C. Cherryh - Das Schiff der Chanur

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Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand.
Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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»Bremsmanöver beendet«, sagte Chur. »Zweite Ankunft; unsere Freunde sind beide drin.«

»Übermittle ihnen die Anweisung, die Flugleitung zu ignorieren und auf unserer Fährte zu bleiben!«

»Der Stationsscanner«, meldete Geran, »zeigt einen Haufen Schiffe. Einen großen Haufen Schiffe.«

Pyanfar besah sich die Sache. Sechs größere Planeten um Arh: Gohin, Anuurn selbst, Tyo, Tyar, Tyri und Anlas — mit verschiedenartigen Monden, Ringen und Planetoiden. Nur Anuurn war bequem bewohnbar, und es wurde von der Gaohn-Station umkreist; dann gab es noch die Kilan-Station, die die kleine Kolonie auf Tyo unterstützte. Verkehr war immer vorhanden.

Hani waren keine großen Kolonisatoren, wie es Mahendo‘sat, Stsho und sogar die Knnn zu sein neigten; aber hier im Heimatsystem herrschte stetiger Verkehr von kleinen, das System regelmäßig befahrenden Schiffen bis zu den größeren, die von den Sternen her hereinsprangen; es gab eine große Null-G-Schiffswerft der Harn-Station, wo alle Hani- Schiffe entstanden und wo sie zur Neuausstattung und Reparatur hinkamen.

Aber diesmal waren es das Doppelte der üblichen Zahl, gut das Doppelte, wartende Schiffe außerhalb der Schneisen. Schiffe in ganzen Schwärmen und in Gruppen zu vieren oder fünfen.

»Das gefällt mir nicht«, sagte Haral.

»Es sind nicht alles unsere«, sagte Pyanfar. Und einen Moment später: »Er ist hier . Goldzahn hat es gesagt und die Kif auf Kirdu haben es gesagt. Die Hinukku ist hergekommen. Auf der Suche nach Rache.«

Niemand sagte etwas. Die Minuten krochen auf dem Chronometer dahin. Die Stolz sendete ihr eigenes Signal — von Computer zu Computer. Eine Anzeige blitzte auf und ein Signal kam über Korn herein. »Die Mahijiru«, sagte Chur. »Die Aja Jin. Beide nähern sich auf unserer Spur.«

»Signalisiere ihnen, nach vorn zu kommen«, befahl Pyanfar. »Gebündelter Strahl, mehr nicht.«

»Erlaubnis zur freien Bewegung«, sendete Tirun vom Unterdeck.

»Abgelehnt! Wir haben hier eine kritische Situation. Bleibt auf den Posten!«

»Verstanden«, antwortete Tirun.

Chur beugte sich nach unten, öffnete ein Fach an ihrem Pult und brachte eine Flasche zum Vorschein, trank einen Schluck daraus und reichte sie weiter; sie ging zu Geran und Chur und schließlich in Pyanfars Hände, als noch ein genaues Viertel durch das durchsichtige Plastik erkennbar war. Sie nippte daran; ihr Mund fühlte sich an wie Papier und schmeckte nach tagelanger Abgestandenheit. Von der linken Hand blieben ein paar Pelzhaare an der feuchten Flasche hängen, als sie sie in den Abfallbehälter warf. Das Salz und die Flüssigkeit halfen, linderten das Zittern der Glieder. Sie spürte immer noch Schmerzen in Rücken und Gelenken, und ihre Augen neigten noch dazu, das Bild verschwimmen zu lassen. Ein Zweifachsprung war nicht leicht für den Körper. Körper waren für solche Misshandlungen nicht geschaffen. Sie dachte ans Andocken, ans Herumlaufenmüssen und sich mit möglichen Schwierigkeiten auseinandersetzen müssen…

Eine Fähre besorgen und mit ihr auf dem Planeten landen, während alles andere über ihr schwebte…

Etwas umkrampfte protestierend ihre Eingeweide. Sie blickte auf den Scanner, den eigenen, das schmale Bild auf dem Quartärschirm, wo ein freundlicher Blip sich auf einem Abfangkurs näherte. Noch ein Blip zeigte sich am Rand des Bildes.

»In Synchronisation«, meldete sich Goldzahns Stimme. »Jik kommen von anderes Seite.«

»Wir haben hierzu viele Schiffe«, sagte Pyanfar und winkte Chur, das durchzugeben. »Wir wollen Sie dort, wo Sie sind, Mahe.«

Ein Mahen-Glucksen — »Ah.« — »Zum Teufel mit Ihnen!«

Sie schaltete ab.

»Habe Kontakt mit der Station«, sagte Chur. »Sie melden nichts Ungewöhnliches; normale Einfluganweisungen.«

»Drei Liegeplätze«, sagte Pyanfar. »Nebeneinander. Sag ihnen, sie sollen sie freimachen, wenn sie im Moment nicht so verfügbar sind! Überrede sie dazu!«

Eine lange Pause. Die Entfernung zur Station war immer noch groß genug, um eine Verzögerung zu bewirken. »Der Stationsmeister«, berichtete Chur schließlich, »hat interveniert, damit wir sie bekommen. Wir haben Zwanzig bis Zweiundzwanzig.«

»Kommentar?«

»Nichts«, berichtete Chur.

Ärger! Pyanfars Ohren zuckten. Wenn sie verlangen konnten, dass Schiffe umgelegt wurden und ihre Bitte gewährt wurde, dann weil sie ein Recht dazu hatten; und wenn sie das hatten, dann war tatsächlich eine Notsituation gegeben. Heimkehrende Verwandtschaft besaß ein Vorfahrtsrecht — in Situationen des Todes, der Herausforderung, der Katastrophe.

»Im System ist es ruhig«, meldete Chur. »Ich empfange kein sinnloses Gerede. Niemand gibt freiwillig irgendwelche Informationen, Käpt‘n.«

»Kif«, sagte Pyanfar. »Außenseiter sind hier.«

Tully sagte etwas vom Unterdeck her. Wurde wieder still.

Hilfys Stimme folgte, redete ihm leise und drängend zu.

»Veranstaltet keine Panik da unten«, sagte Pyanfar. »Tully, sei ruhig! Richte dich nach den Befehlen, hörst du?«

»Verstehen«, sagte Tully.

Die Minuten krochen dahin. Jiks Aja Jin erreichte jetzt ihre Position, so dass die Stolz von den Mahe flankiert wurde. »Goldzahn«, sagte Pyanfar. »Sie kommen mit mir auf die Station; ich möchte, dass Ihr Freund vom Dock wegbleibt und beobachtet, ah?« — »Ah«, kam die Antwort, kurz und süß. Jik ließ nichts hören. Er würde das befolgen, dachte Pyanfar. Die Station schickte jetzt spezifische Anweisungen: Haral kümmerte sich darum, gab alles dem Computer ein. Pyanfar drückte den Schalter, der die Daten zu Harals Schirm umlenkte, mit einer blitzenden Warnung, dass die Kontrolle über das Schiff damit verknüpft war. Haral nickte und akzeptierte, ohne einen einzigen Tastendruck zu versäumen. Pyanfar löste die Gurte, schwang den Sessel herum und versuchte, die Füße unter sich zu bekommen.

»Kommt auf die Brücke!« forderte sie über Kom gebeugt die auf dem Unterdeck Befindlichen auf. »Aye«, sendete Tirun zurück. Pyanfar marschierte ein wenig auf und ab, war unsicher auf den Beinen, beugte sich dann weit genug herunter, um sich getrocknetes Essen aus dem Fach an ihrer Konsole zu besorgen. Trockenfleisch und Salzfläschchen. Sie machte sie auf und schob sie in Reichweite von Haral und Geran und Chur, kaute auf einem Stück getrocknetem Fleisch und spülte es mit einer halben Flasche der Flüssigkeit hinunter.

Dehydriert. Die Sprünge raubten dem Körper einige Zeit. Lebenszeit. Sie wanderte umher und versuchte, die stechenden Schmerzen aus den Gelenken zu vertreiben, hörte den fahrenden Lift und dann Schritte in den Korridoren.

»Käpt‘n.«

Knnn-Gesang drang heulend aus dem Kom.

»Götter und Donner!« fauchte Pyanfar. »Lokalisier das!«

»Vor uns«, sagte Geran. »Eines der Schiffe, die sich der Station nähern.«

Tirun und Hilfy und Tully waren angekommen und standen zusammen unter dem Türbogen, der sich auf die Brücke öffnete, und sie schwiegen in den raspelnden Lauten, die die Tonleiter entlang liefen.

Knnn besuchten niemals Anuurn. Niemals, bis jetzt!

»Er hat uns übersprungen«, meinte Pyanfar mit — wie sie es einschätzte — bemerkenswerter Ruhe. »Wenn das unser Knnn ist, dann hat er uns einfach um mindestens eine Stunde übersprungen.«

»Schneller Bastard«, murmelte Tirun:

»Die Mahijiru fragt«, meldete Chur, »ob wir das bemerkt haben.«

»Schaltet das Geheul ab!« sagte Pyanfar. »Teil der Mahijiru mit, dass wir es bemerkt haben!« Mühsam richtete sie die Ohren auf und zuckte mit dem linken, um die Ringe ordentlich aufzureihen. »Hilfy, gib mir Tullys Kanal!« Hilfy schaltete ihr Funkgerät auf Sendung. »Tully, wir sind jetzt zu Hause. Anuurn. Wir haben hier Probleme.«

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