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Algis Budrys: Projekt Luna

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Algis Budrys Projekt Luna

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»Selbst wenn Sie gar nichts tun, sind Sie nach 232 Sekunden ein toter Mann. Selbst wenn Sie sich nicht von der Stelle rühren, läßt das Gebilde Sie nur so lange am Leben wie Ihren Vorgänger. Diese Zeitspanne wird größer, je weiter Sie vordringen.« Dr. Hawks, der Schöpfer des Materie-Transmitters und -Duplikators, hat einen potentiellen Selbstmörder als neuen Rekruten für das Projekt Luna angeworben. Für die Erforschung des rätselhaften Gebildes auf dem Mond kommen nur Leute in Frage, die bereit sind, hundert verschiedene Tode zu sterben …

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Hawks zuckte mit den Schultern. »Haben Sie das etwa erwartet?« Er wandte sich an die Beobachter, die geduldig wartend neben ihnen standen. »Haben Sie etwas Außergewöhnliches bemerkt, während wir dort drinnen waren, meine Herren?«

Der ranghöchste Offizier, ein grauhaariger, schlanker Mann mit einer starken Brille, schüttelte den Kopf. »Nein.« Seine Stimme wurde durch das Kehlkopfmikrophon verzerrt. »Von außen war nicht zu erkennen, daß das Gebilde auf die Gegenwart von mehr als einer Versuchsperson unterschiedlich reagiert. Das dürfte allerdings nur dann der Fall sein, wenn die Regeln genau eingehalten werden.«

Hawks nickte. »Den Eindruck hatte ich auch.« Er wandte sich an Barker. »Das heißt also, daß wir jetzt unsere Techniker hineinschicken können. Sie haben ganze Arbeit geleistet, Al! Kommen Sie, wir wollen gleich mündlichen Bericht erstatten, falls der Kontakt zu Barker L und Hawks L abgerissen sein sollte, bevor wir das Gebilde verlassen haben.« Er ging auf den Bunker zu, und die anderen folgten langsam.

26

Gersten kniete nieder und beugte sich über den geöffneten Helm. »Bei Ihnen alles in Ordnung, Hawks?« fragte er besorgt.

Hawks L verzog das Gesicht. Aus seinem linken Mundwinkel rann ein Blutfaden. Er fuhr sich mit der Zungenspitze über die zerbissene Stelle an seiner Unterlippe. »Ich muß doch mehr Angst gehabt haben, als ich vorher für möglich gehalten hätte. Kritisch wurde es allerdings erst, als die Verbindung zwischen mir und M abriß und ich feststellte, daß ich mich hier im Anzug befand.« Er warf unruhig den Kopf hin und her. Dann sah er vom Fußboden des Laboratoriums zu Gersten auf. »Wie geht es Barker? Gut?«

»Er wird eben aus dem Empfänger geholt. Scheint in guter Verfassung zu sein. Hat alles geklappt?«

Hawks L nickte. »O ja — wir haben es geschafft. Bevor der Kontakt zu M abriß, spürte ich noch, wie er den Beobachtern mündlich Bericht erstattete.« Hawks zwinkerte mit den Augen. »Das war schon eine tolle Sache dort oben! Hören Sie, Gersten …« Er verzog das Gesicht, als sei ihm etwas besonders Unangenehmes eingefallen. »Ich … ich bitte Sie ungern darum«, sagte er, »aber könnten die Leute mir nicht zuerst aus mei nem Anzug heraushelfen, bevor sie Barker ausziehen?«

Gersten, der Hawks zunächst interessiert und besorgt angesehen hatte, schien jetzt gekränkt zu sein. »Ja, selbstverständlich«, antwortete er kurz und ging weg. Hawks lag einige Zeit allein auf dem Fußboden, bevor einer der Techniker, die ihn umringten, auf die Idee kam, daß der Mann in dem weißen Schutzanzug Unterhaltung brauchen könnte, und sich neben ihm auf die Knie niederließ, so daß er in Hawks' Gesichtskreis auftauchte.

27

Hawks M beobachtete, wie der leitende Offizier sein Notizbuch zuklappte. »Das dürfte eigentlich genügen«, sagte er dazu. Barker, der neben ihm auf dem Stahltisch hockte, nickte zögernd.

»Ich habe keinen Flammensee bemerkt«, sagte er zu Hawks.

Hawks zuckte mit den Schultern. »Und ich habe dafür keinen Torbogen aus flaschengrünem Material an der gleichen Stelle gesehen«, stellte er fest. Er drehte sich zu den Beobachtern um. »Würden Sie bitte noch unsere Helme schließen, damit wir weiterkönnen?«

Die Männer in den leichten Navy-Mondanzügen nickten und traten auf sie zu. Als sie mit ihrer Arbeit fertig waren, stapften sie wortlos durch die Luftschleuse in das Innere des Bunkers und überließen es Hawks und Barker, sich mit der nach außen führenden Luftschleuse zurechtzufinden. Hawks machte eine ungeduldige Handbewegung, als das Einlaßventil sich öffnete und seinem Helm Luft aus den Tanks zuführte. »Kommen Sie, Al«, sagte er. »Wir haben nicht sehr viel Zeit.«

Barker sah ihn enttäuscht an, als sie die Schleuse verließen. »Es macht wirklich Spaß, wenn man einen anerkennenden Schlag auf die Schulter bekommt, nachdem man etwas geleistet hat.«

Hawks schüttelte den Kopf. »Diese Leute hier sehen uns nicht als Menschen an — für sie sind wir nur Versuchspersonen. In ihren Augen sind wir nur zwei von vielen, die sich freiwillig gemeldet haben. Nur die letzten einer langen Reihe von Schatten, das dürfen Sie nicht vergessen, Al. Und andere werden hier sterben … Die Techniker des Projekts Luna werden manchmal Fehler machen. Vielleicht müssen Sie oder ich sogar noch einmal hinein. Diese Männer werden in diesem Bunker sitzen, um von hier aus zu beobachten, niederzuschreiben, was sie sehen, und möglichst genaue Informationen über das Gebilde sammeln.« Er zeigte auf die ungeheure Masse, die jetzt düster und drohend vor ihnen aufragte. »Ein gigantischer Irrgarten. Aber Sie und ich, Al, sind für diese Männer nur Werkzeuge — Mittel zu einem bestimmten Zweck. So muß es auch sein. Sie müssen es hier aushalten, bis eines Tages der letzte Techniker das letzte Teil des Gebildes auseinandergenommen hat. Und dann werden diese Männer dem gegenüberstehen, woran sie die ganze Zeit krampfhaft nicht zu denken versucht haben.«

Hawks und Barker gingen nebeneinander weiter.

»Wissen Sie, Hawks«, meinte Barker beunruhigt, »ich wäre am liebsten drinnen geblieben.«

»Das habe ich gemerkt.«

Barker zuckte mit den Schultern. »Es war wirklich eine verfluchte Sache. Zuerst hätte ich uns beinahe in die Falle geführt, die mich das letztemal erwischt hatte. Und dann wollte ich einfach stehenbleiben und darauf warten, daß das Ding uns umbrachte. Hawks, ich … ich weiß nicht … ich wollte nicht hinaus. Ich hatte das Gefühl, mir ginge etwas verloren. Irgend etwas.

Ich stand dort, und plötzlich wußte ich, daß ich etwas sehr Wertvolles verlieren würde, wenn ich wieder auf die Mondoberfläche hinausginge.«

* * *

Hawks sah zu ihm hinüber. »Und haben Sie es verloren, Al?«

»Ich weiß es nicht. Ich muß erst darüber nachdenken. Aber ich habe mich irgendwie verändert, das kann ich jetzt schon sagen.« Barkers Stimme klang fröhlich. »Ich fühle mich ausgezeichnet.«

»Weil es das erstemal ist, daß Sie etwas getan haben, was noch kein Mensch vor Ihnen fertiggebracht hat? Erfolgreich zu Ende geführt, meine ich?«

»Ich … nein, ich habe schon alle möglichen Rekorde gebrochen, und …«

»Aber andere hatten Rekorde auf den gleichen Gebieten gebrochen, Al.«

Barker blieb stehen und starrte Hawks an. »Das ist es!« rief er aus. »Sie haben recht, Hawks. Ich habe etwas vollbracht, was kein anderer vor mir schaffte. Und ich bin mit dem Leben davongekommen.«

»Keine Vorgänger und keine Tradition, Al, aber Sie haben es trotzdem geschafft.« Hawks war ebenfalls stehengeblieben. »Vielleicht sind Sie jetzt endlich ein wirklicher Mann?« Seine Stimme klang ruhig und traurig zugleich.

»Kann sein, Hawks!« sagte Barker aufgeregt. »Hören Sie … man kann doch nicht … ich meine, es ist nicht so einfach …« Er schwieg und sah Hawks mit leuchtenden Augen an.

Die beiden Männer hatten fast die Stelle erreicht, an dem der Fußpfad vom Bunker her auf die anderen stieß, die das Gelände zwischen dem Gebilde, dem Empfänger, dem Kraftwerk und den Unterkünften der Stützpunktbesatzung überzogen. Hawks stand bewegungslos und beobachtete Barker mit gesenktem Kopf.

»Sie haben recht, Hawks!« sagte Barker hastig. »Es hat keinen Sinn, sich Prüfungen zu unterziehen, wenn man doch wieder in den gleichen Trott zurückfällt, wenn man nicht weiß, daß man sich verändert hat! Ein Mann … ein Mann macht sich selbst. Er … Oh, der Teufel soll alles holen, Hawks, ich habe immer das getan, was die anderen von mir erwarteten; ich habe mich so benommen, wie sie es wollten; aber was bin ich wirklich? Das muß ich jetzt herausbekommen — daraus muß ich in Zukunft etwas machen! Ich muß auf die Erde zurück und diese verpfuschten Jahre wettmachen! Ich … Hawks, eines Tages werde ich Ihnen vermutlich auf den Knien danken …«

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