Algis Budrys - Projekt Luna

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Projekt Luna: краткое содержание, описание и аннотация

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»Selbst wenn Sie gar nichts tun, sind Sie nach 232 Sekunden ein toter Mann. Selbst wenn Sie sich nicht von der Stelle rühren, läßt das Gebilde Sie nur so lange am Leben wie Ihren Vorgänger. Diese Zeitspanne wird größer, je weiter Sie vordringen.«
Dr. Hawks, der Schöpfer des Materie-Transmitters und -Duplikators, hat einen potentiellen Selbstmörder als neuen Rekruten für das Projekt Luna angeworben. Für die Erforschung des rätselhaften Gebildes auf dem Mond kommen nur Leute in Frage, die bereit sind, hundert verschiedene Tode zu sterben …

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»Holiday meint, daß ich jetzt wieder einigermaßen in Ordnung bin. Aber ich brauche jemand, der mich nach Hause fährt.« Er verzog den Mund. »Wollen Sie das übernehmen, Hawks?«

»Ja, natürlich.« Hawks zog seinen Arbeitskittel aus und hängte ihn zusammengefaltet über einen Stuhl. »Sie können sich schon darauf einrichten, daß wir morgen den nächsten Versuch starten, Ted«, meinte er zu Gersten.

»Na, hoffentlich rechnen Sie dabei nicht auf mich!« zischte Barker.

»Bereiten Sie ruhig alles vor. Verschieben können wir ihn immer noch«, ordnete Hawks an. »Ich rufe Sie morgen früh an und sage Ihnen, wie die Sache steht.«

Barker ging wortlos, und Hawks folgte ihm. Sie durchquerten das Laboratorium und verließen es Seite an Seite durch die doppelten Schwingtüren.

* * *

In der großen Eingangshalle wartete Connington auf die beiden. Er hockte in einem der orangeroten Sessel, die mit Plastik überzogen waren, und hatte die Beine weit von sich gestreckt. Er setzte gerade eine dicke Zigarre in Brand und sah dem hellblauen Rauch nachdenklich mit zusammengekniffenen Augen nach. Connington warf zuerst einen kurzen Blick auf Barker, dann wandte er sich an Hawks. »Schwierigkeiten gehabt, was?« fragte er, als die beiden Männer neben ihm standen. »Ich habe gehört, daß nicht alles hundertprozentig in Ordnung gewesen sein soll«, wiederholte er mit glitzernden Augen. »War reichlich anstrengend, was, Al?«

»Wenn ich den Kerl entdecke, der Ihnen die Informationen aus dem Labor zuträgt, werfe ich ihn auf der Stelle hinaus!« drohte Hawks.

Connington streifte die Asche von seiner Zigarre ab. Sein protziger Ring berührte den Rand des Metallaschenbechers, der einen leisen Ton von sich gab. »Sie lassen nach, Hawks«, stellte er fest. »Vor ein paar Tagen hätte Sie das noch völlig kalt gelassen.« Connington stand mühsam auf. »Es wäre unter Ihrer Würde gewesen, sich um meine kleinen Intrigen zu kümmern oder gar finstere Drohungen auszustoßen.« Er wippte leicht auf den Absätzen hin und her und steckte dabei die Hände in die Hosentaschen. »Also, was ist los? Will keiner von euch den Mund aufmachen und mir etwas erzählen? Glaubt ihr, daß ich darauf angewiesen bin? Ich kenne euch beide. Das genügt vollauf.«

»Der Teufel soll Sie holen, Connington …«, begann Barker aufgebracht. »Ich habe …«

Connington grinste höhnisch, und Barker schwieg unsicher. »Dann habe ich also recht gehabt.« Er zuckte mit den Schultern. »Fahren Sie jetzt zu Claire zurück?« Er stieß eine dichte Rauchwolke aus. »Beide?«

»So ähnlich«, antwortete Hawks.

Connington spielte mit seiner Krawatte. »Was haltet ihr davon, wenn ich mitfahre und mir den Spaß ansehe?« Er hielt den Kopf schief und lächelte Barker freundlich an. »Warum eigentlich nicht, Al? Dann haben Sie wenigstens alle Leute um sich herum versammelt, die Ihnen nach dem Leben trachten.«

Hawks beobachtete Barker, der krampfhaft seine Fäuste ballte, als wolle er dem anderen an die Kehle springen. Er starrte Connington wütend an, und der Personalchef trat unwillkürlich einen Schritt zurück.

Dann schien Barkers Zorn verflogen zu sein. »In dem Wagen ist nur Platz für zwei«, wandte er müde ein.

Connington kicherte. »Oh, das spielt keine Rolle. Ich fahre, und Sie können auf Hawks' Schoß sitzen.«

Hawks riß seinen Blick von Barker los und starrte Connington in die Augen. »Ich fahre«, stellte er mit scharfer Stimme fest.

Connington kicherte wieder. »Sam Latourette hat übrigens den Job bei Hughes Aircraft nicht bekommen. Es spielte gar keine Rolle, daß Waxted ihn ursprünglich wollte. Heute morgen erschien er zwar zu dem vereinbarten Interview, war aber total besoffen. Ich fahre auf jeden Fall.« Er drehte sich um und ging auf die große Glastür zu. Dann blieb er kurz stehen und sah über die Schulter zurück. »Kommt, Freunde«, sagte er fröhlich.

16

Claire Pack beobachtete sie von den Stufen aus, die zu der Rasenfläche hinaufführten. Sie trug einen knappen einteiligen Badeanzug, der ihre schlanke Figur vorteilhaft betonte. Sie stützte die Hände in die Hüften und zog die Augenbrauen hoch, als Connington die Zündung ausschaltete und die drei Männer aus dem Wagen kletterten. Die schmalen Träger des Badeanzuges hingen über ihre Schultern herunter.

»Das ist aber eine Überraschung, Doktor!« rief sie aus. »Ich habe mich schon gefragt, wann Sie uns wieder einmal die Ehre geben würden«, fügte sie lächelnd hinzu.

Connington war unterdessen um das Auto herumgegangen und sah sie ernst an. »Ich mußte Al nach Hause fahren. Die Sache scheint doch nicht ganz glatt über die Bühne gegangen zu sein.«

Sie warf einen kurzen Seitenblick auf Barker, der die Garagentür hochschob und sich ganz auf diese Tätigkeit zu konzentrieren schien. Dann fuhr sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen. »In welcher Beziehung?«

»Also, darüber kann ich dir wirklich keine Auskunft geben. Warum fragst du nicht Dr. Hawks?« Connington entnahm seiner Zigarrentasche eine neue Brasil. »Dein Badeanzug gefällt mir, Claire«, meinte er, als er an ihr vorbei die Stufen hinaufging. »Heute ist es eigentlich ziemlich heiß. Ich werde mir eine Badehose suchen und ein bißchen schwimmen. Du kannst dich ja in der Zwischenzeit mit den beiden Kameraden hier unterhalten.« Er grinste. »Übrigens — Al redet mich seit heute mit ›Sie‹ an Komisch, was?« Er zündete sich die Zigarre an, warf ihnen noch einen Blick zu und verschwand in dem Haus.

Barker setzte sich hinter das Steuer des Ferraris, ließ den Motor an und fuhr in die Garage hinein. Er gab kurz Vollgas, dann herrschte wieder Stille.

»Er fängt sich bestimmt wieder«, sagte Hawks.

Claire sah auf ihn hinunter, dann lächelte sie unschuldig. »Oh? Meinen Sie, daß er wieder normal wird?«

Barker knallte die Garagentür zu und ging an Hawks vorbei, ohne den Kopf zu heben. Er stieg die Treppe hinauf und blieb neben Claire stehen. »Ich gehe in mein Zimmer. Vielleicht schlafe ich ein bißchen. Ich möchte nicht gestört werden.« Er drehte sich um und sah zu Hawks hinunter. »Sie müssen hierbleiben, wenn Sie nicht wieder zu Fuß gehen wollen. Haben Sie sich das schon überlegt, Doktor?«

»Sie auch? Ich bleibe hier, bis Sie wieder aufstehen. Ich habe noch etwas mit Ihnen zu besprechen.«

»Viel Vergnügen dabei, Doktor«, meinte Barker und ging auf das Haus zu. Claire sah ihm nach, dann wandte sie sich wieder an Hawks.

»Irgend etwas ist passiert«, erklärte ihr Hawks. »Aber ich habe keine Ahnung, wieviel es bedeutet.«

»Darüber können Sie sich Gedanken machen«, sagte Claire leichthin und zeigte ihre schönen Zähne. »Wie steht es mit Ihnen, wollen Sie noch ewig dort unten stehenbleiben?«

Hawks seufzte. »Ich komme schon.«

Claire Pack lächelte vor sich hin.

»Sie können mir dort drüben Gesellschaft leisten«, schlug sie vor und deutete dabei auf das Schwimmbecken. Sie drehte sich um, bevor er antworten konnte, und ging voraus. Dann ließ sie die linke Hand hängen und berührte damit seine rechte, als er aufgeholt hatte und neben ihr herging. »Das macht Ihnen doch nichts aus, oder?« fragte sie leise.

Hawks sah einen Augenblick auf ihre Hände hinunter, und während er das tat, schob Claire ihre Finger in seine halbgeschlossene Hand. »Nein — nein, es macht mir nichts aus«, antwortete er langsam und schloß seine Finger um ihre Hand.

»Na, also«, sagte sie sanft und lächelte zu ihm auf.

Sie gingen an den Rand des Schwimmbeckens und sahen ins Wasser.

»Hat Connington neulich lange gebraucht, um sich von seinem Rausch zu erholen?« fragte Hawks.

Sie lachte lebhaft. »Was soll das, Doktor — Sie sind doch nur neugierig, warum ich ihn immer noch hier dulde, nachdem er sich so unmöglich aufgeführt hat? Antwort: warum eigentlich nicht? Was kann er mir schon anhaben?« Sie legte den Kopf auf die Seite, so daß ihr Haar in der Sonne glänzte, und sah ihn aus halbgeschlossenen Augen an. »Oder glauben Sie etwa, ich stünde völlig unter seinem Zauberbann?« fragte sie mit gespielter Angst.

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