Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt

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Exil Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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»Wenn wir nur jemanden in den Norden schicken könnten, der es auseinandersprengt«, sagte Vardia sehnsüchtig.

»Das habe ich schon versucht«, erwiderte Ortega sofort.»Da oben ist einfach alles anders, das ist es. Wir haben also ein Schiff, das eine tickende Zeitbombe ist, und hoffen, daß diese nie explodiert — aber sie könnte es tun. Und wenn wir sie durch den Schacht der Seelen schicken, verlieren wir die Spur oder die Kontrolle über den einzigen Piloten, den wir haben.«Er suchte in seinen Papieren und zog ein Foto von Neu-Pompeii heraus.»Sehen Sie sich das an. Da ist ein Computer, der die Schacht-Codes und -Mathematik kennt. Er ist von begrenzter Kapazität, aber mit Selbst-Bewußtsein, also ein weiterer Mitspieler. Kann gegen unzählige Milliarden oder Billionen von Leben im Universum das Schicksal einer einzelnen Person ins Gewicht fallen? Sie kennen die Antwort.«Er schlug gereizt auf die Computerausdrucke.»Da ist es, verdammt noch mal! Sagen Sie mir einen Ausweg!«

»Vielleicht wird sie ihr Problem selbst lösen«, erwiderte Vardia.»Zu einem Zone-Tor gelangen und herkommen. Dann ist der Schacht der einzige Ausweg.«

Er schüttelte den Kopf.

»Das wird nicht gehen, und ich habe dafür gesorgt, daß sie es weiß. Was immer sie ist, die Zone-Tore werden Tag und Nacht bewacht. Wenn sie hierherkommt, wird sie in diesem Komplex eingesperrt. Keine Fenster, kein Ausweg. Sie wird ein Tier in einem Zoo sein, weder die Blumen riechen noch die Sterne sehen können. Das ist für sie furchtbarer als der Tod, und sie ist einfach nicht der Typ, Selbstmord zu begehen.«

»Wie können Sie bei allem so sicher sein?«fragte Vardia.»An ihrer Stelle würde ich mich bei ihrer Zukunft ganz gewiß umbringen.«

Ortega griff in den Wust seiner Unterlagen und zog eine dicke Akte heraus.

»Lebensgeschichte und Profil von Mavra Tschang«, sagte er.»Zum Teil von Renard, zum Teil von Hypno-Befragungen in Lata, von denen sie nichts weiß, und zum Teil aus, äh, anderen Quellen. Ihr ganzes Leben war eine Folge von Tragödien, aber es ist auch die Geschichte eines dramatischen, fortwährenden Kampfes gegen aussichtslose Chancen. Sie ist psychologisch unfähig, aufzugeben! Nein, irgendwie wird sie durchkommen. Wir werden es ihr so leicht wie möglich machen.«Er sagte es leise und sanft, in einem Ton, den Vardia von ihm noch nie gehört hatte.

»Schauen Sie«, fuhr er dann fort,»vielleicht kommt ein anderer Neuzugang vom Typ 41. Dann werden wir etwas tun können. Es besteht Hoffnung.«

Sie starrte das Bild immer noch an.

»Sie kennen die Zahlen. Früher hat es viele menschliche Neuzugänge gegeben, und wie viele hatten wir im letzten Jahrhundert? Zwei? Und wir wissen in beiden Fällen nicht, wo sie sind.«

»Der eine ist tot, der andere in einem Salzwasser-Hexagon, außerdem ist er die falsche Sorte von Pilot«, murmelte Ortega.

Das Pflanzenwesen hörte es kaum. Auch es selbst war früher eine menschliche Frau gewesen. Deshalb arbeitete es mit Ortega zusammen.

»Ich würde mich trotzdem umbringen«, sagte Vardia leise.

Auf einem Schiff von Glathriel

Sie hatten Mavra zuerst von Dilla durch Kuansa nach Shamozan gebracht, welches das Land der großen Spinnen war. Sie fürchtete sich nicht vor Spinnen und fand sie reizend und sehr menschlich.

Der Botschafter war sehr freundlich, erklärte ihr aber die Lage ausführlich und sagte abschließend:»Das einzige, was wir im Augenblick tun können, ist, es so leicht wie möglich zu machen. Sie verstehen, wir haben keine Wahl

Sie wollte etwas sagen, aber jemand hinter ihr stach ihr eine Kanüle in die Haut, und alles wurde schwarz.

Man brachte sie in einen medizinischen Komplex mit einer seltsamen Maschine. Der Botschafter erklärte diese Renard und Vistaru, die noch dabei waren. Hosuru hielt sich schon zu Hause auf, um Bericht zu erstatten.

»Im Grunde wird eine Hypnosewirkung verstärkt«, sagte er.»Das wirkt nicht bei vielen Rassen, aber sie ist immer noch Typ 41, wenn auch verändert, und da kann man es anwenden. Die Maschine erzeugt eine Tiefprägung, die nicht verschwindet. Wir wissen, daß es funktioniert, weil wir in Lata mit einem ähnlichen Gerät Daten von ihr erhalten haben und dann jede Erinnerung blockierten, was gehalten hat.«

»Aber was wollen Sie ihr sagen?«fragte Vistaru besorgt.»Sie verändern sie doch nicht?«

»Nur ein wenig. Nur so, daß sie es bequemer hat und sich anpassen kann. Wir können nichts Tiefgreifendes bewirken. Ich glaube, das versteht sie.«

Der Prozeß begann.

»Mavra Tschang«, sagte das sorgfältig programmierte Gerät.»Wenn du erwachst, wirst du deine Erinnerung und Persönlichkeit unverändert finden. Du wirst dich zwar erinnern, daß du ein Mensch bist, es dir aber nicht vorstellen können. Die Art, wie du jetzt bist, wird dir natürlich und normal erscheinen. Du kannst dir nicht vorstellen, anders zu sein, obwohl du weißt, daß du einmal anders gewesen bist, aber du würdest nicht mehr anders sein wollen.«

Das ging eine Weile so, mit der Zuführung von verschiedenen Informationen, Methoden, Fähigkeiten, die sie brauchen würde, um sich durchzusetzen; dann war es vorbei.

Sie erwachte einige Stunden später und fühlte sich erstaunlich besser. Sie versuchte sich zu erinnern, warum ihr zuvor anders zumute gewesen war, aber es fiel ihr schwer.

Sie erinnerte sich, menschlich gewesen zu sein, erinnerte sich daran, tat dies aber auf sonderbare, schiefe Weise. Es kam ihr vor, als hätte sie schon immer vier Beine gehabt. Sie versuchte sich vorzustellen, daß sie aufrecht auf zwei Beinen ging oder mit Händen nach Dingen griff, aber das ging einfach nicht. Es war aus irgendeinem Grund nicht richtig. Was jetzt war, das fand sie richtig.

In irgendeinem Winkel begriff sie, daß man mit ihr etwas gemacht hatte, aber es erschien ihr nicht wichtig, und sie vergaß es rasch.

Doch sie erinnerte sich an die Sterne. Sie wußte, daß sie dort hingehörte, nicht auf irgendeinen Planeten. Sie saß oft auf dem Schiff, das den Golf von Turagm befuhr, manchmal mit Segeln, manchmal mit Dampf, je nach Hexagon, und betrachtete die Sterne.

Sie lachte in sich hinein. Die anderen glaubten, sie wolle durch den Schacht. Oder sie dachten, sie würde sich irgendwo niederlassen und in diesem neuen Dasein alles andere vergessen. Aber die Sterne kamen jede Nacht heraus, und sie würde sie nie vergessen. Das ging über Vernunft und Logik hinaus; es war eine Liebesgeschichte.

Und als die Sonne heraufkam, sah sie eine Küste, grün und schön und warm; Seevögel kreisten, trugen ihre erbeuteten Fische zu Horsten am Ufer.

Renard erschien an Deck, reckte sich und gähnte, dann kam er zu ihr.

»Keine üble Gegend für eine Verbannte«, sagte sie.

Er bückte sich hinunter zu ihr.

»Sehr primitiv. Eine Stammeskultur, nicht viel anders. Sie sind menschlich — was wir als menschlich ansehen. Aber das war nicht unser Ursprungsort. Sie hatten einen Krieg mit den Ambreza; die großen Biber haben sie mit Gas in die Steinzeit zurückbefördert und die Hexagons getauscht, so daß das hier ein nichttechnologisches ist.«

»Paßt mir gut«, sagte sie.»Primitiv heißt, eine kleine Bevölkerung.«Sie sah ihn an, den Kopf auf die Seite gelegt.»Und bald wird Ihre Aufgabe und die von Vistaru erfüllt sein. Man hat ein Gehege für mich gebaut, mit Frischwasserquelle und allem. Einmal im Monat wird ein Schiff Vorräte in kleinen Plastiksäcken bringen, die ich mit den Zähnen öffnen kann, wenn ich sie mit den Vorderbeinen festhalte. Ringsum gibt es nur Feindselige und Wasser, bis auf die Ambreza, und sie sichern die Tore 136 und 41. Die Primitiven müssen das Gehege als tabu betrachten. Kein Risiko für mich und keine Gefahr, daß ich fliehe. Sie und Vistaru können durch das Tor zurück, Sie können berichten, daß alles in Ordnung ist, und dann versuchen, ein neues Leben zu finden oder ein altes fortzusetzen. Die Agitar sind, wie ich höre, so verärgert, daß der Krieg zu Ende geht, und Sie gelten als eine Art Held.«

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