C. Cherryh - Das Schiff der Chanur

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Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand.
Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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Tatsächlich der Llun. Der alte Mann der Station saß auf einem gewaltigen gepolsterten Stuhl und war umgeben von Gefährtinnen / Töchtern / Nichten sowie ein paar minderjährigen Söhnen, ohne die Vasallen zu erwähnen, die schwarz uniformierten Beamten und die umherstehenden Raumkapitäne. Auch Kifas Llun war da, die erste Frau, neben ihm, und obendrein Vertreter anderer Häuser. Als Beschütztes Haus konnte Llun nicht herausgefordert werden, denn es hielt eine zu empfindliche Stellung, wie andere Halter von Häfen und Wasserwegen und Dingen, die alle Hani gemeinsam nutzten. Der Llun war bereits über seine Blütezeit hinaus, aber immer noch eindrucksvoll, als er sich erhob, und Pyanfar wechselte ihr finsteres Gesicht gegen ein respektvolles Nicken vor ihm und Kifas aus.

»Dieses Problem«, sagte er, und der rollende Bass seiner Stimme ließ die Luft erzittern.

»Dieser Außenseiter. Zeigt ihn mir!«

Pyanfar drehte sich um und packte Tully am Arm. Panik stand in seinen Augen, ein Widerwille, dichter an den Llun heranzugehen. »Er Freund«, sagte sie.

Daraufhin ging Tully hin, und Pyanfar hielt die Krallen um seinen Arm geklammert, damit er seine Manieren nicht vergaß. Er verneigte sich — soviel Verstand war ihm geblieben.

»Männlich, Na Llun«, sagte Pyanfar ruhig; der Llun nickte langsam, wobei seine mächtige Mähne wippte, und spitzte interessiert die Lippen.

»Aggressiv?« wollte er wissen.

»Zivilisiert«, sagte Pyanfar, »aber maheähnlich. Bewaffnet, Na Llun. Die Kif hatten ihn ein Zeitlang. Töteten seine Schiffsgefährten. Er entkam ihnen. Damit fing das alles an. Wir haben ein Übersetzerband über ihn. Wir stellen es vorbehaltlos zur Verfügung. Ich möchte festgestellt wissen, dass er es freiwillig gab und aus seinen eigenen Gründen. Die Tahar- Sache… eine Frage für den Han. Ich traue den Tahar nicht als Kurieren. Die Götter bezeugen es… es wird mir leid tun, recht zu behalten. Und mit deiner Erlaubnis, Na Llun, komme ich zurück, um deine Fragen zu beantworten. Aber die Zeit spielt jetzt eine Rolle. Ich erhielt die Erlaubnis zu gehen.«

»Die Herausforderung ist erfolgt«, sagte Kifas Llun, und Pyanfar warf ihr einen hatten Blick zu. »Die Nachricht ist gerade erst gekommen.«

Pyanfar schob Tully zurück in Hilfys Hände und wandte sich ohne ein Wort zum Gehen.

»Ker Chanur«, sagte Kifas, und sie warf einen brennenden Blick zurück. »Ein schnellerer Weg: hör mir zu!«

»Ich möchte eine Kom-Verbindung«, sagte Pyanfar. »Sofort!«

»Hör zu, Ker Chanur! Hör zu!« Kifas durchquerte den Raum bis zu ihr und fasste sie am Arm, um sie aufzuhalten. »Unsere Neutralität…«

»Mögen die Götter eure Neutralität verfluchten. Haltet mir den Rücken von Kif frei! Ich habe auf dem Planeten etwas zu erledigen.«

»Habe ein Schiff«, sagte eine aus den Reihen der systeminternen Kapitäne ungebeten, eine Hani von Harals Körperbau. »Es ist alt, Ker Chanur, aber es kann direkt auf Chanur-Gebiet landen, was mit keiner Fähre geht. Ein Tyo-Frachtlander; Raus Glück. Ich bin bereit, ihn in dieser Sache einzusetzen, wenn Chanur möchte.«

Pyanfar holte tief Luft und betrachtete den alternden Kapitän. Rau war kein planetares Haus.

System-Hani, ohne Land und Besitz, außer einem Schiff oder zweien, sofern es keine Tyo- Kolonisten waren.

»Dein Wort bedeutet etwas, Pyanfar Chanur«, meinte Kifas. »Wir sind durch den Pakt gebunden. Wir können nicht mehr tun, als diese Kif auf der Station festhalten. Du hast diese Mahe als Hilfe. Du kannst mehr tun als wir. Chanur hat zwei weitere Schiffe im Hafen, die möglicherweise von Nutzen sind. Tahar…«

Kifas beendete ihre Aussage nicht; beunruhigt zuckte sie mit den Ohren.

»Ja«, sagte Pyanfar. »Tahar. Ich bin mir nicht so sicher, ob ich mich im Moment auf deren Schiffe verlassen würde.«

»Wir können keine Verteidigung aufbauen«, sagte Kifas. »Eure Kapitäne sind mit dem größten Teil ihrer Besatzungen auf dem Planeten; andere ebenso. Wir haben die Kif im Dock, solange es uns gelingt, sie festzuhalten, aber du hast es selbst gesagt — es kann noch mehr von ihnen geben.«

»Wir haben noch die Systemkapitäne.«

»Gegen die Geschwindigkeit von Sprungschiffen haben die nicht die geringste…«

Pyanfar sah sich zu den anwesenden Raumfahrern um.

»Geht zu den Sprungschiffen, die ihr erreichen könnt! Ihr könnt die Besatzungen auffüllen. Nehmt Befehle entgegen; egal von welchem Haus! Bringt diese Schiffe in Bereitschaft. Ich hole die Chanur-Kapitäne zurück und auch alle anderen, die ich finden kann. In der Zwischenzeit ist die Erhaltung der Startbereitschaft dieser Schiffe die beste Maßnahme gegen die Kif.«

Mit grimmigem Ernst blickte sie zu Kifas Llun. »Eure Neutralität ist dahin. Gib mir eine deiner Leute mit, damit sie unten bezeugt, was hier vor sich geht. Ich muss jetzt los. Sofort. Die Mahijiru und Aja Jin werden die Kif in Schach und die Wege offen halten. Wenn ich nicht hinuntergehe, Ker Llun… dann wird der Umsturz im Han Veränderungen herbeiführen, und das für mehr als nur Chanur. Die Tahar sind da unten, daran zweifle ich nicht, dazu bereit, ihren Anteil an der Beute einzustreichen. Ihr steckt bereits mit drin. Ich werde Chanur nicht untergehen lassen.«

»Rau«, sagte Kifas Llun. »Seid ihr bereit zu gehen?«

»In diesem Moment«, sagte der Rau-Kapitän.

»Ginas«, sagte Kifas und winkte einer ihrer Leute. »Geh mit den Chanur! Rede mit ihnen! Beantworte die Fragen, die dir gestellt werden! Du stehst unter ihrem Befehl.«

Die Ausgesuchte verneigte sich. Kifas winkte sie alle zur Tür. » Llun«, murmelte Pyanfar mit einer raschen höflichen Verbeugung vor Kifas und Na Llun, der sich wieder gesetzt hatte.

Dann drehte sie sich um und trieb ihre Leute einschließlich der Llun-Gesandten zur Tür, hinter dem Rau-Kapitän her. »Hier entlang!« sagte die Rau und deutete zu einer Biegung, die zu den Docks für Kleinfahrzeuge führte.

Kohan, überredete sich Pyanfar selbst, würde die Herausforderung nicht unmittelbar angenommen haben, ohne zu wissen, dass sie das System erreicht hatte. Und sicherlich wusste er es mittlerweile; ein Haus wurde routinemäßig unterrichtet, wenn ein zu ihm gehöriges Schiff andockte. Die Zeitplanung für die Herausforderung sprach dafür, dass seine Feinde Bescheid wussten, und dann tat es gewiss auch Kohan. Er war zu schlau, sich ohne ein paar Vorkehrungen in eine solche Sache treiben zu lassen. Mit ihrer ganzen Hoffnung vertraute sie darauf.

Zwei Flugstunden vom Fährenhafen bis zum Flugplatz für Chanur, Faha und die geringeren Holdings des Tales. Durch das Angebot der Rau wurde diese Zeit eingespart; und auch darauf baute sie ihre Zuversicht.

Und auf zwei Mahe.

Und mochten die Götter geben, dass Akukkakk etwas Hoffnung für sich sah. Wenn einer dieser Kif ein Angriffssignal auslöste, wenn sie sich zum Selbstmord entschlossen — er schaffte es vielleicht, wenn noch mehr Kif-Schiffe außerhalb des Scanner-Bereiches lagen.

Vielleicht fünf oder sechs Stunden Zeitverzögerung zwischen Nachricht und Angriff. Mit etwas Glück wussten die Kif vielleicht nicht, dass die im System versammelten Hani-Schiffe nur Rumpfbesatzungen an Bord hatten. Mit etwas Glück würden die Kif sie als Bedrohung einschätzen — wenn niemand geredet hatte.

»Euer Schiff«, sagte Pyanfar zur Rau. »Bewaffnet?«

»Haben ein paar Gewehre an Bord«, sagte die Rau.

Zwölftes Kapitel

Für ein systeminternes Schiff gab es keine Zugangsrampe, nur eine dunkle Röhre, die in ein kaltes und matt erleuchtetes Inneres direkt neben dem Dock führte. Die Rau tauchte als erste hinein und schrie ihrer Besatzung etwas zu, was zu einem Hämmern und Dröhnen von Füßen auf den ungepolsterten Decksplatten führte. Die Luft war schlecht und stach in der Nase. Pyanfar kam Sekunden nach dem Kapitän der Glück an Bord, legte eine Hand an den Lukenrand, als sie sich zum Einsteigen bückte, und zog sie feucht vor Kondensation zurück — irgendwo im Recyclingsystem gab es undichte Verschlüsse. Die Götter mochten wissen, wo die Grenze dieses Lebenserhaltungssystems erreicht war. Pyanfar arbeitete sich an Schränken vorbei zum Leitstand der Sonde, verließ sich darauf, dass die anderen von Haral und Chur an Bord geführt und sicher untergebracht wurden.

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