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James White: Hospital Station

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James White Hospital Station

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendig.

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Conway hatte sich schon oft über die winzigen Ausmaße seiner Kabine beklagt, in der sich seine wenigen persönlichen Habseligkeiten befanden und wo er hin und wieder Kollegen bewirtete, aber jetzt empfand er diese Tatsache als durchaus beruhigend. Er setzte sich hin, weil kein Platz zum Auf— und Abgehen war, und endlich konnte er damit beginnen, die noch fehlenden Steine des Puzzles zusammenzutragen, das ihm zuvor auf der Station in den Sinn gekommen war.

Eigentlich hatte diese Idee von Anfang in seinem Kopf herumgespukt. Erst einmal waren da die Schwerkraftgitter — törichterweise hatte er völlig die Tatsache übersehen, daß diese ja gar nicht unbedingt die volle Leistung abgeben mußten, sondern zwischen null und fünf Ge eingestellt werden konnten. Dann gab es noch die Luftzufuhranlage — die auf den ersten Eindruck nur deshalb verwirrend war, weil sie für viele verschiedene Lebensformen konstruiert worden war und nicht nur für eine Spezies. Und zu guter Letzt war da der physische Zustand des Patienten und die Farbe der Schiffskörpers — ein hübsches, auffälliges Orange. Terrestrische Schiffe dieser Art — selbst Oberflächenfahrzeuge — waren traditionell weiß oder rot gestrichen.

Das Wrack war ein Ambulanzschiff!

Aber interstellare Schiffe jeder Art waren Produkte einer technisch fortgeschrittenen Zivilisation, die sich über viele Sonnensysteme erstrecken mußte oder zumindest hoffte, dies in Kürze zu tun. Und wenn eine Zivilisation an dem Punkt angelangt war, wo solche Schiffe eine derartige Zweckmäßigkeit und Spezialisierung erlangt hatten wie dieses Wrack, dann mußte diese Spezies sehr weit fortgeschritten sein. In der galaktischen Föderation hatten nur die Zivilisationen der Illensaner, Tralthaner und der Menschen dieses Stadium erreicht, und deren Einflußbereich war gewaltig. Wie aber hatte eine so hochentwickelte Zivilisation dermaßen lange verborgen bleiben können?

Conway räkelte sich unbehaglich26üf der Couch. auch auf diese Frage wußte er eine Antwort.

Summerfield hatte behauptet, daß das Wrack der schlimmer zerstörte Teil eines Schiffs sei, dessen andere Hälfte die Reise vermutlich aus eigener Kraft zum nächsten Reparaturstützpunkt hatte fortsetzen können. Der Teil mit dem Überlebenden, mit dem sie es zu tun hatten, war während des eigentlichen Unfalls abgerissen worden. Das hieß, daß die Kurskonstanten dieses antriebslosen Fragments dieselben gewesen sein müssen, wie sie das Schiff als Ganzes vor der Katastrophe gehabt hatte.

In diesem Fall mußte das Schiff von einem Planeten gekommen sein, der noch vor einem Jahrhundert als unbewohnt gegolten hatte. Also hatte dort jemand innerhalb von hundert Jahren eine Basis, vielleicht sogar eine Kolonie errichten können. Und das Ambulanzschiff hatte sich von dieser Welt entfernt und war in den intergalaktischen Raum vorgestoßen.

Eine Zivilisation, die den Zwischenraum von einer Galaxis bis hierher durchquert hatte, um am Rande der Milchstraße eine Kolonie zu errichten, mußte mit großem Respekt behandelt werden — und mit Vorsicht, zumal man deren bisher einzigen Repräsentanten bei aller Toleranz — und durch die Blume gesprochen — bislang nicht gerade als freundlich bezeichnen konnte. Und die Spezies des Überlebenden, die in medizinischer Hinsicht wahrscheinlich sehr weit fortgeschritten war, könnte sehr unfreundlich auf die Nachricht reagieren, daß jemand anders an einem ihrer kranken Angehörigen herumpfuschte. Bei seinem gegenwärtigen Wissensstand und den bisher gemachten Erfahrungen glaubte Conway, daß sich diese Spezies nichts und niemandem gegenüber freundlich verhielt.

Wie er wußte, waren interstellare Eroberungskriege logistisch unmöglich. Das galt aber nicht für Vernichtungskriege, in denen — ohne den Gedanken an eine spätere Okkupation oder Einverleibung — planetarische Atmosphären zur Explosion gebracht oder auf andere Weise unbrauchbar gemacht wurden. Während er an den letzten Kontakt mit seinem Patienten dachte, fragte sich Conway, ob sie es letztendlich nicht sogar mit einer überaus gewalttätigen und gänzlich feindlich gesinnten Spezies zu tun haben könnten.

Plötzlich summte der Kommunikator. Es war Schwester Kursedd. Sie berichtete, der Patient habe sich während der letzten halben Stunde zwar ruhig verhalten, daß sich die Wucherungen aber schnell auszubreiten schienen und bereits eine der Atemöffnungen zu überziehen drohten. Conway sagte ihr, er würde bald kommen. Dann ließ er Dr. Prilicla auf die Station 310 B bestellen und setzte sich wieder auf die Couch.

Als er seinen unterbrochenen Gedankengang wiederaufnahm, kam er zu der Auffassung, lieber niemandem etwas von seiner Entdeckung zu erzählen. Das hätte nämlich zur Folge gehabt, daß sofort Schiffe des Monitorkorps ausgeschwärmt wären, um Kontakt aufzunehmen, der aber nach Conways Ansicht verfrüht gewesen wäre. Er befürchtete, daß dieses erste Aufeinandertreffen zweier Zivilisationen zu einer direkten ideologischen Konfrontation führen könnte, und die einzige Möglichkeit, diesen Konflikt einzudämmen, bestand nach seiner Auffassung darin, wenn die Föderation zeigen konnte, daß sie einen der intergalaktischen Kolonisten gerettet, ihn versorgt und geheilt hatte.

Natürlich bestand auch die Möglichkeit, daß der Patient für seine Spezies atypisch war, daß er nämlich, wie O’Mara gemeint hatte, geisteskrank war. Aber Conway zweifelte daran, ob die Aliens das als eine Entschuldigung, ihn nicht geheilt zu haben, anerkennen würden. Und gegen diese Theorie sprach auch die Tatsache, daß der Patient laut Prilicla für ihn logische Gründe gehabt hatte, sich vor der Person, die ihm helfen wollte, zu fürchten und sie sogar zu hassen. Einen Augenblick lang beschäftige Conway die Frage, ob es so etwas wie eine grundsätzlich kontraterrestrische Denkweise gab, eine Mentalität, bei der zum Beispiel Hilfe Haß— anstatt Dankbarkeitsgefühle hervorrief. Selbst die Tatsache, daß er sich in ärztlicher Obhut befand, gab dem Alien kein Gefühl der Sicherheit. Leute wie Conway verbanden mit dem Begriff „ärztliche Obhut“ altruistische Fürsorge, aufopferungsvolle Rettungsversuche und dergleichen. Aber viele Spezies, selbst innerhalb der Föderation, betrachteten Krankheiten lediglich als vorübergehende körperliche Leistungsunfähigkeit und behandelten sie entsprechend.

Als er sein Zimmer verließ, hatte Conway nicht die geringste Vorstellung, wie er seinen Patienten heilen sollte. Er wußte nur, daß ihm kaum noch Zeit dafür blieb. Captain Summerfield, Hendricks und die anderen, die zur Zeit das Wrack weiterhin untersuchten, waren im Augenblick noch durch den Wust an offenen Fragen zu sehr abgelenkt, um an irgend etwas anderes zu denken. Aber es war nur eine Frage der Zeit, vielleicht von Tagen oder auch nur Stunden, bis ihnen ein Licht aufgehen würde und sie zu denselben Schlüssen wie er selbst kommen würden.

Das Monitorkorps hätte dann nichts anderes mehr im Sinn, als umgehend mit den Aliens Kontakt aufzunehmen. Diese würden logischerweise wissen wollen, wie es ihrem kranken Artgenossen ergangen war, der bis dahin entweder geheilt oder auf dem Wege der Besserung sein mußte.

Oder auch nicht.

Der Gedanke, den Conway verzweifelt zu verdrängen versuchte, war: Und was würde passieren, wenn der Patient mittlerweile gestorben war?

Bevor Conway mit der nächsten Untersuchung begann, erkundigte er sich bei Prilicla über den emotionalen Zustand des Patienten, erfuhr aber nichts Neues von ihm. Der Alien lag jetzt reglos da und war praktisch bewußtlos. Als Conway per Translator zu dem Wesen sprach, strahlte es Angst aus, obwohl Prilicla ihm versicherte, daß es verstand, was er sagte.

„Ich will Ihnen nichts antun“, begann Conway behutsam, wobei er langsam und deutlich in den Translator sprach und sich dem Patienten allmählich näherte. „Ich muß Sie aber berühren. Bitte glauben Sie mir, ich will Ihnen nichts zuleide tun.“ Er schaute Prilicla fragend an.

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