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James White: Hospital Station

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James White Hospital Station

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendig.

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„Betreten Sie den Raum nur dann, wenn ich Sie rufe“, befahl Conway leise und ging hindurch. Im Kopfhörer war ein zustimmendes Knurren von Hendricks zu vernehmen, und gleich darauf verkündete Kursedd, daß sie sämtliche Geräusche aufzeichne.

Der erste Anblick eines neuen physiologischen Typs hinterließ bei Conway zunächst immer einen verwirrenden Eindruck. Fast zwangsläufig versuchte er, die physischen Merkmale des betreffenden Aliens mit anderen, ihm bekannten Lebensformen in Verbindung zu bringen. Und ob er mit dieser Methode nun Erfolg hatte oder nicht, so nahm dieser Vorgang doch immer eine gewisse Zeit in Anspruch.

„Conway!“ meldete sich O’Mara entrüstet. „Sind Sie eingeschlafen?“

Er hatte O’Mara, Summerfield und die Funker, die noch immer mit ihm in Verbindung standen, völlig vergessen. Er räusperte sich verlegen und begann schnell zu berichten: „Bei dem Alien handelt es sich um ein kreisförmiges, annähernd reifenähnliches Wesen. Der Gesamtdurchmesser des Rings beträgt ungefähr drei Meter, die Dicke zwischen gut einem halben und einem Meter. Es hat etwa die vierfache Körpermasse eines Menschen. Bislang kann ich weder irgendwelche Bewegungen feststellen, noch irgendwelche Anzeichen von ernsthaften Verletzungen.“

Er atmete tief durch, dann fuhr er fort: „Die glänzende und graue Haut ist glatt, allerdings an vielen Stellen mit einer dicken, bräunlichen Krustenbildung überzogen. Das braune Gewebe, von dem mehr als die Hälfte der gesamten Hautfläche bedeckt ist, sieht krebsartig aus, könnte aber auch eine natürliche Tarnung oder die Auswirkung starken Druckabfalls sein.

Auf der äußeren Oberfläche des Rings sitzt eine Doppelreihe relativ kurzer, tentakelartiger Gliedmaßen, die zur Zeit flach am Körper anliegen. Es gibt fünf Paare davon, und ich kann keine Anzeichen irgendwelcher Spezialisierung erkennen. Ich entdecke auch keine Sehorgane oder Organe zur Nahrungsaufnahme. Ich werde mir den Alien jetzt näher ansehen.“

Es gab keinerlei sichtbare Reaktion, als er sich der Kreatur näherte, und er fragte sich, ob sie bereits zu spät gekommen waren. Und es gab auch noch immer keine Hinweise auf Augen oder einen Mund, aber er erkannte kleine kiemenartige Öffnungen und etwas, das wie ein Ohr aussah. Er streckte eine Hand vor und streichelte sanft über eins der fest angelegten Tentakelglieder.

Das Wesen schien zu explodieren.

Conway wurde rückwärts zu Boden geschleudert. Sein rechter Arm war von dem Schlag wie betäubt, und hätte er keinen schweren Anzug getragen, wäre ihm das Handgelenk zerschmettert worden. Verzweifelt überprüfte er die Einstellung des G-Gürtels, um noch fester am Boden zu haften, und kroch dann rückwärts zur Tür zurück. Aus dem Stimmengewirr in seinem Kopfhörer kristallisierten sich allmählich zwei Hauptfragen heraus: Warum er so geschrien habe und was dieser gegenwärtige Lärm zu bedeuten hätte.

„Ich. ehm. hab feststellen müssen, daß unser Überlebender tatsächlich überlebt hat“, sagte er mit zitternder Stimme.

Hendricks, der alles beobachtet hatte, gab einen würgenden Laut von sich und stellte mit fast ehrfürchtiger Stimme fest: „Ich glaube kaum, daß ich jemals etwas Lebendigeres gesehen hab.“

„Jetzt kommen Sie endlich zur Sache!“ funkte O’Mara wütend dazwischen. „Was geht da eigentlich vor?“

Die Frage war schwer zu beantworten, dachte Conway, während er das reifenähnliche Wesen beobachtete, das sich halb rollend, halb hüpfend durch die Kabine fortbewegte. Der körperliche Kontakt hatte bei dem Überlebenden eine Panikreaktion ausgelöst, und während beim erstenmal eindeutig Conway der Auslöser dafür gewesen war, schien jetzt jede Berührung — ganz gleich ob mit einer Wand, dem Boden oder lose im Raum herumschwebendem Gerumpel — dasselbe zu bewirken. Die fünf kräftigen, flexiblen Tentakelpaare schossen in einem Bogen von einem knappen Meter Länge mit voller Wucht hervor, und das Wesen schnellte erneut quer durch den Raum, wobei sämtliche Gliedmaßen des massiven Ringkörpers blindlings in alle Richtungen ausschlügen.

Conway hatte sich gerade in die mobile Schleuse gerettet, als durch eine glückliche Kombination verschiedenster Umstände der Alien in der Mitte des Raums hilflos in der Luft hängenblieb, wobei er sich langsam um die eigene Achse drehte und eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit einer der alten Raumstationen aufwies. Aber dann schwebte er wieder auf eine der Wände zu, und Conway mußte dringend etwas unternehmen, bevor der Alien erneut wie wild herumzuhopsen begann.

Ohne zunächst auf O’Mara einzugehen, gab er rasch einige Anweisungen. „Wir werden ein engmaschiges Netz der Größe fünf und eine Plastikhülle benötigen, die wir über ihn stülpen, und einen Satz Pumpen. In seinem gegenwärtigen Zustand können wir uns von ihm keine Zusammenarbeit erhoffen. Sobald er gebändigt ist und in der Hülle steckt, müssen wir sie mit seiner Atmosphäre vollpumpen. Das sollte reichen, bis wir ihn in der Fähre haben. Kursedd muß bis dahin alles vorbereitet haben. Und jetzt brauche ich sofort das Netz!“

Wie eine an einen so hohen Druck gewöhnte Spezies in einer solch ausgedünnten Atmosphäre eine derartige Aktivität entfalten konnte, war Conway ein Rätsel.

„Kursedd, was macht die Analyse?“ fragte er plötzlich.

Die Antwort ließ so lange auf sich warten, daß Conway bereits annahm, die Schwester hätte ihr Funkgerät abgeschaltet. Aber schließlich sagte die Translatorstimme der Schwester: „Ich bin gerade fertig damit. Die Atmosphäre in dem Raum, in dem sich der Überlebende aufhält, ist so zusammengesetzt, daß Sie, wenn Sie Ihren Helm abnehmen würden, darin atmen könnten, Doktor.“

Und das ist nun der verrückteste Widerspruch von allen, dachte Conway völlig verdutzt. Wie er wußte, mußte Kursedd genauso von den Socken sein, und plötzlich lachte er. Nicht, weil es bei der Schwester gleich vierunddreißig Socken gewesen wären, sondern weil er sich vorstellte, wie ihr Pelz auf diese überraschende Erkenntnis reagiert haben könnte.

Nach sechs Stunden mühevoller Kleinarbeit war der Überlebende gegen seinen heftigen Widerstand auf die Station 310B gebracht worden, einen kleinen Beobachtungsraum mit direkt anschließendem OP, der zur chirurgischen DBLF-Hauptstation gehörte. Bis jetzt war sich Conway nicht einmal sicher, ob er die Gesundheit des Aliens überhaupt wiederherstellen oder ihn nicht lieber umbringen wollte. Und nach den spitzen Bemerkungen von Kursedd und den Monitoren während des Transports hierher zu urteilen, hegten sie zunächst ähnliche Gefühle.

Conway begann mit der Voruntersuchung, die er trotz der Behinderung durch das Fangnetz so gründlich wie möglich durchführte, und beendete sie schließlich mit der Entnahme von Blut— und Gewebeproben, die er, mit einem Dringlichkeitsvermerk versehen, in die Pathologie bringen ließ. Kursedd brachte die Proben selbst dorthin, anstatt sie der Rohrpost anzuvertrauen, weil die Mitarbeiter in der Pathologie notorisch farbenblind zu sein schienen, jedenfalls dann, wenn es um rote Aufkleber mit der Aufschrift „ÄUSSERST DRINGEND“ ging. Schließlich ordnete er an, von dem Patienten Röntgenaufnahmen zu machen, und ließ Kursedd zur Beobachtung des Patienten zurück. Dann begab er sich zu O’Mara.

Als er dem Chefpsychologen Bericht erstattet hatte, sagte O’Mara: „Der schwierigste Teil wäre damit erledigt. Aber ich nehme an, Sie wollen, daß der Patient bis zum Schluß der Behandlung in Ihrer Obhut bleibt, oder?“

„Ich. ich weiß nicht recht“, druckste Conway herum.

O’Mara runzelte die Stirn. „Wenn Sie das nicht wollen, dann sagen Sie’s gefälligst! Ich dulde keine Unentschlossenheit und erst recht keine Ärzte, die zaudern.“

Conway atmete tief durch die Nase, dann sagte er langsam und mit überbetonter Deutlichkeit: „Ich will den Patienten weiter behandeln. Die von mir geäußerten Zweifel rühren nicht von meiner Unentschlossenheit her, sondern beziehen sich auf Ihre irrige Annahme, daß der schwierigste Teil bereits erledigt sei. Das Gegenteil ist nämlich der Fall. Ich hab eine Voruntersuchung vorgenommen, und sobald die Testergebnisse eingetroffen sind, werde ich wahrscheinlich morgen eine zweite, gründlichere Untersuchung vornehmen. Wenn möglich, möchte ich, daß die Doktoren Mannon und Prilicla, Colonel Skempton und Sie selbst daran teilnehmen.“

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