Frank Herbert - Der Wüstenplanet

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Herzog Leto Atreides erhält vom Imperator Arrakis zum Lehen, den Wüstenplaneten, eine schreckliche Welt, in der nur die Stärksten überleben können. Aber gleichzeitig ist Arrakis die wertvollste Welt der Galaxis, denn nur in ihren Dünenfeldern ist das Melange zu finden, eine Droge, die den Menschen die Gabe verleiht, in die Zukunft zu blicken. Als der Herzog Arrakis betritt, ist er so gut wie tot. Seine mächtigen Gegner haben längst alles vorbereitet, um die Familie Atreides auszurotten. Doch seinem Sohn gelingt es, in die Wüste zu entkommen und bei den Premen unterzutauchen. Er wird der Anführer, und sie nennen ihn Muad'dib. Er sammelt die Wüstenbeduinen um sich zu einem gnadenlosen Rachefeldzug.

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»Wir werden starten und uns im Raum neu formieren«, sagte der Imperator. »Baron, verzeihen Sie mir. Diese Verrückten greifen wirklich unter dem Schutz des Sandsturms an. Aber wir werden ihnen zeigen, was der Zorn des Imperators vermag.« Er deutete auf Alia. »Werfen Sie sie in den Sturm hinaus.«

Alia wich zurück als sei sie von größter Panik erfaßt. »Gebt dem Sturm, nach dem er verlangt!« kreischte sie und rannte genau in die Arme des Barons.

»Ich habe sie, Majestät!« schrie Harkonnen triumphierend.

»Soll ich sie sofort — aaaahh!« Er ließ Alia plötzlich fallen und griff nach seinem linken Arm.

»Tut mir leid, Großvater«, sagte Alia. »Du hast jetzt mit dem Gom Jabbar der Atreides Bekanntschaft geschlossen.« Sie stand leichtfüßig wieder auf und ließ eine schwarze Nadel zu Boden fallen.

Der Baron taumelte zurück und fiel hin. Seine Augen schienen fast aus den Höhlen zu quellen, als er auf die blutige Wunde auf der linken Handfläche starrte. »Du … du …«, stammelte er. Die Suspensoren ließen ihn nach rechts rollen, bis sie seine fleischigen Massen zum Halten brachten. Er röchelte mit offenem Mund.

»Diese Leute sind wirklich verrückt«, schnaufte der Imperator wütend. »Schnell, ins Schiff zurück! Wir werden diesen Planeten sofort …«

Links von ihm erschien plötzlich ein Riß in der Wand. Der Geruch verschmorter Leitungen breitete sich aus.

»Der Schild!« schrie einer der Sardaukar-Offiziere. »Der äußere Schild ist zusammengebrochen! Sie …«

Seine Worte gingen im Aufkreischen geborstenen Metalls völlig unter. Die Schiffswand, in deren Nähe sie sich befanden, begann zu schaukeln und dann zu knittern.

»Sie haben den Bug getroffen!« schrie jemand.

Staubwolken breiteten sich im Audienzzimmer aus. Alia nutzte sie geschickt aus und rannte in ihrem Schutz auf die Außentür zu.

Der Imperator wirbelte herum und bedeutete seinen Leuten, durch einen Notausgang zu entfliehen, der sich hinter seinem Thron befand. Er warf einem Sardaukar-Offizier, der nur undeutlich in der Sandwolke zu erkennen war, ein Handzeichen zu. »Wir werden …«

Ein erneuter Stoß erschütterte die Konstruktion. Die Doppeltüren sprangen auf, Sand wirbelte herein und legte sich auf die Lungen der entsetzt aufschreienden Anwesenden. Eine kleine, mit einer Robe bekleidete Gestalt tauchte für eine Sekunde im Lichtschein auf. Es war Alia auf der Suche nach einem Messer, mit dem sie sich verteidigen konnte. Die Sardaukar schwärmten aus, zückten ihre Waffen und versuchten einen Ring um ihren Herrn zu bilden.

»Retten Sie sich, Sire!« brüllte ein Offizier. »Gehen Sie in das Schiff zurück!«

Der Imperator schien nicht zu hören. Er stand immer noch allein auf dem Podest seines Throns und deutete mit ausgestreckten Händen auf die Szenen, die nur unwirklich durch die Wandrisse zu erkennen waren. Ein Großteil der Unterkunftskonstruktion, die das Schiff umgab, war einfach weggeblasen worden. Eine riesige Sandwolke hatte sich über die Ebene gelegt. Alles wirkte wie ein Kampf im Nebel. Da und dort zuckten statische Entladungen auf. Die gesamte Ebene wimmelte von Kämpfenden, so daß es schwer war, die Sardaukar von den vermummten Angreifern zu unterscheiden. Die Fremen schienen von überallher zu kommen, und sie schienen es meisterhaft zu verstehen, den Sturm für ihre Zwecke einzusetzen.

Und dann schoben sich die gigantischen Körper der Sandwürmer durch das Getöse der Schlacht an das Schiff heran. Der Imperator sah klaffende Mäuler und riesige Zähne. Die schrecklichen Kreaturen, auf deren Rücken Dutzende von kampfbereiten Fremen saßen, erhoben sich wie dunkle Mauern, türmten sich höher und höher und griffen an. Es zischte, als der Wind die Geräusche ihrer Bewegungen zu ihm herübertrug. Der Imperator sah die flatternden Roben der Angreifer, die entschlossen ihre Waffen schwangen.

Die Sardaukar wichen entsetzt zurück. Hier standen sie einem Gegner gegenüber, der in ihnen zum erstenmal den Eindruck erweckte, auf verlorenem Posten zu stehen.

Aber dennoch waren die Gestalten auf den Rücken der Würmer Menschen, und das Aufblitzen der Säbel und Messer in ihren Händen Erscheinungen, denen ins Gesicht zu sehen man sie ausgebildet hatte. Die Sardaukar warfen sich erneut in die Schlacht. Und während das große Mann-zu-Mann-Gefecht auf der äußeren Ebene seinem Höhepunkt zustrebte, ergriff einer der Leibwächter den Herrscher und zerrte ihn zurück in das Schiff, verschloß die Tür hinter ihm und bereitete sich darauf vor, zu sterben.

Noch unter dem Schock der plötzlichen Stille, die ihn in der sicheren Umhüllung des Schiffes umfing, starrte der Imperator in die erschreckt aufgerissenen Augen seiner Tochter. Die alte Wahrsagerin stand wie ein bleicher Schatten neben ihr, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Auch die Vertreter der Gilde waren anwesend. Sie wirkten in der traditionellen grauen Kleidung der Organisation, die sie vertraten, wie zwei nichtssagende Kaufleute, die emotionslos einem Spiel zusahen, dessen Ausgang ihnen völlig gleichgültig war.

Der größere der beiden berührte sein linkes Auge mit der Hand.

Als der Imperator ihn genauer ansah, stellte er fest, daß etwas mit den Augen des Mannes nicht stimmte. Er hatte eine Kontaktlinse verloren, und das Auge, in das er starrte, zeigte ein so tiefes Blau, daß es beinahe schon schwarz war.

Der kleinere der beiden bahnte sich mit dem Ellbogen einen Weg auf den Imperator zu und sagte: »Der Ausgang dieses Kampfes ist völlig ungewiß.« Und der Größere fügte hinzu: »Und das gilt auch für diesen Muad'dib.«

Die Worte rissen den Imperator aus seinen Gedanken. Er fühlte den Spott, der aus diesen Worten sprach und fragte sich, ob sie sich wirklich Sorgen um den Ausgang dieser Schlacht machten.

»Ehrwürdige Mutter«, sagte er. »Wir müssen einen neuen Plan ausdenken.«

Die alte Frau schob die Kapuze zurück und erwiderte seinen Blick mit ausdruckslosen Augen. Dennoch verstanden sie sich. Es gab für sie nur noch eine Möglichkeit, und beide dachten im gleichen Augenblick daran: Verrat .

»Schicken Sie nach Graf Fenring«, sagte die Ehrwürdige Mutter.

Der Padischah-Imperator nickte und gab einem seiner Untergebenen mit einem Wink zu verstehen, diesem Befehl auf der Stelle Folge zu leisten.

11

Er war Krieger und Mystiker, Sünder und Heiliger, Fuchs und Hase, ritterlich, unbarmherzig, weniger als ein Gott, aber mehr als ein Mensch. Die Motive, die Muad'dib antrieben, kann man anhand gewöhnlicher Kriterien nicht messen. Im Moment seines Triumphs, sah er, daß man den Tod für ihn vorbereitet hatte, und nahm den Verrat dennoch hin. Tat er dies, weil er es als gerecht empfand? Wessen Gerechtigkeit war es denn, der er sich unterwarf? Man soll sich daran erinnern, daß wir von Muad'dib sprechen, von jenem Mann, der aus den Häuten seiner Gegner Trommelfelle machen ließ und der die Verpflichtungen seiner herzoglichen Abstammung mit einer Handbewegung beiseite wischte und alles auf den folgenden Satz reduzierte: »Ich bin der Kwisatz Haderach; das ist Legitimation genug.«

Aus ›Arrakis erwacht‹, von Prinzessin Irulan.

Am Abend nach seinem Sieg kehrte Paul-Muad'dib, eskortiert von seinen Leuten nach Arrakeen, in die alte Residenzstadt der Atreides zurück. Das Gebäude, das sie kurz nach ihrer Ankunft auf dem Wüstenplaneten bezogen hatten, stand noch. Es war unversehrt und befand sich noch im gleichen Zustand, in das Rabban es nach dem Anschlag auf Herzog Leto hatte bringen lassen. Es hatte einige Plünderungsversuche durch die Stadtbevölkerung gegeben, aber bis auf einige Bilder aus der Haupthalle schien nichts beschädigt worden zu sein.

Paul durchquerte die Halle, während Stilgar und Gurney Halleck neben ihm hergingen. Überall wimmelte es von seinen Leuten, und ein Kommandotrupp war bereits damit beschäftigt, die einzelnen Räume nach versteckten Fallen abzusuchen.

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