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Algis Budrys: Projekt Luna

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Algis Budrys Projekt Luna

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»Selbst wenn Sie gar nichts tun, sind Sie nach 232 Sekunden ein toter Mann. Selbst wenn Sie sich nicht von der Stelle rühren, läßt das Gebilde Sie nur so lange am Leben wie Ihren Vorgänger. Diese Zeitspanne wird größer, je weiter Sie vordringen.« Dr. Hawks, der Schöpfer des Materie-Transmitters und -Duplikators, hat einen potentiellen Selbstmörder als neuen Rekruten für das Projekt Luna angeworben. Für die Erforschung des rätselhaften Gebildes auf dem Mond kommen nur Leute in Frage, die bereit sind, hundert verschiedene Tode zu sterben …

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Hodge schien immer noch verhältnismäßig desinteressiert zu sein. »Wir sparen natürlich gern Geld. Besonders dann, wenn wir die Kosten ohnehin aus unserem Sonderbudget bestreiten müssen.«

Hawks nickte.

Die anderen schwiegen, dann starrte Cobey Hawks an. »Nun, was ist, wollen Sie es sich anhören, Doktor?«

»Selbstverständlich«, antwortete Hawks. Er sah sich um. »Tut mir leid — ich wußte wirklich nicht, daß Sie alle auf mich warteten.« Er sah zu Reed hinüber. »Bitte, fahren Sie fort.«

»Schön«, meinte Reed und sah auf die Zahlen hinunter, »mir fiel auf, daß offensichtlich eine Menge Geräte benötigt werden, die völlig gleich sind. Hier ist zum Beispiel eine Anforderung über hundert Voltme ter des Typs AN/VM-14. Zwei Tage später kam eine Bestellung über siebzig …«

»Stimmt. Ein großer Teil unserer Laboratoriumsausstattung besteht aus Geräten, die mit anderen Geräten des gleichen Typs gekoppelt werden.« Hawks sah einen nach dem anderen an. »Wir müssen eine Vielzahl von Arbeitsgängen gleichzeitig ablaufen lassen. Andererseits hatten wir nie genügend Zeit, Geräte zu entwickeln, die diese verhältnismäßig große Anzahl von Funktionen gleichzeitig erfüllen können. Wir mußten handelsübliche Geräte benützen und die mangelnde Kapazität durch Einsatz größerer Stückzahlen kompensieren.« Er machte eine kurze Pause. »Tausende von Ameisen sind nötig, um ein Pfund Zucker fortzuschaffen«, sagte er schließlich noch.

»Ein hübscher Vergleich, Hawks«, warf Cobey ein.

»Ich wollte nur erklären, daß …«

»Machen Sie bitte weiter, Reed.«

»Nun …« Reed lehnte sich über den Tisch. »Dr. Hawks, ich möchte nicht, daß Sie mich für eine Art Menschenfresser halten. Aber schließlich haben wir eine Menge Geld in Ihr Laboratorium investiert, und soweit ich die Sache beurteilen kann, gibt es keinen Grund, warum wir nicht Ihre Maschine benutzen sollten, um Kopien sämtlicher Geräte in jeder benötigten Menge herzustellen. Ich kann nicht einsehen, daß Continental Electronics diese Geräte selbst her stellen oder von anderen Firmen kaufen muß. Allmählich haben wir den Punkt erreicht, an dem sich nicht einmal die festen Betriebskosten berechnen lassen. Und …«

»Mr. Reed«, unterbrach ihn Hawks.

Reed sah auf. »Ja?«

Hawks rieb sich das Kinn. »Ich sehe ein, daß Sie sich in einer schwierigen Lage befinden. Und ich verstehe, daß Ihr Vorschlag von Ihrem Standpunkt aus gesehen völlig vernünftig ist. Aber …«

»Schon gut, Hawks«, sagte Cobey. »Los, bringen Sie Ihre Einwände vor.«

»Nun, Mr. Reed«, fuhr Hawks fort, »kennen Sie das Prinzip, nach dem meine Maschine arbeitet?«

»Nicht sehr genau, fürchte ich«, antwortete Reed geduldig.

* * *

»Also, ich will es Ihnen so einfach wie möglich erklären. Die Maschine macht aus einem Gegenstand eine Anzahl von systematisch aufeinanderfolgenden Stromstößen. Elektrizität. Diese Impulse werden nun in andere Geräte geleitet — wie bei einem Radio, dessen Kreisen Impulse aus der Antenne zugeleitet werden. Wenn sie nun am anderen Ende des Kreises herauskommen, werden sie nicht durch einen Lautspre cher hörbar gemacht, sondern auf den Mond übertragen, nachdem sie mehrmals auf Genauigkeit kontrolliert worden sind. Dazu dienen diese Geräte vor allem — sie kontrollieren die Beständigkeit der Impulse. Das ist der springende Punkt. Die Reproduktionsgenauigkeit hängt nämlich von der Beständigkeit ab, mit der die Impulse in den Transmitter gelangen. Wenn wir also für Kontrollzwecke Geräte verwenden würden, die selbst reproduziert worden sind, während wir höchst komplizierte Versuchsobjekte übertragen, wie zum Beispiel einen Menschen, würden wir damit nur erreichen, daß der Unsicherheitsfaktor größer wird, als wir in diesem speziellen Fall verantworten könnten. Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?«

Reed runzelte die Stirn.

Cobey hob die Augenbrauen und sah Hawks an.

Hodge nahm seine Uniformmütze vom Tisch auf und polierte nachdenklich den Schirm.

»Ist das alles, Dr. Hawks?« fragte Reed.

Hawks nickte.

Reed zuckte verlegen mit den Schultern. »Hören Sie zu«, sagte er dann, »ich sehe Ihre Begründung nicht ganz ein. Ich verstehe, daß die Originalteile Ihrer Maschine nicht reproduziert sein dürfen, weil der Abtaster dadurch nicht richtig arbeiten würde, aber …«

»Oh, die Maschine würde tadellos funktionieren«, unterbrach ihn Hawks. »Wie gesagt, es handelt sich dabei nur um einen Kontrollkreis, der durchaus nicht entscheidend ist.« Hawks sah Reed an. »Die Arbeitsweise der Maschine wird dadurch nicht beeinflußt — doch die Ergebnisse.«

Reed schlug mit der flachen Hand auf den Tisch und schüttelte den Kopf.

Cobey wandte sich an den Offizier. »Was halten Sie davon?«

Hodge legte seine Mütze wieder auf den Tisch. »Ich habe Dr. Hawks' Ausführungen so verstanden: Wenn man eine automatische Drehbank automatische Drehbänke herstellen läßt, genügt der kleinste Fehler in einer dieser Maschinen, um Milliarden anderer Maschinen herzustellen, die völliger Ausschuß sind.«

»Der Teufel soll Sie holen, Hawks, warum haben Sie es nicht gleich so erklärt?« fragte Cobey wütend.

* * *

An dem Tag, an dem Barker fünfhundertsiebzig Sekunden innerhalb des Gebildes am Leben geblieben war, sprach Hawks mit ihm. »Ich mache mir allmählich Sorgen. Wenn Ihre Zeit innerhalb des Gebildes noch wesentlich länger wird, besteht die Gefahr, daß der Kontakt zwischen M und L zu schwach wird. Die Leute in dem Kartenraum berichten bereits, daß Ihre Angaben immer unzuverlässiger werden.«

»Dann sollen sie es doch selbst einmal versuchen! Vielleicht können sie es besser.« Barker fuhr sich mit der Hand über die Stirn. Seine Augen lagen tief in den Höhlen.

»Das wollte ich damit nicht sagen.«

»Ich weiß. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, ich bin fast am anderen Ende angelangt.«

»Das haben sie mir nicht gesagt«, meinte Hawks überrascht.

»Sie wissen es auch gar nicht. Aber ich habe das Gefühl.«

»Das Gefühl …«

»Doktor, auf der Karte erscheint schließlich nur das, was ich jeden Tag berichte. Es hat weder Anfang noch Ende — wenn ich nicht ein Ende setze.« Barker zeigte auf die Maschinen. »So ein Haufen Zeug, Doktor, und am Ende hängt doch alles von einem einzigen Menschen ab.« Er sah Hawks an. »Von einem Menschen und seinem Geist. Oder vielleicht von zwei Männern? Ich weiß es nicht. Was halten Sie davon, Hawks?«

Hawks warf ihm einen Blick zu. »Ich interessiere mich nicht für Ihre Gedanken, Barker. Lassen Sie mir also meine. Ich muß telefonieren.«

Hawks ging in die Telefonzelle und wählte eine Nummer. »Hallo? Elizabeth? Hier … spricht Ed. Hören Sie zu … Elizabeth … Oh, bei mir ist alles in Ordnung. Viel zu tun. Hören Sie, haben Sie heute etwas Zeit für mich? Ich bin noch nie mit Ihnen ausgegangen … Einverstanden? Gut …« Hawks lächelte. »Danke schön, Elizabeth.«

22

»Elizabeth …«, begann er, dann machte er eine ungeduldige Handbewegung. »Nein. Jetzt wollte ich wieder einmal alles auf einmal sagen. Das passiert mir in letzter Zeit öfter.«

Sie standen auf einem Felsvorsprung hoch über der Brandung und sahen auf die Wogen hinunter, die sich an den Felsen brachen. Hawks hatte den Kragen seiner Tweedjacke hochgeschlagen und hielt sie mit einer Hand zu. Elizabeth trug einen leichten Mantel und ein dazu passendes Kopftuch. Sie lächelte zu ihm auf und zeigte auf den Mond, der hinter den Wolken erschien. »Sie haben wirklich ein romantisches Fleckchen Erde für uns ausgesucht, Hawks.«

»Ich … ich bin nur so herumgefahren. Ich bin nicht absichtlich hergekommen.« Hawks sah sich um. »Ich bin kein eiskalter Plänemacher, Elizabeth — ich kann mich zwar für Vernunft und Logik begeistern, aber …« Er zuckte mit den Schultern. »Nein, ich möchte Ihnen so viel sagen. Heute abend. Gleich jetzt.« Er drehte sich zu ihr um. »Ich weiß selbst noch nicht, was ich sagen möchte. Aber es muß einfach heraus. Wenn Sie zuhören wollen.«

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