorragten. Sie hob das Funkgerät und reichte es einem Amtsdiener, der es zur Llun-Ältesten brachte.

»Chanur erbittet Transport auf den Planeten«, sagte Pyanfar ruhig. »Unser Anspruch hat Vorrang vor jedem Prozess.«

Die Llun-Älteste — Kifas Llun selbst, breit und solide und unverkennbar in ihrem Gold und ihrer Würde, nahm das Funkgerät bedächtig und schob es sich in den Gürtel, blickte dann wieder zu Pyanfar. »Eine Beschwerde wegen Piraterie ist gemäß Paktgesetz eingereicht worden; nach dem Vertrag hat diese Station Verpflichtungen, die selbst Vorrang besitzen.«

»Die Rechte einer Familie haben, wenn in Frage gestellt, Einfluss auf das Vertragsrecht und definieren den Han. Unsere Stellung steht in Frage.«

Die Llun zögerte, hatte die Lippen zusammengepresst. »Noch ist keine Herausforderung erfolgt.«

»Noch nicht. Wird es jetzt aber — oder nicht, Ker Kifas? Du weißt es, und ich weiß es, und es gibt solche, die ganz offen darauf zählen. Eine Frage der Billigkeit, Ker Kifas, eine Frage der Billigkeit.«

Ein langes Schweigen kehrte ein. Die Ohren der Llun-Ältesten senkten sich und richteten sich wieder auf. Ihre Nase runzelte und glättete sich wieder. »Eine Frage der Billigkeit«, erklärte sie. »Die Beschaffenheit des Han steht tatsächlich in Frage. Familienrecht besitzt Vorrang. Die Anhörung wird verschoben, bis die Rechte von Chanur und Mahn geregelt sind.«

»Nein«, sagte eine vertraute kifische Stimme. Unter den hochgewachsenen schwarzgewandeten Gestalten regte sich etwas, und Pyanfar hob die Hände an die Hüften und dicht an die Hosentaschen. Weitere Kif bewegten sich — und zur Empörung der Halle verließ die Kif-Gruppe den Rand der Versammlungshalle und kam zum Zentrum. Die Stsho gingen mit ihnen, spindeldürre und bleiche Gestalten, sorgenvoll und finster, ihre Pastellmuster auf den weißen Häuten asymmetrisch und erratisch; sie waren unruhig und ließen die Köpfe hängen. Und ein Kif überragte die anderen, und seine Haltung kündete von Autorität in ihren Reihen. Pyanfar schürzte die Lippen, behielt die gesamte Kif-Gruppe fest im Auge, ein gutes Dutzend von ihnen und, die Götter wussten es, mit Waffen unter den Gewändern.

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