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James White: Hospital Station

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James White Hospital Station

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendig.

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„Also wußten Sie das schon seit einer Woche und haben uns trotzdem nichts davon gesagt“, reagierte O’Mara nachdenklich. „Nun, ich kann sogar die Gründe für Ihr Schweigen verstehen. Danke für Ihre rührende Fürsorge, Conway, aber das Monitorkorps hat bereits eine Menge Erfahrungen mit Erstkontakten gesammelt und jedesmal seine Arbeit erfolgreich beendet. Wir haben Leute, die extra dafür ausgebildet sind. Sie aber haben sich wie ein Vogel Strauß verhalten — den Kopf in den Sand stecken, nichts tun und hoffen, daß das Problem sich von allein löst. Dieses Problem, das eine Kultur betrifft, die so weit fortgeschritten ist, daß sie den intergalaktischen Raum durchqueren kann, ist aber zu groß, um sich davor zu verstecken. Es muß schnell und definitiv gelöst werden. Ideal wäre natürlich, wenn wir als Beweis unseres guten Willens den Überlebenden gesund und lebendig vorweisen könnten.“

O’Maras Stimme wurde plötzlich strenger und klang wütend und heiser. Der Psychologe stand so dicht hinter Conway, daß er seinen Atem im Nacken spürte.

„…womit wir wieder bei unserem Patienten wären, jenem Geschöpf, das Sie angeblich behandeln. Schauen Sie mich gefälligst an, wenn ich mit Ihnen rede Conway!“277

Conway drehte sich um, aber erst, nachdem er sich vergewissert hatte, daß Prilicla den Patienten nicht aus den Augen ließ. Er stellte sich wütend die Frage, warum ausgerechnet alles auf einmal passieren mußte, anstatt hübsch ordentlich nacheinander.

„Bei der ersten Untersuchung“, fuhr O’Mara im ruhigen Ton fort, „haben Sie sich auf Ihr Zimmer verdrückt, bevor wir in irgendeine Richtung vorankommen konnten. Auf mich wirkte das so, als hätten Sie kalte Füße gekriegt, wofür ich damals allerdings noch Verständnis hatte. Später schlug Dr. Mannon eine Behandlungsmethode vor, die zwar drastisch war, aber in Anbetracht des Zustands des Patienten durchaus zulässig und sogar absolut angezeigt war. Sie aber weigerten sich zu diesem Schritt. Dann entwickelte die Pathologie ein Mittel, durch das der Patient innerhalb weniger Stunden hätte geheilt werden können, und selbst dessen Anwendung haben Sie vereitelt!

Normalerweise gebe ich auf das ganze Gerede im Hospital nichts“, fuhr O’Mara fort, wobei seine Stimme wieder lauter wurde, „aber wenn sich Gerüchte verbreiten und immer hartnäckiger werden, erst recht unter dem Pflegepersonal, das grundsätzlich weiß, wovon es spricht, wenn es um medizinische Dinge geht, dann muß ich der Sache auf den Grund gehen. Es ist offenkundig geworden, daß Sie außer der ständig aufrechterhaltenen Überwachung des Patienten, den regelmäßigen Untersuchungen und den zahlreichen Proben, die Sie in die Pathologie gegeben haben, rein gar nichts für den Patienten getan haben.

Er siechte langsam dahin, während Sie seine Behandlung nur vorgetäuscht haben! Sie haben eine derartige Angst vor den Konsequenzen eines Versagens Ihrerseits, daß Sie nicht einmal imstande sind, die einfachste Entscheidung zu treffen und.“

„Nein!“ protestierte Conway energisch. Obwohl O’Maras Vorwürfe lediglich auf unvollständigen Informationen beruhten, hatten sie doch gesessen. Und weit schlimmer als die Worte war dabei O’Maras Gesichtsausdruck gewesen, in dem sich Zorn, Verachtung und vor allem tiefe Enttäuschung widerspiegelten, daß jemand, dem er sowohl als Kollegen wie auch als Freund stets vertraut hatte, ihn so schrecklich hatte hintergehen können; O’Mara fühlte sich für Conways Taten fast genauso verantwortlich wie er selbst.

„Man kann Vorsicht auch übertreiben, Doktor“, fügte O’Mara betrübt hinzu. „Manchmal muß man einfach Mut beweisen. Wenn eine dringende Entscheidung ansteht, muß man sie treffen und bedingungslos an ihr festhalten, egal.“

„Was glauben Sie eigentlich, was ich hier die ganze Zeit mache?“ wehrte sich Conway jetzt energisch.

„Nichts!“ schrie O’Mara ihn an. „Absolut nichts!“

„Und das stimmt sogar!“ brüllte Conway den verdutzten O’Mara an.

„Atmung ist eingestellt“, meldete sich Prilicla leise zu Wort.

Conway schnellte herum und schlug auf den Alarmknopf für Schwester Kursedd. „Herztätigkeit? Gehirnströme?“ fragte er Prilicla angespannt.

„Erhöhter Puls. Etwas stärkere Emotionen.“

Als gleich darauf Kursedd eintraf, erteilte ihr Conway im Eiltempo einige Anweisungen. Aus dem direkt anschließenden DBLF-Operationssaal brauchte er Instrumente. Sterilisations— oder Anästhesiemittel waren nicht notwendig — er benötigte lediglich eine große Auswahl Skalpelle. Die Schwester verschwand, und Conway erkundigte sich bei der Pathologie, ob sie ihm ein für den Patienten geeignetes Blutgerinnungsmittel empfehlen könnten, falls ein größerer chirurgischer Eingriff notwendig sein sollte. Man konnte und versprach ihm, es umgehend bringen zu lassen. Als er sich vom Kommunikator abwandte, meldete sich O’Mara wieder zu Wort.

„All diese fieberhafte Tätigkeit ist doch nichts als Augenwischerei und beweist gar nichts. Der Patient hat die Atmung eingestellt. Wenn er noch nicht tot ist, ist er es bald, und Sie tragen die alleinige Verantwortung dafür, Conway! Der Himmel stehe Ihnen bei, Doktor, denn sonst haben Sie niemanden mehr, der Ihnen beisteht.“

Conway schüttelte beunruhigt den Kopf. „Unglücklicherweise könnten Sie damit sogar recht haben, aber ich hoffe, daß er nicht sterben wird“, sagte er halb abwesend. „Ich kann Ihnen das jetzt nicht alles erklären, aber Sie könnten mir helfen, wenn Sie zu Skempton Kontakt aufnehmen und ihm sagen, er soll die Kontaktaufnahme zu dieser Alienkolonie nicht überstürzen. Ich brauche Zeit, wieviel, weiß ich noch nicht.“

„Vor allem wissen Sie nicht, wann es an der Zeit ist, aufzugeben“, bemerkte O’Mara kopfschüttelnd, begab sich aber trotzdem an den Kommunikator. Während er sich um eine Verbindung bemühte, wogte Schwester Kursedd in sanften Wellenlinien mit einem Instrumentenwagen herein.

Conway plazierte ihn in eine günstige Position neben dem Patienten, dann sagte er über die Schulter hinweg zu O’Mara: „Ich hab da etwas, worüber Sie einmal nachdenken sollten. Während der letzten zwölf Stunden ist die vom Patienten ausgeatmete Luft völlig frei von Unreinheiten gewesen. Der Patient hat also geatmet, aber offenbar keine Luft verbraucht.“

Er beugte sich rasch vor, setzte das Stethoskop an verschiedenen Stellen auf und horchte. Er hatte das Gefühl, daß der Herzschlag jetzt zwar etwas schneller und kräftiger war, aber gleichzeitig stellte er eine damit nicht harmonisierende Unregelmäßigkeit fest. Durch die dicken und fast starren Wucherungen wurden die Geräusche sowohl verstärkt als auch verfälscht wiedergegeben. Conway konnte nicht sagen, ob das Herz allein für das Geräusch verantwortlich war oder ob Bewegungen anderer Organe hinzukamen. Dieser Umstand beunruhigte ihn, weil er nicht wußte, was für diesen Patienten als normal anzusehen war. Schließlich war der Überlebende auf einem Ambulanzschiff gewesen, was bedeutete, daß er zusätzlich zu seinem gegenwärtigen Zustand möglicherweise schon irgendeine andere Krankheit oder Verletzung gehabt hatte.

„Worüber phantasieren Sie da eigentlich vor sich hin?“ fragte O’Mara, und Conway wurde plötzlich bewußt, daß er laut gedacht haben mußte. „Wollen Sie etwa behaupten, daß der Patient gar nicht krank ist.?“

„Eine werdende Mütter kann durchaus leiden, ohne im eigentlichen Sinne des Wortes krank zu sein“, antwortete Conway geistesabwesend.

Er wünschte, er würde mehr von, Jpm wissen, was in seinem Patienten vor sich ging. Wären die Ohren mittlerweile nicht vollständig von den Wucherungen überzogen gewesen, hätte er es erneut mit dem Translator versucht. Die saugenden, rumpelnden und gurgelnden Laute konnten alles mögliche bedeuten.

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