C. Cherryh - Das Schiff der Chanur

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Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand.
Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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»Die Aja Jin informiert uns, dass sie als Wache zurückbleiben wird, wenn wir einlaufen«, sagte Tirun.

»Verstanden.«

»Empfange immer noch Signale von diesem Knnn. Habe den Übersetzer daran versucht. Ich bekomme nichts anderes heraus als Andock-Instruktionen, abgesehen von dem Gesang.«

»Sie haben angelegt?«

»Vor einer Viertelstunde. Die Götter mögen wissen, was die Station mit ihnen vorhat. Keine Einrichtungen außer dem Notfallsystem. Ich empfange keinerlei äußere Sendungen zu diesem Problem.«

»Huch.«

»Nicht ein Wort von irgend jemandem sonst im System. Alles unnatürlich ruhig.«

»Kif haben angelegt?«

»Alle sieben.«

»Den Göttern sei Dank dafür. Bist du ganz sicher?«

»Bekanntgabe der Station.«

Pyanfar legte die Ohren nach hinten und machte ein finsteres Gesicht. Es verlief alles zu kooperativ; Kif, die sich brav in die Station begaben… etwas stimmte hier nicht. Alles böse aus dem Gleichgewicht. Zum Umdrehen war es viel zu spät. Und dann gab es noch Kohan und all die Chanur unten auf der Welt, die nicht die Möglichkeit hatten, sich umzudrehen und wegzurennen. Also tat es auch die Stolz nicht.

»Die Station wünscht, dass alle Waffen gesichert werden.« Pyanfar überlegte einen Augenblick lang, langte dann aufs Pult und entsprach dem Ersuchen. »Gesichert«, sagte sie und wünschte sich das Gegenteil. Wahrscheinlich tat die Mahijiru dasselbe. Die Aja Jin war jetzt etwas hinter sie zurückgefallen, hatte eine Verteidigungsposition hinter ihrem verwundbaren Rücken eingenommen.

»Haben Plan?« erreichte Goldzahns Stimme daraufhin ihre Ohren, weitergeleitet von Tiruns Pult.

»Ich möchte Sie dabeihaben, wenn wir hinausgehen«, sagte sie. »Sie kennen die Hani- Stationsgesetze. Wirklich alle?«

»Alle«, bestätigte Goldzahn.

»Dann treffe ich Sie auf dem Dock.«

Waffen, wollte sie sagen. Auf Hani-Stationen gab es keine Waffengesetze. Aber das war nichts, was sie über Kom diskutieren wollte. Sie vertraute darauf, dass die Mahe bewaffnet erschienen.

Es stand fest, dass die Kif es tun würden.

Elftes Kapitel

Die Automatik holte sie schließlich herein, ausgerichtet auf den Konus. Es war ein problemloses Manöver. Die Greifer packten zu und hielten sie an beiden Seiten fest. Die Anweisung zum Öffnen der Kabelluken traf ein. Abgelehnt, sendete Pyanfar zurück, verweigerte diesen Befehl. Unter den gegebenen Umständen war es nicht wahrscheinlich, dass die Station das übergenau nahm. Es erfolgte auch keine Beschwerde, sondern nur eine Druckanzeige für die Station selbst und eine Empfehlung, die Luftregler in der Schleuse zu benutzen.

»Sie wissen, dass es Ärger gibt«, brummte Pyanfar. »Tirun, jemand muss an Bord bleiben. Und zwar du, du und Geran! Tut mir leid.«

»Aye«, murrte Tirun unglücklich. Keine Diskussion. »Soll ich Geran anrufen und es ihr sagen?«

»Tu das!«

»Ich möchte, dass ihr beide fit seid. Wenn wir nicht zurückkommen können, dann übernimm nach eigener Einschätzung den Befehl. Übernimm das Schiff und verschwinde von hier! Stell auf Kirdu eine Mannschaft ein — Mahendo‘sat oder sonst welche; und sieh zu, dass sie sich bezahlt macht, hörst du?«

Tiruns Ohren sanken herab. »Du planst das doch nicht.«

»Götter, nein, das ist kein fester Plan. Aber falls. Falls, alte Freundin. Falls wir verlieren — in irgendeinem Sinn —, dann soll weder Hani noch Kif eine Hand an die Stolz legen. Das steht fest.«

»Das steht fest«, sagte Tirun. »Tully — unser Problem oder eures?«

»Meines«, sagte Pyanfar. »Er ist ein wandernder Beweis, und ein größeres Problem, als ihr es gebrauchen könnt. Ihr habt dieses Band; ihr habt mit dem Kirdu-Stationsmeister einen Verbündeten, wenn es soweit kommen sollte. Ich lasse euch keinerlei Instruktionen hier. Wenn etwas schief geht, schafft euch eure eigenen Regeln.«

»Klar«, sagte Tirun.

Der Befehl trennte die Schwesternpaare. Wenn es soweit kam, dann würden Tirun und Geran eine verwundete Hälfte sein. Aber so war die Lage: Sie wollte Harals Größe und Kraft dabeihaben, und Tirun war kaum fit für einen Kampf. Chur war die Kleinste von allen, aber von den beiden übrigen das ausgeglichenere Temperament. Pyanfar streckte im Aufstehen eine Hand aus und drückte Tiruns Schulter. Praktische Erwägungen. Tirun wusste das.

Sie versammelten sich alle auf dem Unterdeck, sauber und gekämmt mit Ausnahme von Tirun, die zu keinem Zeitpunkt Gelegenheit zum Waschen gefunden hatte. Tully trug ein weißes Stsho-Hemd, das um die Hüfte von einem Gürtel gehalten wurde, sowie eine bessere blaue Kniehose — wahrscheinlich von Haral, die Kleider mit ihm geteilt hatte. Pyanfar betrachtete sich die Gruppe; das Parfüm in ihrer Tasche kam ihr wieder in den Sinn, und sie holte es hervor und warf es Tully zu. »Viele Dinge sind hilfreich«, sagte sie. Tully öffnete die Flasche und schnupperte, runzelte die Nase und machte ein zweifelndes Gesicht, aber als sie ihm bedeutete, es anzuwenden, sprühte er etwas auf die Hand und wischte es in den Bart und an den Hals. Er hustete und steckte sich das Fläschchen in die eigene Tasche.

»Noch etwas«, sagte Pyanfar und brachte einen hübschen goldenen Ring aus der Tiefe ihrer linken Hosentasche zum Vorschein, reichte ihn Hilfy und erlebte die Befriedigung, den Blick in deren Augen zu sehen. »Ich möchte dich nicht ohne Ring irgendwohin mitnehmen. Wenn wir Kif treffen oder auch höflichere Gesellschaft… siehst du besser nach dem aus, woher du stammst, hörst du, Kleine?«

»Danke«, sagte Hilfy, sah unsicher aus und nervös, aber Geran zog sofort ihren Kopf heran und packte eine für den Ring geeignete Stelle, stieß ihn für Hilfy darauf und befestigte ihn.

»Huch«, sagte Pyanfar, als ihre Nichte dort stand, am Ohr das erste schimmernde Gold und aus den Augen leuchtenden Stolz. »Kommt! Schauen wir uns an, was da draußen auf uns wartet! — Tirun, Geran, ihr haltet die Schleuse für jeden außer uns verschlossen, ganz egal, wie schlimm sich etwas anhört, egal, was euch auch angeboten wird! Besetzt den Kom im Op! Sagt Goldzahn, dass er sich auf den Weg machen soll!«

»Aye«, bestätigte Tirun. Weder sie noch Geran war mit der Anweisung, auf dem Schiff zu bleiben, zufrieden. Geran versuchte fröhlich zu sein, hatte aber keinen Erfolg dabei. »Seid vorsichtig«, sagte sie und tätschelte Churs Schulter. »Glück sei mit euch!« schloss Tirun.

Pyanfar nickte den anderen zu und ging mit ihnen den Korridor hinab, ließ Geran und Tirun zurück und machte sich auf den Weg zu den sich ihr stellenden Aufgaben; sie und Haral und Chur und Hilfy und Tully, der als einziger von ihnen zurückblickte und dabei ein verlorenes Gesicht zeigte.

Pyanfar betrat als erste die Luftschleuse und wartete auf Tully, die Hand auf dem Griff der Pistole in ihrer Tasche — wie alle von ihnen eine hatten, außer Tully. Er eilte zu ihnen hinein, und Haral schloss die innere Luke. Einen weiteren verrückten Augenblick lang debattierte Pyanfar mit sich selbst, fasste dann einen Entschluss und öffnete das Schließfach neben der äußeren Luke, holte die dort aufbewahrte Pistole heraus und reichte sie Tully.

»Hosentasche«, sagte sie, als er sie ängstlich und überrascht anblickte. »Hosentasche. Nicht anfassen. Nicht daran denken. Wenn ich schieße, dann kannst du auch, hörst du? Wenn du mich schießen siehst, dann schießt du auch! Aber das werde ich nicht machen. Hier geht es zivilisiert zu. Hani glauben nicht jeden Unsinn, den ihnen Kif erzählen, und die Kif wissen das. Wenn sie unverschämt werden, dann werden sie sich mehr Hani gegenübersehen, als sie es sich jetzt vorstellen, vor denen sie nicht weglaufen können. Das verspreche ich dir. Wenn du das Ding zur falschen Zeit ziehst, dann ziehe ich dir die Haut ab!«

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