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Algis Budrys: Projekt Luna

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Algis Budrys Projekt Luna

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»Selbst wenn Sie gar nichts tun, sind Sie nach 232 Sekunden ein toter Mann. Selbst wenn Sie sich nicht von der Stelle rühren, läßt das Gebilde Sie nur so lange am Leben wie Ihren Vorgänger. Diese Zeitspanne wird größer, je weiter Sie vordringen.« Dr. Hawks, der Schöpfer des Materie-Transmitters und -Duplikators, hat einen potentiellen Selbstmörder als neuen Rekruten für das Projekt Luna angeworben. Für die Erforschung des rätselhaften Gebildes auf dem Mond kommen nur Leute in Frage, die bereit sind, hundert verschiedene Tode zu sterben …

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»Hallo, Ed«, sagte er leise und streckte seine Hand aus, als Hawks aufstand. »Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen.«

»Ja, das stimmt. Setz dich doch, Sam. Hier, in diesen Sessel. Bitte.«

»Hoffentlich störe ich dich nicht allzusehr«, sagte Latourette, als er sich in den Sessel sinken ließ. Er sah entschuldigend zu Hawks auf. »Die Versuche gehen jetzt bestimmt ziemlich rasch voran.«

»Ja«, antwortete Hawks, während er auf seinem Stuhl Platz nahm. »Ja, das kann man wohl sagen.«

Latourette warf einen Blick auf die Karte, die Hawks zusammengefaltet und an das andere Ende des Schreibtisches geschoben hatte. »Sieht so aus, als hätte ich Barker falsch eingeschätzt.«

»Nicht unbedingt.« Hawks wollte nach der Karte greifen, tat es aber doch nicht, sondern legte die Hände in den Schoß. »Er macht gute Fortschritte. Das ist für uns die Hauptsache.«

Er beobachtete Latourette.

»Weißt du«, begann Latourette unsicher, »ich wollte den Job bei Hughes Aircraft eigentlich gar nicht. Ich habe es mir nur eingebildet. Du weißt schon — jeder richtige Mann … jeder Mann möchte arbeiten, wenn es sich irgendwie machen läßt.«

»Ja.«

»Weißt du, eigentlich trinke ich nie. Oh, vielleicht auf einer Party. Früher bestimmt manchmal. Aber nie … weil ich wütend bin oder alles zertrümmern will. So war ich nie.«

»Nein.«

Latourette grinste verlegen. »Ich wollte mir wohl nur selbst einreden, daß ich auf dich wütend sei. Du weißt schon — bis ich mir am Ende selbst wie eine tragische Gestalt vorkomme. Ich wollte nicht mehr arbeiten. Das war der einzige Grund, vermute ich. Ich wollte eigentlich viel lieber in der Sonne sitzen und nichts tun. Ich meine, hier hatte ich ohnehin nichts mehr verloren — und du mußtest Ted Gersten allmählich anlernen. Früher oder später wäre es sowieso nötig gewesen.«

Hawks legte die Hände auf den Tisch. »Sam«, sagte er langsam, »ich weiß heute noch nicht, ob ich damals die richtige Entscheidung getroffen habe.« Er zuckte mit den Schultern. »Es war eine Art Panik, Sam. Ich hatte Angst, weil Barker mir auf die Nerven ging.«

»Das heißt aber noch lange nicht, daß du unrecht hattest«, warf Latourette schnell ein. »Jeder von uns verläßt sich manchmal auf diese plötzlichen Eingebungen und stellt dann später überrascht fest, daß er genau das Richtige getan hat.« Latourette nahm eine Packung Zigaretten aus der Tasche und fingerte geistesabwesend daran herum.

»Morgen gehe ich ins Krankenhaus«, fuhr er dann doch fort. »Es wird allmählich Zeit. Ich wollte sagen, ich könnte noch eine Weile draußen bleiben, aber auf diese Weise habe ich es hinter mir. Neulich tauchte so ein Kerl aus Washington bei mir auf. Er drückte sich nicht sehr genau aus, aber ich weiß, daß die Regierung froh darüber wäre, wenn ich mich an einem Platz befände, an dem es keine Rolle spielt, was ich nachts im Traum erzähle.«

Hawks hörte ihm schweigend zu.

»Jedenfalls werde ich demnächst aus dem Verkehr gezogen«, stellte Latourette fest und zündete sich eine Zigarette an. »Deshalb habe ich mich gefragt, ob du nicht Interesse an der Idee finden könntest, mit Hilfe des Kontrollbandes einen Doppelgänger von mir herzustellen. Auf diese Art und Weise hättest du mich und hättest du meinen Doppelgänger im Labor und könntest ihn überall einsetzen, wo eine zusätzliche Arbeitskraft erforderlich scheint. Ich wollte sagen, jetzt nähert sich die Versuchsreihe doch ihrem Höhepunkt, deshalb wäre es bestimmt gut, wenn du mich …« Seine Stimme sank zu einem undeutlichen Murmeln herab. Er sah unsicher zu Hawks hinüber.

Hawks stand auf und ging zwischen dem Fenster und seinem Schreibtisch auf und ab.

»Sam, du weißt genau, daß das letzte Kontrollband von dir fünf Monate alt ist. Wenn wir es jetzt dazu benützen würden, einen Doppelgänger von dir herzustellen, dann wüßte dieser Doppelgänger überhaupt nichts von unseren in der Zwischenzeit entwickelten Verfahren. Er würde glauben, wir schrieben immer noch April.«

»Ich weiß das auch, Ed«, antwortete Latourette leise. »Ich habe dich ja auch nicht um meinen alten Job gebeten. Der Doppelgänger wäre nicht überrascht, wenn er etwas anderes zugewiesen bekäme, anstatt meine frühere Stellung einzunehmen. Ich habe schon darüber nachgedacht. Der Doppelgänger wäre ein wissenschaftlich geschulter Mann, der sich der veränderten Lage in kurzer Zeit anpassen würde.«

»Würde er sich auch an die Arbeit unter Gerstens Aufsicht anpassen?« fragte Hawks. »Nein, Sam, ganz so einfach ist es nicht. Der Doppelgänger hätte mit einer Unzahl von Schwierigkeiten zu kämpfen — gestern noch mein Stellvertreter, heute nur ein einfacher Ingenieur; die alten Freunde wissen nicht, was sie zu ihm sagen sollen, wie sie sich ihm gegenüber benehmen sollen Ted Gersten fühlt sich in seiner Gegenwart unsicher und verlegen und schließlich läuft hier noch ein Mann namens Barker herum, der es besonders auf ihn abgesehen zu haben scheint. Sam, was ist nur in dich gefahren, daß du dir das antun willst?«

Latourette starrte betroffen zu Boden. »Du hast recht, ich sehe es völlig ein«, meinte er schließlich nach einer langen Pause. Er sah auf. »Mein Gott, Ed, was ist plötzlich mit mir geschehen? Warum tue ich uns das an? Ich wollte dir immer nur helfen, aber trotzdem sieht jetzt alles anders aus. Ich hätte nicht noch einmal zu dir kommen dürfen, Ed. Das hätte ich dir nicht antun dürfen.«

»Warum eigentlich nicht?« wollte Hawks wissen. »Besitzt du denn nicht einen moralischen Anspruch darauf, daß du an einer Sache weiterarbeiten darfst, für die du dich aufgeopfert hast? Hat ein Todkranker keine Rechte mehr? Und wenn es nur das Recht wäre, noch einmal ein halbes Jahr mit Krebs im letzten Stadium durchzumachen?« Er sah Latourette an. »Du mußt darüber nachgedacht haben, Sam. Du bist der einzige, von dem ich eine Antwort auf meine Frage erwarten könnte: ›Warum bekommt Sam Latourette nicht das, was ihm eigentlich zusteht?‹ Du hast dich bestimmt damit beschäftigt, nicht wahr?«

Latourette warf ihm einen verzweifelten Blick zu. »Ed, ich hätte nie kommen dürfen.«

»Warum nicht? Warum sollte ein Mann sich nicht zu einem Protest aufraffen dürfen, wenn das Leben ihn zu überrollen droht? Du hattest das Gefühl, als sei es bald soweit, deshalb mußtest du etwas dagegen tun. Ein Mann muß etwas unternehmen — er kann nicht einfach warten, bis er untergegangen ist.«

»Nein, ich hätte nicht kommen dürfen.«

»Warum nicht? Du hast einen Fehler gemacht, Sam — du hast vorschnell gehandelt. Aber warum sollte ein Mann Dingen hilflos ausgeliefert sein, die ihm keinerlei Beachtung schenken?«

Latourette erhob sich mühsam. »Ich habe alles nur schlimmer gemacht«, murmelte er verzweifelt. »Ich habe dir noch eine Last aufgebürdet. Jetzt kann ich nur noch auf dem schnellsten Weg verschwinden. Bitte, Ed — vergiß unsere Unterhaltung einfach.« Er ging schnell an die Tür und sah Hawks von dort aus verständnislos an. »Früher wollte ich immer nur das Beste für dich. Und als ich heute zu dir kam, dachte ich nicht anders. Aber ich wollte außerdem noch etwas für mich, und das hat die gute Absicht zunichte gemacht. Irgendwie ist jetzt alles zerstört. Wie konnte das geschehen?« fragte er hilflos.

»Warum wirst du um die Früchte deiner Arbeit betrogen?« fragte Hawks und zuckte mit den Schultern.

»Ed, ich hätte dir das nie antun dürfen — es ist schlimmer als alles andere, was ich je getan habe.«

»Vielleicht verdiene ich es nicht anders, Sam. Ich wünschte, ich …«

»Auf Wiedersehen, Ed«, sagte Latourette und ging rasch hinaus. Hawks ließ sich in einen Sessel fallen und bedeckte das Gesicht mit den Händen.

* * *

Hawks ging durch das Laboratorium auf den Transmitter zu, als Gersten unvermutet vor ihm stand. »Ich habe Sie vor einiger Zeit zu erreichen versucht«, sagte er. »Ihre Sekretärin sagte mir, daß Sam Latourette in Ihrem Arbeitszimmer sei, und fragte, ob ich nicht warten könnte.«

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