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Algis Budrys: Projekt Luna

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Algis Budrys Projekt Luna

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»Selbst wenn Sie gar nichts tun, sind Sie nach 232 Sekunden ein toter Mann. Selbst wenn Sie sich nicht von der Stelle rühren, läßt das Gebilde Sie nur so lange am Leben wie Ihren Vorgänger. Diese Zeitspanne wird größer, je weiter Sie vordringen.« Dr. Hawks, der Schöpfer des Materie-Transmitters und -Duplikators, hat einen potentiellen Selbstmörder als neuen Rekruten für das Projekt Luna angeworben. Für die Erforschung des rätselhaften Gebildes auf dem Mond kommen nur Leute in Frage, die bereit sind, hundert verschiedene Tode zu sterben …

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Hawks legte ihr den Arm um die Schultern und zog sie an sich.

Er sah auf das Meer hinaus, dann hob er den Kopf zu den Sternen. »Hier ist es wunderschön!« sagte er leise. »Wirklich wunderschön.«

23

Barker lehnte sich gegen einen Schaltschrank, als Hawks morgens in das Laboratorium kam und zu ihm hinüberging.

»Wie fühlen Sie sich?« fragte Hawks und sah ihn scharf an. »Alles in Ordnung?«

Barker lächelte leicht. »Was wollen Sie denn, Doktor? Mit mir die Säbel kreuzen, bevor der letzte Kampf beginnt?«

»Ich habe Sie etwas gefragt.«

»Mir geht es ausgezeichnet. Voller Schwung und Begeisterung. Okay, Hawks? Was möchten Sie denn von mir hören? Daß ich vor Stolz kaum noch laufen kann? Daß ich mich zutiefst geehrt fühle, weil ich meine bescheidene Kraft in den Dienst der Wissenschaft und des Fortschritts stellen darf? Daß ich dem heutigen Tag entgegengefiebert habe, weil er die Entscheidung bringen wird? Ich habe bereits genügend Orden, Doktor — geben Sie mir lieber ein paar Aspirin.«

Hawks sah ihn ernst an. »Barker, sind Sie ganz sicher, daß Sie es heute schaffen werden?«

»Wie kann ich das sicher wissen? Vielleicht ist das Gebilde so konstruiert, daß ich einfach nicht kann. Vielleicht bringt es mich aus purem Mutwillen um. Diese Frage kann ich Ihnen nicht beantworten. Ich kann Ihnen nur versprechen, daß ich das Ende des einzigen sicheren Weges fast erreicht habe. Wenn die nächsten Schritte mich nicht nach draußen bringen, gibt es keinen anderen Weg. Dann ist es doch eine Konservendose, und ich habe den Boden erreicht. Aber wenn es etwas anderes ist — dann werde ich es heute schaffen.«

Hawks nickte. »Mehr kann ich nicht von Ihnen verlangen. Danke.« Er sah sich um. »Ist Gersten bei dem Transmitter?«

Barker nickte. »Er sagte, daß wir in einer halben Stunde anfangen könnten.«

»Schön«, meinte Hawks. »Sie können sich schon einmal das Unterzeug anziehen. Aber es wird etwas länger dauern. Ich muß zuerst noch in den Abtaster, weil ich Sie heute begleite.«

Barker trat seine Zigarette aus, dann sah er auf. »Ich könnte jetzt zum Beispiel eine sarkastische Bemerkung über Leute machen, die triumphierend auf die feindliche Küste zuwaten, nachdem die Insel bereits genommen ist. Aber der Teufel soll mich holen, wenn ich Ihnen das jemals zugetraut hätte.«

Hawks schwieg und ging quer durch das Laboratorium auf den Transmitter zu.

* * * »Sie wußten schließlich genau, daß wir einige Anzüge in Reserve hatten«, sagte Hawks zu Gersten, als er den Schutzanzug anlegte.

»Ja, aber nur für den Fall, daß einer plötzlich unbrauchbar würde«, widersprach Gersten hartnäckig.

»Wir haben immer alle Größen auf Lager gehabt.«

»Hawks, es besteht doch ein Unterschied zwischen der Fähigkeit, etwas zu tun, und es dann tatsächlich zu tun! Ich …«

»Hören Sie, ich werde es Ihnen noch einmal erklären. Wenn wir erst einmal einen sicheren Weg durch das Gebilde gefunden haben, können wir es studieren und wie eine Bombe auseinandernehmen. Und ich bin für das Projekt verantwortlich. Bisher wäre das Risiko zu groß gewesen, aber jetzt ist es durchaus vertretbar, daß ich mir das Ding selbst ansehe. Ich möchte wissen, wie es aussieht, damit ich in Zukunft genaue Anweisungen geben kann. Ist das so schwer zu begreifen?«

»Hawks, wir haben doch keine Garantie dafür, daß heute alles klappt!«

»Nehmen wir einmal an, daß doch alles klappt. Daß Barker es heute schafft. Was dann? Dann steht er dort oben, und ich hier unten. Glauben Sie denn, daß ich mir das nicht vom ersten Tag an überlegt habe?«

»Auch bevor Sie Barker kennenlernten?«

»Ich wünschte, daß ich ihn nie kennengelernt hätte. Treten Sie einen Schritt zurück, damit die Männer den Anzug schließen können.« Hawks streckte die Arme in die Ärmel des Schutzanzugs.

* * *

Die Lampe in der Empfängerkammer leuchtete wieder auf. Hawks öffnete die Augen und blinzelte. Dann wurde die Tür aufgerissen, und die Männer schoben den Tisch unter ihn. Das Magnetfeld wurde schwächer, Hawks sank langsam tiefer und lag schließlich ausgestreckt auf dem Tisch. »Ich fühle mich ausgezeichnet«, sagte er über das Helmmikrophon. »Wie hat es mit der Aufzeichnung geklappt?«

»Einwandfrei«, klang Gerstens Stimme in seinem Kopfhörer. »Jedenfalls konnten wir keine Fehler bei der Übertragung innerhalb des Laboratoriums feststellen.«

»Na, mehr können wir schließlich nicht verlangen«, meinte Hawks. »Schön — bringen Sie mich in den Transmitter und schieben Sie Barker unter mich hinein. Heute vollbringen wir eine neue Großtat, die in die Geschichte eingehen wird«, fügte er gutgelaunt hinzu. »Heute schicken wir zum erstenmal ein Sandwich auf den Mond.«

Fidanzato, der den Tisch durch das Laboratorium schob, lachte nervös auf. Gersten warf den Kopf herum und starrte ihn an.

24

Hawks und Barker wachten in dem Empfänger auf dem Mond auf und erhoben sich mühsam. Die Männer außerhalb der Kammer öffneten jetzt die Tür und traten beiseite, um sie herausklettern zu lassen. Die große Halle der Mondstation machte einen düsteren Eindruck. In dem Gewirr von Deckenträgern hingen in regelmäßigen Abständen riesige Leuchtstoffröhren, die von unten aus gesehen weißen Stalaktiten glichen. Der Boden der Halle war mit Isoliermaterial ausgelegt, die Wände mit Platten aus dem gleichen Material verkleidet. Als Hawks sich neugierig umsah und einige Schritte ging, gab sein Anzug ein klirrendes Geräusch von sich, das als Echo von der Decke und den Wänden der Halle zurückgeworfen wurde. Innerhalb des Gebäudes herrschte nie völlige Stille. Die Halle zitterte und ächzte beständig, so daß die Leuchten in ihren Aufhängungen pendelten. Die Männer — vier Navy-Offiziere, Hawks und Barker — befanden sich abwechselnd in Licht und Schatten, als ob sie sich auf dem Meeresgrund aufhielten, während über ihnen ein Sturm wütete. Wenige Minuten später hatten sie die Luftschleuse erreicht, die Offiziere legten ihre Schutzanzüge an, dann betraten sie nacheinander die Mondoberfläche.

Hawks holte tief Luft. »Schön, ich danke Ihnen, meine Herren«, sagte er dann. Seine Stimme klang dünn und blechern in den Kopfhörern der anderen. »Ist das Beobachterteam bereits an Ort und Stelle?«

Einer der Männer nickte und zeigte nach links. Hawks wandte zögernd den Kopf und sah zu dem Bunker hinüber, der sich hundert Meter von dem Gebilde entfernt erhob.

»Der Tunnel ist dort drüben«, erklärte ihm Barker. Er berührte Hawks' Arm mit den Greifwerkzeugen seines rechten Ärmels. »Los, kommen Sie — unsere Luft reicht nicht ewig. Hier können Sie nicht erst vorsichtig die große Zehe ins Wasser stecken, hier müssen Sie es gleich mit einem Kopfsprung versuchen, Doktor.«

»In Ordnung.« Hawks folgte Barker durch den engen Gang, der mit Tarnmaterial überdacht war. In dem staubbedeckten Boden waren zahlreiche Stiefelabdrücke zu erkennen.

»Alle Mann an Deck?« fragte Barker, als sie den Eingang des Gebildes erreicht hatten. »Schwenken Sie Ihre Lampe, damit die Beobachter wissen, daß wir hineingehen.«

Hawks hob den Arm und tat wie ihm geheißen. Über dem Beobachtungsbunker blinkte ein grünes Licht auf.

»Mehr ist nicht nötig, Hawks. Worauf warten Sie denn noch? Folgen Sie mir und machen Sie mir jede Bewegung genau nach. Hoffentlich hat das Ding nichts dagegen, daß ich diesmal nicht allein bin.«

»Das ist ein durchaus annehmbares Risiko«, meinte Hawks ruhig.

»Wenn Sie meinen, Doktor …« Barker streckte die Arme aus und berührte die glänzende Wand, die sich am Ende des Tunnels erhob. Er trat einen Schritt vor, dann erzitterte der Boden unter Hawks' Füßen, als die Mauer Barker in sich aufnahm.

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