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James White: Hospital Station

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James White Hospital Station

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendig.

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„Angst und. und Hilflosigkeit“, sagte der GLNO. „Aber auch Zustimmung, verbunden mit Drohungen. nein, Warnungen! Offenbar glaubt er Ihnen das, was Sie ihm sagen, versucht aber, Sie vor irgend etwas zu warnen.“

Das klang schon vielversprechender, dachte Conway. Der Alien warnte ihn also, aber es schien ihm nichts auszumachen, wenn er ihn berührte. Er trat noch ein Stück näher an den Patienten heran und streichelte ihm mit seinen behandschuhten Händen über eine der unbefallenen Hautstellen.

Gleich darauf stöhnte Conway vor Schmerz laut auf und sprang zurück; der Alien hatte ihm mit einem gewaltigen Hieb den Arm zur Seite geschlagen. Er rieb sich die schmerzende Stelle und schaltete den Translator ab, um seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.

Nach einer rücksichtsvollen Pause bemerkte der GLNO: „Wir haben eine sehr wichtige Entdeckung gemacht, Doktor Conway. Trotz dieser physischen Reaktion sind die Gefühle des Patienten Ihnen gegenüber genau die gleichen wie vor Ihrer Berührung.“

„Und was soll das heißen?“ fragte Conway gereizt.

„Das heißt, daß diese Reaktion nicht dem Willen unterliegt.“

Conway überdachte das eine Weile und sagte dann entmutigt: „Das heißt also auch, wir können keine Vollnarkose riskieren, falls wir überhaupt ein geeignetes Anästhetikum für den Patienten haben, weil auch Herz und Lunge Muskeln sind, die nicht dem Willen unterliegen. Das macht alles noch komplizierter. Wir können ihn nicht matt setzen, und er wird nicht mitarbeiten.“ Er begab sich an das Kontrollpult des Behandlungsraums und drückte auf ein paar Knöpfe. Die Klammern, durch die das Netz zusammengehalten wurde, öffneten sich, und es wurde von einem Greifarm in einem Rutsch weggezogen. „Der Patient zieht sich am Netz andauernd neue Verletzungen zu“, rechtfertigte er Prilicla gegenüber seine Aktion. „Wie Sie sehen, hat er sich an einer Stelle schon fast einen zweiten Tentakel abgerissen.“

Prilicla protestierte gegen die Entfernung des Netzes und sagte, es sei viel wahrscheinlicher, daß sich der Patient Verletzungen zuziehe, wenn er sich im Raum frei bewegen könne. Conway hielt dem entgegen, der Patient könne sich in seiner gegenwärtigen Körperlage — also mit dem Schwanz im Mund und in Rückenlage, wobei die Tentakel zur Seite gerichtet waren — sowieso kaum bewegen. Und als er jetzt genauer darüber nachdachte, fiel ihm auf, daß diese Position wie die perfekte Verteidigungshaltung für diese Kreatur aussah. Es erinnerte ihn an die Art, in der sich terrestrische Katzen während eines Kampfs auf die Seite;Reifen, um alle vier Klauen einsetzen zu können — und das hier war eine zehnbeinige Katze, die sich nach allen Seiten hin verteidigen konnte.

Angeborene instinktive Reaktionen dieser Art sind ein Ergebnis der evolutionären Entwicklung. Aber warum sollte der Alien diese Verteidigungsposition einnehmen und sich völlig unnahbar geben, wo er gerade jetzt dringend Hilfe benötigte.?

Plötzlich, als sei ihm schlagartig ein Licht aufgegangen, wußte Conway die Antwort. Jedenfalls war er sich zu neunzig Prozent sicher, sie zu wissen, wie er sich selbst, trotz aller Aufregung, vorsichtig korrigierte.

Sie alle hatten von Anfang an falsche Vermutungen über diesen Fall angestellt. Seine neue Theorie machte sich an der Tatsache fest, daß sie schlicht und ergreifend einer weiteren falschen Vermutung aufgesessen waren. Und angesichts dieser Tatsache konnten die Feindseligkeit, die Körperhaltung und der seelische Zustand des Patienten erklärt werden. Conway hatte nun sogar allen Grund zur Annahme, daß der Patient doch nicht unbedingt einer gewalttätigen und feindlich gesinnten Spezies angehören mußte, wie dessen Verhalten zunächst vermuten ließ.

Das einzige Problem an der neuen Theorie war nur, daß auch diese falsch sein konnte, und seine anfänglich haltlose Begeisterung schwand ein wenig, doch war er sich immer noch seiner Sache zu achtzig bis neunzig Prozent gewiß.

Ein anderes Problem war, daß er sein zukünftiges Vorgehen bei der Behandlung des Patienten unmöglich mit jemand anderem besprechen konnte. Dies zu tun, könnte glattweg eine berufliche Degradierung zur Folge haben, und darauf zu bestehen, die Behandlung bis zum Ende allein durchzuführen, würde im Falle des Todes des Patienten gar das unwiderrufliche Ende seiner Karriere im Orbit Hospital bedeuten. Die Lage war tatsächlich so ernst, wie er sie sich ausmalte.

Er näherte sich wieder dem Patienten und schaltete erneut den Translator ein. Noch bevor er sprach, kannte er bereits die Reaktion des Aliens, und so war es scheinbar ein Akt gewellter Grausamkeit, die folgenden Worte zu sagen, aber er mußte seine Theozu seiner eigenen Gewißheit noch einmal überprüfen.

Er atmete tief durch und sagte: „Keine Sorge, mein Junge, wir werden dich schon bald wiederhergestellt haben.“

Die Reaktion darauf war so heftig, daß Dr. Prilicla, dessen empathische Fähigkeit ihn die heftigen emotionalen Reaktionen des Patienten nachempfinden ließen, den Raum verlassen mußte.

Und erst jetzt traf Conway seine endgültige Entscheidung.

Während der folgenden drei Tage besuchte Conway regelmäßig die Station und machte sich sorgfältige Notizen über das Wachstum der dicken, faserigen Kruste, die mittlerweile zwei Drittel des Körpers des Patienten bedeckte. Es gab keinen Zweifel, daß der Wachstumsprozeß sich beschleunigte und die Wucherungen immer dicker wurden. Auf Proben hin, die er zur Laboruntersuchung in die Pathologie gegeben hatte, wurde ihm mitgeteilt, daß der Patient unter einer eigenartigen und besonders bösartigen Hautkrebserkrankung zu leiden schien, und man stellte ihm die Frage, ob nicht eine radioaktive Bestrahlung oder ein chirurgischer Eingriff angezeigt sei. Er antwortete, daß seiner Auffassung nach beides ohne eine ernsthafte Gefährdung des Patienten nicht möglich sei.

Das Konstruktivste, was er während dieser Zeit erreichte, war, die Anweisung durchzusetzen, daß jeder, der sich per Translator mit dem Patienten unterhielt, diesem unter keinen Umständen gut zureden durfte. Der Alien hatte bereits zu viel unter dieser Form gutgemeinter Dummheit leiden müssen. Hätte er mit Ausnahme von Kursedd, Prilicla und ihm selbst jedem anderen den Zugang zu dem Raum verbieten können, hätte er es getan.

Die meiste Zeit verbrachte er damit, sich selbst davon zu überzeugen, daß er das Richtige tat.

Seit dem Tag der ersten Untersuchung war er Dr. Mannon bewußt aus dem Weg gegangen. Er wollte mit seinem alten Freund nicht über den Fall sprechen, weil Mannon einfach zu nett war, um ihn mit Halbwahrheiten abzuspeisen, denn selbst ihm konnte er die ganze Wahrheit nicht erzählen. Er hoffte inständig, daß Captain Summerfield auf dem Wrack zu beschäftigt war, um eins und eins zusammenziehen zu können, und seine Idealvorstellung wäre komplett gewesen, wenn O’Mara und Skempton ihn mittlerweile schlichtweg vergessen hätten und Mannon überhaupt kein Interesse mehr hatte, seine Nase in diese Angelegenheit zu stecken.

Aber es sollte alles ganz anders kommen.

Als Conway am fünften Tag die zweite Morgenvisite vornehmen wollte, erwartete Dr. Mannon ihn bereits auf der Station. Sein ehemaliger Vorgesetzter bat ihn zunächst ordnungsgemäß um die Erlaubnis, sich den Patienten ansehen zu dürfen, aber kaum hatte er diese Höflichkeitsfloskeln gesagt, führ er ungehalten fort: „Jetzt hören Sie mal zu, Sie junger Hüpfer! Ich bin es langsam leid, daß Sie jedesmal nur Ihre verdammten Schuhe begaffen oder geistesabwesend an die Decke starren, sobald ich in Ihre Nähe komme! Wenn ich nicht das dicke Fell eines Tralthaners hätte, wäre ich schon längst beleidigt. Ich weiß natürlich, daß sich neu ernannte Chefärzte die ersten Wochen für ihre Arbeit ganz besonders verantwortlich fühlen, aber Ihr Verhalten in der letzten Zeit ist regelrecht unverschämt gewesen!“ Bevor Conway etwas dazu sagen konnte, hob Mannon beschwichtigend die Hand und fuhr fort: „Ich nehme Ihre Entschuldigung an, und jetzt kommen wir zur Sache. Ich hab mit Prilicla und den Leuten oben in der Pathologie gesprochen. Man hat mir gesagt, der Körper sei von den Wucherungen mittlerweile völlig überzogen und von Röntgenstrahlen mit tolerierbarer Stärke nicht mehr zu durchdringen, so daß über Lage und Funktion der inneren Organe nur noch Vermutungen angestellt werden können. Außerdem können Sie das Zeug nicht unter Narkose entfernen, weil eine Lähmung der Gliedmaßen einen Herzstillstand nach sich ziehen könnte. Andererseits ist eine Operation mit den um sich schlagenden Tentakeln nicht möglich. Gleichzeitig wird der Zustand des Patienten immer schlimmer und wird sich weiter verschlechtern, wenn wir ihm keine Nahrung zuführen können, und das wiederum geht erst dann, wenn sein Mund freigeräumt ist. Und um die ganze Geschichte noch komplizierter zu machen, als sie eh schon ist, zeigen Ihre zuletzt genommenen Proben, daß sich die Wucherungen schnell nach innen fortsetzen, und es gibt Hinweise, jdaß Mund und Schwanz miteinander verschmelzen, wenn nicht sofort operiert wird. Ist das, in knappen Worten dargestellt, die Lage?“

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