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James White: Hospital Station

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James White Hospital Station

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendig.

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Conway nickte.

Mannon atmete tief durch, dann kam er zu seinem eigentlichen Thema. „Angenommen, Sie amputieren die Tentakel, entfernen die Wucherungen vom Kopf und vom Schwanz und ersetzen die Haut durch eine geeignete synthetische Substanz. Sobald der Patient Nahrung aufnehmen kann, würde er bald wieder genug bei Kräften sein, um eine mehrmalige Wiederholung dieser Prozedur an seinem restlichen Körper auch durchstehen zu können. Ich gebe zu, es handelt sich dabei um einen drastischen Eingriff. Aber unter den gegenwärtigen Umständen scheint mir das der einzig gangbare Weg zu sein, das Leben des Patienten zu retten. Außerdem gibt es immer noch die Möglichkeit, die Haut später eventuell zu transplantieren und die Tentakel durch künstliche Gliedmaßen zu ersetzen.“

„Nein!“ widersprach Conway heftig, und an der Art, in der Mannon ihn anguckte, erkannte er, daß er blaß geworden sein mußte. Falls seine Theorie in bezug auf den Alien stimmte, dann würde eine Operation zu diesem Zeitpunkt fatale Folgen haben. Sollte sie hingegen nicht stimmen, und der Patient sich als das Wesen entpuppen, das er zu sein schien — gewalttätig, abartig und unerbittlich feindselig —, und sollten seine Gesinnungsgenossen tatsächlich kommen, um nach ihm zu sehen, dann.

Mit ruhigerer Stimme fuhr er fort: „Stellen Sie sich vor, einer Ihrer Freunde mit einer schweren Hauterkrankung gerät in die Hände eines extraterrestrischen Arztes, dem nichts Besseres einfällt, als ihm bei lebendigem Leib die Haut abzuziehen und die Arme und Beine abzuhacken. Sie wären sicher sauer, wenn Sie Ihren Freund so vorfinden würden. Selbst wenn man berücksichtigt, daß Sie als ein zivilisierter Mensch tolerant und zu Kompromissen bereit sind — Eigenschaften, die wir unserem Patienten nicht mit Sicherheit zuschreiben können —, wage ich doch zu behaupten, daß Sie dem Arzt die Hölle heiß machen würden.“

„Dieser Vergleich hinkt, und das wissen Sie auch!“ widersprach Mannon energisch. „Manchmal muß man etwas riskieren, und das hier ist so ein Fall.“

„Nein“, sagte Conway erneut.

„Haben Sie vielleicht eine bessere Idee?“

Conway schwieg eine Weile, dann sagte er vorsichtig: „Ich hab eine Idee, die ich ausprobieren möchte, über die ich aber jetzt noch nicht diskutieren will. Wenn sie funktioniert, werden Sie der erste sein, der davon erfährt, und wenn nicht, auch. dann wird sowieso jeder davon erfahren.“

Mannon zuckte die Achseln und wandte sich ab. An der Tür hielt er inne, drehte sich noch einmal um und sagte: „Egal, was Sie vorhaben, es muß sich jedenfalls um eine ziemlich heikle Angelegenheit handeln, wenn Sie so geheimnisvoll tun. Aber Sie sollten bedenken, daß, wenn Sie mich einweihen und sich die Sache später als ein Fehlschlag erweisen sollte, wir uns dann wenigstens die Schande teilen müssen.“

Und so spricht ein wahrer Freund, dachte Conway gerührt, und er war versucht, Mannon sein Herz vollständig auszuschütten. Aber Dr. Mannon war ein neugieriger, freundlicher und hochqualifizierter Chefarzt, der seinen Beruf als Heiler immer sehr ernstgenommen hatte und stets ernst nehmen würde, trotz der Witze, die er selbst häufig darüber riß.

Wahrscheinlich wäre Mannon nicht dazu in der Lage, das zu tun, worum er ihn bitten würde, oder wenigstens den Mund zu halten, während Conway es selbst tat.

Bedauernd schüttelte er den Kopf.

Nachdem Mannon gegangen war, wandte sich Conway wieder seinem Patienten zu. Wie er meinte, ähnelte der Alien immer noch einem Doughnut, aber einem, der im Laufe der Äonen zu einem runzligen Fossil geworden war, und er mußte sich selbst daran erinnern, daß seit der Einlieferung des Patienten erst eine Woche verstrichen war. Die Tentakel wiesen allesamt erste Spuren von Wucherungen auf und standen in einem merkwürdigen Winkel wie die ausgedörrten Zweige eines morschen Baums starr vom Körper ab. Da klar war, daß irgendwann auch die Atemöffnungen von den Wucherungen befallen werden würden, hatte er Röhren eingeführt, um die Atemwege freizuhalten. Diese Intubationen erzielten auch den gewünschten Effekt, aber trotzdem hatte sich die Atmung verlangsamt und war immer flacher geworden. Das Stethoskop verriet, daß der Herzschlag zwar schwächer geworden war, die Herzfrequenz sich aber erhöht hatte.

Seine eigene Unentschlossenheit trieb Conway den kalten Schweiß auf die Stirn.

Wenn es sich doch nur um einen gewöhnlichen Patienten handeln würde, um einen, den man vor aller Augen behandeln und über dessen Therapie man offen diskutieren konnte, dachte er verärgert. Aber die Tatsache, daß dieser Alien einer hochentwickelten und möglicherweise feindlich gesinnten Spezies angehörte, machte alles so kompliziert, daß er sich niemandem anvertrauen konnte, wenn er vermeiden wollte, daß man ihm diesen Fall entzog, ehe er seine Theorie beweisen konnte. Sein größtes Problem war, daß sich seine Theorie als gänzlich falsch herausstellen und es durchaus möglich sein könnte, daß er gerade dabei war, den Patienten langsam zu töten.

Während er sich die Herz— und Atemfrequenzen notierte, entschied Conway, daß es an der Zeit war, die Häufigkeit der Visiten zu erhöhen und sie so zu legen, daß Prilicla, der derzeit auf der Neugeborenenstation stark eingespannt war, daran teilnehmen konnte.

Kursedd beobachtete ihn aufmerksam, als er die Station verließ, und ihr Pelz reagierte höchst eigentümlich. Conway gab sich erst gar nicht die Mühe, der Schwester zu sagen, sie solle über das, was er mit dem Patienten anstellte, Stillschweigen bewahren, weil er so die Gerüchte nur noch mehr geschürt hätte. Das gesamte Pflegepersonal sprach ohnehin schon über ihn, und er hatte feststellen müssen, daß einige der Oberschwestern ihm allmählich mit einer gewissen Kälte gegenübertraten. Aber mit etwas Glück, würden die Gerüchte über das, was er hier tat, erst in einigen Tagen bis zu seinen Vorgesetzten vorgedrungen sein.

Drei Stunden später war er zusammen mit Dr. Prilicla bereits wieder auf der Station 310B. Er überprüfte erneut Herz und Atmung, während der GLNO auf die emotionale Ausstrahlung achtete.

„Er ist sehr krank“, berichtete Prilicla. „Da ist zwar noch Leben in ihm, aber so schwach, daß er sich nicht einmal seiner eigenen Existenz bewußt ist. In Anbetracht der fast nicht vorhandenen Atmung und der schwachen, aber hohen Pulsfrequenz, fürchte ich.“

Der Gedanke an den Tod war für einen Empathen besonders deprimierend, und der sensible kleine Alien brachte es nicht übers Herz, den Satz zu Ende zu führen.

„Dann hat all die Angst, die wir ihm eingejagt haben, um ihn zu beruhigen, auch nichts genutzt“, sagte Conway halb zu sich selbst. „Er konnte nichts essen, und wir haben ihn dazu gezwungen, sämtliche Energiereserven zu verbrauchen, die er dringend selbst benötigt hätte. Aber er mußte sich vor uns schützen.“

„Aber warum? Wir haben dem Patienten doch nur helfen wollen!“

„Sicher haben wir das“, sagte Conway mit beißendem Ton. Er wollte gerade die Untersuchung fortsetzen, als es eine unvermutete Unterbrechung gab.

Der Alien, dessen mächtiger Körper an beiden Seiten und an der Oberkante der Tür entlangstreifte, als er den Raum betrat, war ein Tralthaner, physiologische Klassifikation FGLI. Für Conway waren die Bewohner von Traltha so schwer auseinanderzuhalten wie Schafe, aber diesen kannte er. Es war keii Geringerer als Thornnastor, der Chefdiagnostiker der Pathologie.

Der Diagnostiker verdrehte zwei seiner Augen in Priliclas Richtung und polterte los: „Gehen Sie bitte hier raus. Sie auch, Schwester.“ Dann richtete er alle vier Augen auf Conway.

„Ich will mit Ihnen allein reden, weil sich einige meiner Bemerkungen auf Ihr berufliches Verhalten bezüglich dieses Falls beziehen, und mir liegt es fern, Ihr Ansehen noch weiter in Mißkredit zu bringen“, sagte Thornnastor, nachdem die anderen den Raum verlassen hatten. „Trotzdem will ich mit der guten Nachricht beginnen. Wir haben nämlich ein Mittel speziell gegen diese Wucherungen entwickelt. Es verhindert nicht nur deren weitere Ausbreitung, sondern weicht auch die bereits befallenen Stellen auf und regeneriert das Hautgewebe und die in Mitleidenschaft gezogenen Blutgefäße.“

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