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Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23346-1, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Exil Sechseck-Welt

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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»Sie werden unseren Spuren folgen«, sagte sie.»Es gibt keinen Schnee, der die Fährte zudecken würde. Sie brauchen sich nicht anzustrengen.«

»Wir könnten eine falsche Spur legen«, meinte Tael.»Eine, die in den Abgrund führt. Das wäre nicht schwer, und den Pulverschnee hier könnten wir auf ein paar hundert Meter glätten.«

Mavra überlegte.

»Gut«, sagte sie.»Aber viel wird das nicht nützen. Immerhin besser als nichts.«

Die Zentaurin ging im Schnee zu einer geeigneten Stelle hinaus und blieb stehen. Renard zog seine kleinen Schneeschuhe aus und folgte in ihren Spuren, dann lenkte er ihre Füße, als sie rückwärts lief.

»Ein bißchen zu tief«, sagte Mavra.»Ein erfahrener Späher würde das bemerken, aber es könnte klappen. Fällt der Schnee dort ab oder sehe ich ihn einfach nicht?«

Tael lachte.

»Das ist das Rand des Makorn-Gletschers, wie wir ihn nennen. Ein Fluß aus Eis, der sich langsam bewegt, bedeckt mit Schnee. Es gibt dort einen Spalt, der mindestens dreihundert Meter tief und zehn Meter breit ist. Ich konnte ihn beinahe spüren.«

Die kleine Lata ging, als sie die nächste Biegung hinter sich hatten, mit Taels Pelzmütze zurück und füllte damit die Spuren auf.

Sie drangen tiefer in das Hexagon ein und kamen immer weiter hinauf, mußten immer öfter rasten, weil die Luft merklich dünner wurde.

»Noch immer nichts von den Gedemondas zu sehen«, sagte Mavra einmal.»Wenn sie so groß sind, muß es aber sehr wenige von ihnen geben, nachdem sie so unsichtbar bleiben.«

»Wer weiß, wie viele es gibt?«erklärte Tael.»Manchmal scheinen hundert von ihnen herumzuschleichen, manchmal kommt man durch das ganze Hexagon, ohne einen zu sehen. Das ist hier aber nicht das Problem.«

»Sondern?«

»Wir werden beobachtet. Ich spüre es. Ich weiß nicht, wo sie sind, aber es sind gewiß mehrere. Ich konnte ganz schwach Atemzüge hören.«

Sie schauten sich nervös um, doch niemand konnte etwas erkennen.

»Wo?«fragte Renard.

»Ich weiß es nicht. Man täuscht sich hier so leicht. Aber ganz in der Nähe. Sie haben ein Netz von Pfaden, das zu benützen sie uns, äh, verleiden.«

Mavra lauschte angestrengt in das Heulen des Windes, konnte aber nichts hören. Ihr war eiskalt, vor allem ihr Gesicht und ihre Ohren schienen ihr bald abfallen zu wollen. Trotzdem beklagte sie sich nicht, weil es den anderen nicht besser ging.

»Gehen wir weiter«, sagte Hosuru schließlich.»Wenn sie uns verfolgen, werden sie entweder etwas unternehmen oder nicht. Wir müssen aber aufpassen.«

Sie kämpften sich weiter.

Schon vor Sonnenuntergang erreichten sie Lager 43, aber Tael bestand darauf, bereits hier zu lagern.

»Das nächste Lager erreichen wir auf keinen Fall, bevor es dunkel wird, und das wäre zu gefährlich.«

»Hoffentlich denken die Yaxa genauso«, sagte Renard.

»Hoffentlich nicht«, widersprach Mavra.»Das kostet dann viel mehr von ihnen das Leben. Vistaru? Hosuru? Ihr seid Nachtwesen, wollt ihr es in der Dunkelheit versuchen?«

Vistaru schüttelte den Kopf.

»Nicht im Dunkeln, nicht bei Tag, überhaupt nicht ohne eine Führerin, die sich auskennt«, sagte sie.

Die primitive Hütte war für zwei Dillianer erbaut; für Tael und Doma waren die Boxen sehr praktisch, und die anderen zwängten sich hinein, so gut sie konnten. Man konnte dann kaum die Tür schließen, und der alte eiserne Ofen war so nah, daß man sich zwischen Verbrennen oder Erfrieren entscheiden mußte. Aber sie kamen zurecht.

Es war ein mühevoller Tag gewesen; sie waren alle todmüde, halb schneeblind und erschöpft. Als das Feuer niederbrannte, schliefen sie.

* * *

Irgend etwas stimmte nicht. Es störte sie im Schlaf, und ihre Gedanken befaßten sich damit, versuchten Klarheit zu finden und stießen immer mehr auf Bedrohliches.

Mavra erwachte und blieb regungslos im Dunkeln liegen. Sie schaute sich um. Alle waren da. Nicht nur Tael und Renard schnarchten, auch Doma tat es ihnen nach.

Der Pegasus wurde plötzlich wach, schnob und schüttelte den Kopf. Mavra schaute sich noch einmal um.

Da war es. Ein Geräusch, ein Knirschen, das immer näher kam.

Jemand stieg ruhig und gleichmäßig den Weg herauf, trotz Nacht und Schnee.

Es war ein lautes Knirschen. Das Wesen schien sehr groß zu sein.

Dann wurde es still. Was immer hier heraufgekommen war, es stand vor der Tür. Mavra wollte rufen, die anderen warnen, aber aus irgendeinem Grund schien sie es nicht zu können. Selbst Doma wirkte plötzlich ruhig, aber erwartungsvoll. Mavra fühlte sich an die Macht des olbornischen Priesters über sie erinnert, aber so war das nicht. Es war — etwas anderes. Es war etwas Sonderbares, ganz Neues.

Die Tür ging auf, erstaunlich lautlos, wenn man an die rostigen Scharniere dachte. Kalte Luft fegte herein, und Mavra fühlte, wie die anderen sich regten.

Eine riesige weiße Pelzgestalt stand dort. Sie war groß — so groß, daß sie sich ein wenig bücken mußte, um den Kopf hereinzustecken. Ein Gesicht sah zu Mavra herein und lächelte schwach. Das Wesen hob eine große, weiße Pfote und legte einen mächtigen Klauenfinger an den Mund.

Gedemondas — auf einem Steig

Antor Trelig fluchte zum tausendstenmal. Eine Schwierigkeit nach der anderen, dachte er mürrisch. Vor ihnen Lawinen, der Steig ausgehöhlt, beinahe so, als wolle jemand versuchen, sie aufzuhalten oder zu behindern, obwohl sie nichts gesichtet hatten.

Auf der Karte war der Weg viel deutlicher erkennbar als in Wirklichkeit. Er war nicht gut erhalten, manche Schutzhütten verfielen, offenbar schon seit Jahren, und der Pfad verschwand oft spurlos. Ihre Gruppe von ursprünglich vierzehn Mitgliedern — zwölf Agitar, er und seine nicht so treue Frau Burodir — umfaßte noch neun Personen, Burodir leider immer noch eingeschlossen.

Trotzdem hatten sie es auf irgendeine Weise geschafft und waren nicht vom Weg abgekommen. Auf irgendeine Weise würden sie das Ziel erreichen. Auf jeden Fall er selbst. Was die anderen taten, war ihre Sache.

Heute konnten sie es allerdings nicht mehr schaffen, aber gewiß morgen nachmittag, wenn nichts mehr dazwischenkam.

Auf dem großen Bergweg

»Ifrit! Meinen Feldstecher!«rief Ben Yulin.

Die Kuh griff in die Packtasche und reichte ihn ihm.

»Hier, Herr«, sagte sie eifrig.

Er hob das Glas an die Augen.

Es war nicht nur ein Fernglas; es besaß besondere Zusatzlinsen, die seine Kurzsichtigkeit ausglichen.

»Probleme?«knurrte eine Stimme neben ihm.

Er ließ das Glas sinken und starrte das Wesen an. Es sah aus wie ein behaarter wandelnder Busch, so groß wie er, ohne erkennbare Augen, Ohren oder andere Organe. In Wahrheit war es kein Einzelwesen, sondern eine Kolonie von sechsunddreißig Lamotien, dem kalten Wetter und dem Schnee angepaßt.

»Die Hütte dort oben«, sagte Yulin.»Sieht irgendwie verdächtig aus. Ich will nicht noch einmal auf so etwas wie die falsche Spur hereinfallen. Wir haben zwei gute Kühe dort verloren.«

Nicht von den seinen, aber das sprach er nicht aus.

»Wir haben dreißig Brüder verloren, vergessen Sie das nicht«, sagte das Lamotien-Wesen.»Wir geben zu, daß es seltsam aussieht. Was sollen wir tun?«

»Warum gehen nicht zwei von euch hinauf? Macht euch weiß oder sonst etwas, und seht euch um.«

Die Lamotien überlegten.

»Zwei von jedem, meinen wir. Schneehasen.«Das Wesen schien plötzlich zu zerfallen in kleine, gleichgroße, flauschige Teile. Zwei sanken auf der einen Seite in den Schnee, zwei auf der anderen. Yulin starrte gebannt auf das Gebilde, das sich wieder zusammenfügte. Es wirkte etwas schmaler, aber sonst unverändert.

Die beiden Lamotien im Schnee schienen zu verschmelzen, und das zweite Paar zeigte dieselbe Verwandlung. Nach weniger als zwei Minuten hatten sich zwei Schneehasen gebildet, die zur Hütte hoppelten. Die anderen warteten; nur der Anführer der Kolonie besaß einen Übersetzer, so daß sie sich neu formen mußten, bevor er Bescheid wußte.

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