Frank Herbert - Der Wüstenplanet

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Herzog Leto Atreides erhält vom Imperator Arrakis zum Lehen, den Wüstenplaneten, eine schreckliche Welt, in der nur die Stärksten überleben können. Aber gleichzeitig ist Arrakis die wertvollste Welt der Galaxis, denn nur in ihren Dünenfeldern ist das Melange zu finden, eine Droge, die den Menschen die Gabe verleiht, in die Zukunft zu blicken. Als der Herzog Arrakis betritt, ist er so gut wie tot. Seine mächtigen Gegner haben längst alles vorbereitet, um die Familie Atreides auszurotten. Doch seinem Sohn gelingt es, in die Wüste zu entkommen und bei den Premen unterzutauchen. Er wird der Anführer, und sie nennen ihn Muad'dib. Er sammelt die Wüstenbeduinen um sich zu einem gnadenlosen Rachefeldzug.

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»Wir hätten sie auch noch erwischt«, sagte das Mädchen. »Nur die Flammen haben uns zu schaffen gemacht.«

»Meine Männer setzten die Triebwerke ihrer Maschinen als Flammenwerfer ein«, erklärte der Imperator. »Es war die letzte, verzweifelte Anstrengung, die sie unternehmen konnten. Stellen Sie sich das vor, Baron: Meine Sardaukar waren gezwungen, sich vor einer Horde Frauen, Kinder und Greisen zurückzuziehen!«

»Wir müssen unsere Kräfte sammeln«, keuchte der Baron. »Wir müssen sie ausrotten und jeden einzelnen …«

»Schweigen Sie!« brüllte der Imperator und stand auf. »Beleidigen Sie meine Intelligenz nicht noch mehr! Sie wagen es, sich in kindlicher Naivität hinzustellen und …«

»Majestät«, sagte die alte Wahrsagerin.

Der Imperator gab ihr mit einem Wink zu verstehen, daß sie schweigen solle. »Sie behaupten also, nichts davon zu wissen, wie stark die Fremen sind und wie meisterhaft sie kämpfen? Für wie dumm halten Sie mich eigentlich, Baron?«

Harkonnen tat zwei angsterfüllte Schritte zurück, während die Gedanken durch seinen Kopf rasten. Es war Rabban. Nur Rabban kann mir das angetan haben. Rabban hat …

»Und Ihre angebliche Fehde mit Herzog Leto«, fuhr der Imperator, sich wieder hinsetzend, fort. »Das war wahrlich Ihr Meisterstück!«

»Majestät«, flehte der Baron. »Was glauben Sie …«

»Schweigen Sie!«

Die alte Bene Gesserit legte erneut eine Hand auf die Schulter des Herrschers und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Das kleine Mädchen hörte jetzt auf, die Beine baumeln zu lassen und sagte statt dessen: »Jag ihm noch mehr Angst ein, Shaddam. Ich weiß zwar, daß man sich über so etwas nicht freuen sollte, aber ich kann diesen Genuß einfach nicht unterdrücken.«

»Sei still, Kind«, sagte der Imperator. Er beugte sich vor, legte eine Hand auf den Kopf des Mädchens und starrte erneut den Baron an. »Halten Sie das für möglich, Baron? Sind Sie wirklich ein solcher Dummkopf, wie meine Wahrsagerin behauptet? Erkennen Sie in diesem Kind wirklich nicht die Tochter Ihres ehemaligen Verbündeten Herzog Leto?«

»Mein Vater war niemals sein Verbündeter«, sagte das Kind. »Mein Vater ist tot, und was dieses alte Harkonnen-Ungeheuer angeht, so hat es mich nie zuvor gesehen.«

Der Baron starrte das Mädchen wie gelähmt an. Als er seine Stimme endlich wiederfand, keuchte er:

»Wer?«

»Ich bin Alia, die Tochter von Herzog Leto und Lady Jessica, die Schwester von Paul-Muad'dib«, erwiderte das Mädchen. Sie zog sich auf das Podium hinauf und sprang dann auf den tiefer liegenden Boden des Audienzzimmers. »Mein Bruder hat sich geschworen, Ihren Kopf eines Tages auf der Spitze seiner Flagge aufgespießt vor sich herzutragen — und ich glaube, er wird das auch schaffen.«

»Sei still, Kind«, wiederholte der Imperator. Er lehnte sich in seinen Thron zurück, stützte mit einem Arm seinen Kopf und schaute abwartend den Baron an.

»Die Anweisungen des Imperators betreffen mich nicht«, sagte das Kind. Es wandte sich um, zeigte mit ausgestreckter Hand auf die Wahrsagerin und fügte hinzu: »Sie weiß warum.«

»Was meint sie damit?« fragte der Imperator und sah die Wahrsagerin neugierig an.

»Dieses Kind ist mir ein Greuel!« stieß die alte Frau keuchend hervor. »Seine Mutter verfügt über eine Kraft, die größer ist als jede zuvor in der Geschichte der Menschheit! Tod! Er kann gar nicht schnell genug zu diesem Kind oder zu der, die sie mit diesen Kräften ausgestattet hat, kommen!« Die Alte deutete mit einem Finger auf Alia und krächzte: »Hinaus! Verschwinde aus meinem Bewußtsein!«

»T-P?« flüsterte der Imperator erschreckt. Er starrte Alia an. »Bei der Großen Mutter!«

»Sie verstehen nicht, Majestät«, sagte die alte Frau. »Es handelt sich nicht um Telepathie. Sie ist in meinem Bewußtsein. Sie ist wie die, die vor mir waren; wie jene, die mir ihre Erinnerungen gaben. Sie ist in meinem Bewußtsein! Sie kann normalerweise gar nicht dort sein — aber sie ist es trotzdem!«

»Welche anderen?« fragte der Imperator verständnislos. »Was soll dieser Unfug?«

Die alte Frau straffte ihre Gestalt und senkte die ausgestreckte Hand. »Ich habe schon zuviel geredet, aber die Tatsache ist, daß dieses Kind kein Kind ist und vernichtet werden muß. Wir sind lange darauf vorbereitet worden und haben eine solche Geburt erwartet — aber wir hätten niemals erwartet, daß es eine der unserigen ist, die uns betrügen wird.«

»Du schwätzt zuviel, alte Frau«, sagte Alia. »Obwohl du keine Ahnung hast, wie es geschehen ist, führst du dich hier auf wie eine in die Ecke getriebene Klapperschlange. Das beweist deine Blindheit.« Alia schloß die Augen und hielt den Atem an.

Die alte Ehrwürdige Mutter stöhnte und keuchte.

Alia öffnete die Augen wieder. »So war es«, erklärte sie. »Es war ein Zufall kosmischen Ausmaßes, und auch du hast deine Rolle darin gespielt.«

Die Ehrwürdige Mutter hielt jetzt beide Hände weit von sich gestreckt. Ihre Handflächen tasteten hilflos in der Luft herum.

»Was wird hier gespielt?« verlangte der Imperator zu wissen. »Bist du wirklich in der Lage, deine Gedanken in die Köpfe anderer Menschen zu übertragen, Kind?«

»Das hat damit gar nichts zu tun«, erwiderte Alia. »Da ich nicht als du geboren bin, kann ich auch nicht wie du denken.«

»Bringt sie um«, murmelte die alte Frau und hielt sich an der Rückenlehne des Throns fest, um nicht umzusinken. »Bringt sie um!« Ihre eingefallenen alten Augen starrten Alia in offensichtlicher Furcht an.

»Still«, verlangte der Imperator. Er schaute Alia näher an und sagte dann: »Bist du in der Lage, mit deinem Bruder Verbindung aufzunehmen?«

»Mein Bruder weiß, daß ich hier bin«, erwiderte Alia.

»Kannst du ihm mitteilen, daß ich dich nur dann leben lasse, wenn er sich ergibt?«

Alia lächelte unschuldig. »Das werde ich nicht tun«, sagte sie einfach.

Der Baron machte ein paar Schritte vorwärts und blieb neben Alia stehen. »Majestät«, flehte er, »ich weiß nichts von …«

»Wenn Sie mich noch einmal unterbrechen, Baron«, sagte der Imperator sanft, »wird das das letztemal sein, das verspreche ich Ihnen.« Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder Alia zu und musterte sie mit zusammengekniffenen Augen. »Du willst also nicht, wie? Kannst du vielleicht in meinen Gedanken lesen, was mit dir geschieht, wenn du dich meinen Befehlen widersetzt?«

»Ich habe bereits gesagt, daß ich keine Gedanken lesen kann«, entgegnete Alia. »Aber um deine Absichten zu erkennen, braucht man auch keine lesen zu können.«

Der Imperator sah sie finster an. »Du scheinst mir ein hoffnungsloser Fall zu sein, mein Kind. Ich brauche nur meine Truppen zu sammeln, und dann kann ich aus diesem Planeten ein …«

»So einfach ist das nun auch wieder nicht«, unterbrach ihn Alia. Sie warf den beiden Vertretern der Gilde einen Blick zu. »Vorher solltest du diese Männer befragen.«

»Es zeugt nicht gerade von Weisheit, sich meinen Anordnungen zu widersetzen«, sagte der Imperator.

»Mein Bruder wird bald hier sein«, sagte Alia. »Und selbst ein Imperator wird, sobald er auftaucht, anfangen zu zittern.«

Der Imperator sprang auf. »Das reicht mir jetzt. Wenn ich deinen Bruder zwischen die Finger bekomme, werde ich ihn mitsamt seinem Planeten zu Staub zermah…«

Der Boden unter ihren Füßen begann plötzlich heftig zu schwanken. Hinter dem Thron, wo die glatte Außenhülle des Sternenschiffes begann, rieselte plötzlich Sand ein. Das unerwartet einsetzende Knistern deutete an, daß der Abwehrschirm zusammenzubrechen begann.

»Ich habe es ja gesagt«, meinte Alia keck. »Mein Bruder ist schon auf dem Weg.«

Der Imperator stand jetzt vor seinem Thron, drückte die recht Hand gegen sein Ohr und empfing durch den in seiner Hand verborgenen Minisender einen Lagebericht. Der Baron stellte sich zwei Schritte hinter Alia auf. Die Sardaukar verteilten sich blitzschnell und bewachten alle Türen.

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