Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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»Ist das ihre Sprache?«fragte Vistaru.

»Das glaube ich nicht. Ich habe es früher auch gedacht, aber man hat mir einen Übersetzer-Kristall eingesetzt, und ich kann keinen Unterschied feststellen. Ich frage mich manchmal, ob sie überhaupt eine Sprache haben, so wie wir das verstehen.«

»Das könnte schlecht sein«, meinte Renard.»Wie kann man mit jemandem reden, der nicht zu antworten vermag?«

Tael nickte.

»Ich bin immer noch ganz aufgeregt. Wir haben immer wieder versucht, mit ihnen in Verbindung zu treten, und ich möchte dabeisein, wenn es gelingt.«

» Falls es gelingt«, sagte Hosuru pessimistisch.

»Ich mache mir Sorgen wegen dem Rauch aus dem Ofen«, bemerkte Mavra.»Nicht die Gedemondas ängstigen mich, sondern die Kriegführenden. Sie müssen in der Nähe sein.«

»Ich habe sie schon gesehen«, erklärte Tael,»aber sie haben mich nur scharf beobachtet und sind weitergezogen. Ein paar fliegende Pferde wie das Ihre, und sehr seltsame, schöne Wesen mit drei Meter langen Schmetterlingsflügeln. Gelandet ist niemand.«

»Yaxa und Agitar«, sagte Vistaru besorgt.»Späher. Wir können nicht lange hierbleiben.«

»Nein«, meinte auch Tael.»Wenn es hell wird, steigen wir den Bergweg hinter der Hütte hinauf. Mit etwas Glück erreichen wir am frühen Nachmittag Lager 43, und von dort kommen wir in den Schnee — und die Luft wird dünn.«

»Wie hoch liegt das Lager?«fragte Renard.

»1562 Meter«, erwiderte Tael.»Aber ihr seid schon fast vierhundert Meter hoch. Man sieht es der Ebene nicht an, daß sie ansteigt.«

»So weit könnten wir hinauf fliegen«, sagte Vistaru.»Wir kommen bis auf etwa achtzehnhundert Meter hinauf, und Doma schafft das auch, glaube ich.«

»Das hilft aber unserer Führerin hier nicht. Sie hat keine Flügel«, gab Renard zu bedenken.

Tael lachte.

»Das macht nichts. Ich sagte schon, daß ich im Gebirge aufgewachsen bin. Es ist sogar noch besser, wenn wir einen Vorsprung bekommen, doch nach Lager 43 wird es mit dem Fliegen schwierig. Ich kann heute abend losgehen und euch am Morgen dort treffen.«Sie sah Mavra an.»Aber Sie werden sich ganz anders anziehen müssen. Ihr alle. Erfrierungen sind die große Gefahr.«

»Wir haben Wintersachen«, erwiderte Hosuru.»Und Sie sollten, wurde uns gesagt, auch etwas mitbringen.«

Tael nickte, ging zu einer Box und zog schwere Säcke heraus, ohne sich anstrengen zu müssen. Sie brachte die Sachen zum Vorschein: Wärmeanzüge, eigens für die Lata angefertigt, mit durchsichtigen, aber festen und starren Schutzverkleidungen für die Flügel, einen dicken Mantel und Handschuhe für Renard.

»Das werden Sie auch brauchen können«, sagte sie und warf ihm kleine Gegenstände hin, die sich als Umkleidungen für seine Hufe erwiesen, mit einer flachen, scheibenförmigen Dornensohle, damit er sich in Schnee und Eis besser halten konnte. Sie holte noch mehr Kleidung heraus, größere und ohne Flügelschutz. Sie blickte ein wenig betroffen. Diese Stücke waren offenkundig für Zweibeiner mit Händen und Füßen vorgesehen.

Mavra erklärte hastig, was geschehen war. Das Mädchen nickte mitfühlend.

»Ich wüßte aber nicht, wie man nun die Sachen verwenden könnte«, sagte sie.»Mit den Füßen müßten Sie, wie ich, im Schnee zurechtkommen, aber Sie brauchen etwas um den Körper, weil Sie nicht meine schützende Hautschicht und Behaarung haben.«

»Wir werden tun, was wir können«, erwiderte Mavra.»Renard wird Doma führen müssen, wenn wir oben sind. Ich reite auf ihr, solange es geht. Das sollte uns helfen.«

Renard ging zur Tür und schaute zum Himmel hinauf. Keine Spur von fremden oder feindseligen Wesen, ein paar träge Vögel, das war alles. Aber er fragte sich, wie weit die Armeen entfernt sein mochten.

An der Grenze von Palim und Gedemondas

Der Yaxa landete mit flatternden Flügeln, sah die große Zahl der Bodentruppen und das viele Nachschubmaterial an der Grenze. Es sah gut aus.

Die Reise war lang und fast tödlich gewesen. Das Wesen berührte den Boden und ging auf allen acht Tentakeln zu dem großen Kommandozelt, das sich gerade noch in Palim befand. Es betrat das Zelt:»Marker zur Stelle, Sektionsführer.«

Der Offizier nickte.

»Gut, Sie wiederzusehen, Marker. Wir dachten schon, der Feind hätte Sie erwischt.«

»Ums Haar«, entgegnete der Späher.»Die verdammten kleinen blauen Männer mit ihrer Elektrizität und den fliegenden Pferden. Die Cebu sind zu schwerfällig und kaum eine Gefahr, aber vor den anderen muß man sich hüten.«

»Wie weit sind sie entfernt?«

»Auf der anderen Seite«, erwiderte Marker.

Das bedeutete mindestens dreihundert Kilometer, eine gute Entfernung, und die Ebene, das natürliche Lager für den letzten Angriff, lag nur hundert Kilometer südlich von ihnen. Sie würden die ersten sein.

»Mit der Luftbrücke über Alestol geht es auch langsam. Sie müssen schließlich alles, was sie brauchen, ohne Zwischenstation eine weite Strecke befördern — weiter, als die fliegenden Pferde oder Cebu normalerweise kommen. Viele sind schon erschöpft, und diejenigen, welche landen, werden von den großen, dicken Pflanzen in Schlaf versetzt und verzehrt. Man darf die Alestoli auch nicht unterschätzen — sie haben Übersetzer-Kristalle und ein Hypnosegas dazu. Wenn einer mit einem Übersetzer einen Agitar oder Cebu erwischt, wird der gegen seine eigenen Leute losgeschickt.«

»Das glaube ich gern. Man hat viel dafür bezahlt, ihnen die Übersetzer zu beschaffen. Ich freue mich, daß sich das gelohnt hat. Wann werden sie stark genug sein, um marschieren zu können?«

»Es dauert gewiß noch zwei oder drei Tage. Und vielleicht noch einmal zwei, bis sie die Ebene erreichen. Insgesamt fünf Tage.«

»Sind Sie sicher? Wie Sie wissen, geht es bei uns heute nachmittag los. Wir sollten morgen abend auf der Ebene sein. Die Vorhut fliegt im Morgengrauen. Mit etwas Glück können wir die Stellung halten, während unsere Freunde den Antrieb holen.«

»Wer außer den Lamotien geht?«fragte Marker neugierig.

»Nur Yulin kann den Antrieb beurteilen, sobald er gefunden ist«, antwortete der Offizier.»Wir schicken also die Dasheen. Sie sind für ein nichttechnologisches Hex und schmale Pfade ohnehin besser geeignet und fast so groß wie die Gedemondas.«

»Keiner von uns? Aber wie wollen wir —?«

»Wir haben die Lenkanlagen aus der Brücke entfernt«, sagte der Yaxa.»Wir kontrollieren das vom anderen Ende. Aber nein, da oben gibt es für die Flügel in der Kälte keinen Schutz, und der Schnee erlaubt wenig Halt. Ich glaube, die Dasheen und Lamotien werden aufeinander aufpassen. Wir halten für sie die Ebene.«

»Aber ist es nicht gefährlich, Yulin so aufs Spiel zu setzen? Ich meine, um ihn geht es doch.«

»Nein, um den Antrieb, den einzigen Teil des Schiffes, der nicht nachgebaut werden kann. Wenn er uns den Antrieb besorgt, gut. Wenn nicht, was nützt er uns dann? Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte nichts dagegen, wenn ein paar Dasheen-Stiere umkämen.«

»Ihr System ist kein logisches«, sagte Marker zustimmend,»und es schmerzt, die Kühe so behandelt zu sehen.«

»Wenigstens können wir besseres Material in das kalte Gebirge schicken als die Makiem. Die Cebu könnten hinaufgehen, aber nicht fliegen, und am Boden taugen sie nichts. Die Makiem schlafen bei starker Kälte halb ein, und die fliegenden Pferde der Agitar sind in diesen Höhen nutzlos.«

»Trotzdem, es wird schwierig werden. Die Agitar sind sehr beweglich, und die Makiem haben Schutzkleidung. In wenigen Tagen wird es einen harten Kampf geben.«

Ein anderer Teil des Feldes

Antor Trelig war zuversichtlich. Der Krieg verlief gut; sie waren in Gedemondas, und nach allem, was sie hinter sich hatten, glaubte niemand, daß sie aufzuhalten waren.

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