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Algis Budrys: Projekt Luna

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Algis Budrys Projekt Luna

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»Selbst wenn Sie gar nichts tun, sind Sie nach 232 Sekunden ein toter Mann. Selbst wenn Sie sich nicht von der Stelle rühren, läßt das Gebilde Sie nur so lange am Leben wie Ihren Vorgänger. Diese Zeitspanne wird größer, je weiter Sie vordringen.« Dr. Hawks, der Schöpfer des Materie-Transmitters und -Duplikators, hat einen potentiellen Selbstmörder als neuen Rekruten für das Projekt Luna angeworben. Für die Erforschung des rätselhaften Gebildes auf dem Mond kommen nur Leute in Frage, die bereit sind, hundert verschiedene Tode zu sterben …

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»Ich will aber auf die Erde zurück, Hawks!«

»Auf die Welt in Ihrem Gedächtnis, die Sie verändern wollten?«

»Warum kann ich den Transmitter nicht benutzen?«

»Das habe ich Ihnen bereits erklärt«, antwortete Hawks. »Hier oben haben wir nur einen Transmitter, aber keinerlei Kontrollmechanismen. Das Gerät wird nur in Betrieb genommen, um Gesteinsproben oder maschinengeschriebene Berichte zu übertragen. Die Impulse kommen verzerrt an, manche sind völlig unbrauchbar, andere erreichen nicht einmal die Antenne. Es ist unmöglich, auf der Oberfläche eines unbe wohnten, unerforschten und luftlosen Felsbrockens das zu tun, was wir auf der Erde nur unter Schwierigkeiten können. Wir können nicht einfach Geräte hinaufschicken, die für unsere Verhältnisse konstruiert worden sind — sie würden hier versagen. Alle Maschinen müßten hier gebaut werden. Woraus? In welcher Fabrik? Für die Anforderungen bei der Übertragung von anorganischen Stoffen genügt der Transmitter, den wir den veränderten Verhältnissen auf dem Mond angepaßt haben.

Versuchen Sie es doch, Al! Sie können in die Transmitterkammer klettern, und die anderen werden die Schalter betätigen. Es wäre nicht das erstemal — vor Ihnen wollten schon andere zur Erde zurück. Der Abtaster wird Sie wie immer schmerzlos und augenblicklich zerstören. Aber was auf der Erde ankommt, Al — was auf der Erde ankommt, ist nicht mehr der Mann, der jetzt neben mir steht. Dafür garantiere ich, Al.«

Hawks machte eine müde Handbewegung. »Sehen Sie endlich, was ich Ihnen angetan habe? Sehen Sie jetzt, was ich dem armen Latourette angetan habe, der eines Tages in einer Welt voller Fremder aufwachen wird, ohne zu wissen, daß ich an seinem Schicksal schuld bin, aber mit der Erkenntnis, daß er jetzt geheilt werden kann, während sein guter alter Freund Ed Hawks längst zu Staub geworden ist? Ich habe euch alle betrogen. Wenn ich jemals Mitleid gezeigt habe, dann nur aus Zufall.«

Hawks drehte sich um und entfernte sich von Barker.

»Warten Sie! Hawks … Sie müssen doch nicht …«

Hawks ging unbeirrt weiter. »Was muß ich nicht, Al?« Seine Stimme klang ruhig in Barkers Kopfhörer. »In diesem Universum existiert ein Ed Hawks, der sich an sein gesamtes Leben erinnern kann, selbst an die Zeit, die er auf dem Mond verbracht hat. Er steht unten im Laboratorium. Was geht also verloren? Mein Tod bedeutet keinen Verlust. Ich wünsche Ihnen viel Glück, Al — beeilen Sie sich, damit Sie die nächste Luftschleuse erreichen. Entweder die vor dem Transmitter, oder die andere beim Stützpunkt. Beide sind etwa gleich weit von hier entfernt.«

»Hawks!«

»Ich muß von hier weg«, fuhr Hawks gleichmütig fort. »Es gehört nicht zu den Aufgaben der Männer, sich mit Leichen zu befassen. Ich möchte die Felsen dort drüben erreichen.«

Er ging langsam weiter, bis er die letzten Gebäude hinter sich gelassen hatte. Sein Schutzanzug schimmerte in dem kalten Licht der Sterne.

»Hawks«, sagte Barker mit gedämpfter Stimme, »ich bin jetzt in der Schleuse.«

»Alles Gute, Barker.«

Hawks kletterte über die Felsen, bis er vor Erschöpfung keuchte. Dann richtete er sich auf und blieb unbeweglich stehen. Er hob den Kopf und starrte zu den Sternen hinauf. Seine Atemzüge wurden unregelmäßig und flacher. Er zwinkerte mit den Augen, die plötzlich voll Tränen standen. »Nein«, flüsterte er. »Nein, darauf falle ich nicht herein.« Er zwinkerte wieder. »Ich habe keine Angst vor dir«, sagte er laut. »Eines Tages werde ich … oder ein anderer … dich … besiegen!« Er schrie das letzte Wort mit aller Kraft hinaus.

28

Hawks L zog sich das orangerote Unterhemd über den Kopf. Er stand neben dem Tisch, trug nur noch die Hose und fuhr sich mit beiden Händen durch das Haar, um das Talkum daraus zu entfernen. Seine Rippen traten deutlich hervor.

»Sie sollten sich gelegentlich ein bißchen in die Sonne legen, Hawks«, meinte Barker, der neben ihm saß und ihn beobachtete.

»Ja«, antwortete Hawks geistesabwesend. Er überlegte sich gerade, daß er wirklich nicht mehr wußte, ob er als Junger unter einer Steppdecke oder einem Plaid geschlafen hatte. »Eigentlich haben Sie recht. Vielleicht habe ich jetzt mehr Zeit, nachdem der Rest nur noch Routinearbeit ist. Ich kenne ein Mädchen, mit dem ich schwimmen gehen könnte. Ich werde darüber nachdenken.«

Er hielt ein Stück Papier in der Hand, das zerknittert und schweißnaß war, weil er es umklammert gehalten hatte, seit er den Anzug angelegt hatte. Er öffnete es vorsichtig.

»Können Sie sich noch daran erinnern, was wir getan haben, nachdem wir durch das Gebilde hindurch waren?« fragte Barker.

Hawks schüttelte den Kopf. »Nein, kurz danach riß die Verbindung zu Hawks M ab. Und denken Sie bitte daran, daß wir nie auf dem Mond gewesen sind, Barker.«

Barker lachte.

»Gut, wird gemacht. Aber was für ein Unterschied besteht in unserem Fall zwischen Wirklichkeit und Einbildung?«

Hawks war immer noch mit dem Papier beschäftigt.

»Ich weiß es auch nicht«, murmelte er. »Vielleicht bekommen wir einen Bericht von der Navy, aus dem wir entnehmen können, was Hawks M und Barker M nachher getan haben. Das könnte aufschlußreich sein. Ich vermute es jedenfalls.«

Barker lachte wieder. »Sie sind ein merkwürdiger Vogel, Hawks.«

Hawks warf ihm einen kurzen Blick zu. »Mehr gibt es über mich nicht zu sagen, nicht wahr? Nun, ich bin nicht Hawks. Ich erinnere mich daran, daß ich Hawks gewesen bin, aber ich bin vor einer halben Stunde in dem Empfänger entstanden, und Sie und ich haben uns noch nie zuvor getroffen.«

»Schon gut, Hawks«, antwortete Barker grinsend. »Kein Grund zur Aufregung!«

Hawks beachtete ihn nicht mehr. Er entfaltete schließlich das Stück Papier und las die verwischten Worte ohne Schwierigkeit, denn es war seine eigene Handschrift, und außerdem wußte er bereits, wie der eine Satz lautete. Auf dem Papier stand:

»Sag ihr, daß ich sie liebe.«

ENDE

PROJEKT LUNA

Utopischer Roman

Deutsche Erstveröffentlichung

WILHELM HEYNE VERLAG

MÜNCHEN

Dieses E-Book ist nicht zum Verkauf bestimmt!!

HEYNE-BUCH Nr. 3041 im Wilhelm Heyne Verlag, München

Titel der amerikanischen Originalausgabe: ROGUE MOON

Deutsche Übersetzung von Wulf H. Bergner

Genehmigte Taschenbuchausgabe

Copyright © 1960 by Algis Budrys

Printed in Germany 1965

Umschlag: Atelier Heinrichs, München

Gesamtherstellung: H. Mühlberger, Augsburg

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