Clifford Simak - Poker um die Zukunft

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Der erste Glücksspielautomat erzählt Lansing eine schmutzige Geschichte. Dann spuckt er zwei Schlüssel aus und versetzt dem Professor einen Tritt...
Der zweite Glücksspielautomat wirft Goldmünzen aus, wie sie Lansing noch nie gesehen hat...
Der dritte Glücksspielautomat nimmt schließlich Lansings Geld an -und transportiert ihn in eine andere Welt...
...aber hier fängt das Glücksspiel erst an! Jetzt gilt es für Lansing und die anderen Leidensgenossen, die er dort trifft - einen Brigadegeneral, einen selbstgefälligen Pastor, eine Ingenieurin, eine Dichterin und den Roboter Jürgens - , Rätsel zu lösen, die unlösbar scheinen. Und doch hängt vom Gelingen dieser Aufgabe ihr Überleben ab - und nicht nur ihr eigenes...
Titel der Originalausgabe »Special Deliverance« Copyright © 1982 by Clifford D. Simak Aus dem Amerikanischen von Ulrich Kiesow Umschlagillustration Bob Fowke

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Der Pastor nickte bedächtig. »So ähnlich hatte ich es auch vor.« Gemeinsam taten sie den ersten Schritt. Der General sagte: »Wir arbeiten uns bis zur Wand vor. Wenn wir sie erreicht haben, werden wir uns trennen. Sie gehen links-, ich rechtsherum. Auf diese Weise machen wir weiter, bis wir uns wieder treffen.« Der Pastor gab keine Antwort. Beide rückten weiter vor. Bei jedem Schritt stocherten sie mit den Stäben im Sand. Was wird geschehen, dachte Lansing, wenn das unbekannte Ding unter dem Sand nur auf lebende Wesen anspricht und auf nichts anderes? Aber er sprach seinen Gedanken nicht aus, sondern begab sich auf die Suche nach Mary und Sandra. Nach kurzer Zeit entdeckte er sie. Sie kamen soeben um den Würfel herum. Beide achteten darauf, nicht auf den Sand zu treten. Ein Schreckensschrei in seinem Rücken ließ Lansing herumwirbeln. Der General rannte in vollem Lauf durch den Sand, dem Weg entgegen. Der Stecken in seiner Hand war nur noch halb so lang wie zuvor. Er war genau in der Mitte sauber durchgetrennt worden, die andere Hälfte lag auf dem Sand, dicht bei der Würfelwand. Der Pastor stand wie angewurzelt mit dem Oberkörper gegen den Würfel gepreßt. Er hatte den Kopf zur Seite gewendet und folgte, über die Schulter hinweg, dem flüchtenden General mit seinem Blick. Rechts neben dem General wirbelte ein wenig Sand auf. Plötzlich war der Rest seines Steckens noch einmal halbiert. Wieder war die Schnittstelle auffallend sauber und glatt. Der General heulte auf und warf den Stock fort. Mit einem gewaltigen Satz überwand er die letzten Meter des Sandstreifens und landete bäuchlings im Gras.

Mary und Sandra eilten zu dem gestürzten General hinüber. Der Pastor stand noch immer reglos vor der Wand. Mühselig richtete sich der General auf und begann, den Staub von seinem Uniformrock zu klopfen. Dann nahm er - so, als wäre nichts geschehen - seine gewohnte militärische Haltung wieder ein.

»Meine Lieben«, wandte er sich an die beiden Frauen, »mir scheint, wir haben es hier mit verborgenen Mächten zu tun.« Er drehte sich um und brüllte mit Exerzierplatzstimme den Pfarrer an: »Kommen Sie zurück! Drehen Sie sich um, und gehen Sie langsam zurück! Gebrauchen Sie den Stock, und achten Sie darauf, daß Sie auf dem gleichen Weg zurückgehen, auf dem Sie gekommen sind!«

»Ich hatte den Eindruck, daß Sie sich bei Ihrem Rückzug nicht sehr genau an Ihren Weg gehalten haben«, versetzte Lansing. »Sie haben sozusagen unbekanntes Gelände erkundet, nicht wahr?«

Der General ignorierte die Bemerkung.

Jürgens war ein Stück den Weg hinabgehumpelt. Jetzt kehrte er um. Er hatte es endlich gelernt, die Krücke richtig zu gebrauchen und sein steifes Bein mit Schwung nach vorn zu werfen. Allerdings kam er weiterhin nur langsam voran. Der General wandte sich an Lansing: »Haben Sie beobachtet, was mich angegriffen hat?«

»Nein, ich habe nichts gesehen. Es ging alles unheimlich schnell.«

Der Pfarrer hatte sich an der Wand entlanggetastet und war nun an dem Punkt angelangt, wo er zuerst die Wand erreicht hatte. Von dort aus konnte er seiner alten Fährte folgen. Vorsichtig tat er seinen ersten Schritt. Dabei stocherte er hektisch im Sand herum.

»Ein guter Mann«, kommentierte der General. »Er hält sich genau an meine Befehle.«

Atemlos beobachtete die Gruppe den Pastor bei seinem zögernden Vormarsch. Inzwischen hatte sich Jürgens zu ihnen gesellt. Auch er ließ den Pastor nicht aus den Augen, bis dieser endlich sicheren Boden erreicht hatte. Sichtlich erleichtert schleuderte der Pfarrer seinen Stock zur Seite und ging zu den Wartenden hinüber.

»So, und nun, nachdem wir das hinter uns haben«, sagte der General, »sollten wir am besten ins Lager gehen und einen neuen Plan ausarbeiten.«

»Was sollen wir mit einem neuen Plan?« fragte der Pastor. »Wir sollten zusehen, daß wir von hier fortkommen. Dies ist ein gefährlicher Ort. Scharf bewacht, wie wir eben gesehen haben. Ich verspüre nicht den geringsten Wunsch, mich noch länger hier aufzuhalten. Also schlage ich vor, wir ziehen sofort zur Stadt weiter. Dann werden wir sehen, was uns dort erwartet. Ein freundlicherer Empfang als hier, hoffe ich.« »Ich schließe mich Ihrer Ansicht an«, sagte der General. »Auch ich sehe wenig Sinn darin, noch länger hierzubleiben.« »Aber die Tatsache, daß der Würfel bewacht wird«, wandte Mary ein, »deutet auf etwas Wertvolles hin, etwas, das eine Bewachung lohnt. Wir sollten nicht so schnell aufgeben.« »Möglicherweise können wir ja später zurückkehren«, erwiderte der General. »Zunächst einmal sollten wir uns die Stadt ansehen.«

Der Pfarrer und der General gingen in Richtung auf das Lager davon. Sandra folgte ihnen.

Mary sah Lansing an. »Ich glaube, sie machen einen Fehler«, sagte sie. »Hier gibt es irgend etwas von Bedeutung. Vielleicht erwartet man von uns, daß wir es herausfinden.« »Das Problem ist nur, wir wissen nicht, was wir finden könnten«, entgegnete Lansing. »Nicht einmal, wonach wir suchen sollen. Wir befinden uns nur in einer schwierigen Lage, das ist alles, was ich weiß.« »So geht es mir auch.«

Jürgens kam herbeigehumpelt und stellte sich zu ihnen. »Nun, wie kommen Sie zurecht?« fragte Lansing. »Es geht«, erwiderte der Roboter, »aber ich komme nur sehr langsam voran. Trotz der Krücke werde ich wohl kaum jemals wieder meine alte Schnelligkeit und Behendigkeit erreichen.« »Ich kann die Hoffnung des Generals nicht teilen«, sagte Mary nachdenklich. »Was können wir von einer Stadt schon erwarten falls es überhaupt eine gibt.«

»Das kann man nie wissen«, meinte Jürgens. »Wir müssen die Dinge auf uns zukommen lassen.«

»Laßt uns ins Lager zurückgehen und eine Kanne Kaffee kochen«, schlug Lansing vor. »Wir wollen alles noch einmal in Ruhe besprechen. Ich für meinen Teil finde den Würfel sehr vielversprechend. Wenn wir ihn uns nur genau genug ansehen, dann werden wir irgendwann einen Hinweis entdecken, der uns bis jetzt verborgen geblieben ist. Der Würfel muß eine Bedeutung haben. Es muß einen Grund dafür geben, warum er sich hier, mitten in der Wildnis, befindet. Wenn ich doch nur irgendeine Vorstellung davon hätte, zu welchem Zweck er dienen mag!«

»Ich kann Ihnen nur zustimmen«, sagte Mary. »Ich hasse Situationen, deren Bedeutung ich nicht durchschauen kann.« »Also gehen wir ins Lager und reden mit den anderen«, wiederholte Lansing seinen Vorschlag.

Im Lager angekommen, stellten sie fest, daß die anderen einen Entschluß gefaßt hatten.

»Wir haben Kriegsrat gehalten«, verkündete der General. »Unter sechs Augen. Wir haben beschlossen, uns in zügigem Tempo zur Stadt zu begeben. Der Roboter würde uns aufhalten, daher sind wir der Ansicht, man sollte ihn zurücklassen. Er kann sich allein durchschlagen. Möglicherweise hat er uns schon bald wieder eingeholt.«

»Das ist ein schmutziger Plan!« rief Mary empört. »Jürgens hat bisher volle Last getragen, zum großen Teil Nahrungsmittel. Essen für Sie, denn er selbst benötigt es nicht. Beim Lageraufschlagen durfte er Ihnen helfen! Die Feldflaschen durfte er tragen und auffüllen! Sie haben ihn akzeptiert - wenn nicht als Mensch, so doch als Diener. Und nun, wo er einen Schaden erlitten hat, wollen Sie ihn einfach zurücklassen?« »Er ist nichts weiter als ein Roboter«, näselte der Pastor. »Kein Mensch, sondern eine Maschine.«

»Offenbar ist er wertvoll genug, um an diesem Unternehmen teilzuhaben«, sagte Mary. »Ganz gleich, worum es bei der Unternehmung gehen mag. Er wurde genauso sorgfältig ausgesucht wie jeder einzelne von uns. Wer immer uns ausgewählt haben mag, er wollte jedenfalls, daß Jürgens dabei ist.« »Wie ist es mit Ihnen, Lansing?« fragte der General. »Bisher haben Sie kein Wort gesagt. Wie denken Sie über die Sache?« »Ich bleibe bei Jürgens«, antwortete Lansing. »Ich weigere mich, ihn zu verlassen. Wenn ich mich verletzt hätte und mit Ihnen nicht mehr Schritt halten könnte, wäre er es nämlich, der bei mir bliebe. Das weiß ich genau.«

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