Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: München, Год выпуска: 1980, ISBN: 1980, Издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Exil Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Exil Sechseck-Welt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

Exil Sechseck-Welt — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Exil Sechseck-Welt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ein Agitar-General kam in das Zelt, verbeugte sich und gab ihm einen Bericht. Er überflog ihn zufrieden.

»Hat das sonst jemand gesehen?«fragte er.

»Nein, Sir.«

Dem Bericht beigegeben war eine Fotografie, schwarzweiß, körnig, noch immer nicht scharf genug, aber sie zeigte, worauf es ankam.

Ein Großteil des Bildes war weiß, aber dort auf einem Felsgrat befand sich ein glattes, U-förmiges Objekt, das die Sonne widerspiegelte, und an der Seite sah man eine nicht entzifferbare Beschriftung.

Er brauchte sie nicht zu lesen. Er wußte, daß es das Symbol einer aufgehenden Sonne mit einem Menschengesicht war, umgeben von vierzehn Sternen, der Aufschrift NH-CF-ioooi, und darunter, in etwas kleineren Buchstaben: SIEG DES VOLKES.

Es war die Antriebskapsel.

»Wo haben Sie das her? Ich dachte, niemand kann so hoch fliegen?«

»Einer der Cebu-Späher hat seine Möglichkeiten voll ausgeschöpft. Seine Augen sind gut. Er sah über sich die Spiegelung, wußte aber, daß das Objekt außer Reichweite war, deshalb brachte er die stärkste Linse an und nahm es auf, so gut er konnte, mit Filter, versteht sich. Es ist die beste Aufnahme.«

»Und die Yaxa? Können die das auch finden?«

»Nein. Die Yaxa fliegen nicht hoch genug, und der Cebu hätte es beinahe ebenfalls nicht geschafft. Er ist halb tot. Wenn er überlebt, wird er ein Held sein. Die Lamotien können andere Formen nur nachahmen, nicht dazu werden. Ich glaube, wir sind deutlich im Vorteil.«

Trelig nickte befriedigt.

»Aber sie werden zuerst die Ebene erreichen«, sagte er.»Und nach unseren Berichten können die Lamotien einen Agitarschock neutralisieren, während die Yaxa im Fliegen unübertroffen sind.«

»Im großen und ganzen gleicht sich alles aus. Sie werden sich eingegraben und verschanzt haben, bis wir ankommen, und sie brauchen nur Zeit zu gewinnen, nicht mehr. Ich schlage vor, daß wir es ein wenig anders machen.«

»Etwas Neues?«antwortete Trelig erstaunt.

Der andere nickte und legte eine Reliefkarte von Gedemondas und Dillia auf den Tisch. Sie zeigte eine Reihe gestrichelter Linien. Trelig konnte nichts lesen.

»Eine Führungskarte der Dillianer«, sagte der Agitar.»Sie verkaufen sie an Interessierte. Es gibt Nagetiere und anderes Wild in der Öde, und sie fangen sie. Den Gedemondas scheint das nichts auszumachen, und sie stören sie nicht, aber die Dillianer wissen offenbar auch nicht mehr über sie als alle anderen.«

»Die gestrichelten Linien sind also Jägerpfade?«

»Genau. Und die kleinen Rechtecke sind Schutzhütten der Dillianer an den Pfaden. Diese Wege stammen übrigens zumeist von den Gedemondas. Wenn zu viele Nachbarn auftauchen, werden die Gedemondas unruhig, und sie kippen ihnen ein paar Tonnen Schnee hinauf.«Der Agitar zeigte auf die Karte.»Wir sind hier, die Yaxa werden hier sein, und wenn Sie genau hinsehen, werden Sie etwas Interessantes bemerken.«

Trelig begriff. Mindestens drei Pfade führten bis auf zwei Kilometer östlich von der Stelle heran, wo sie sich jetzt befanden, und einer davon schien ziemlich tief zu verlaufen.

»1263 Meter«, sagte der General.»Tief genug für einen unauffälligen Lufteinsatz.«

»Dann brauchen wir vielleicht gar nicht zu kämpfen«, erklärte Trelig aufgeregt.»Wir können mit einer kleinen Einheit anrücken und sofort zum Antrieb gehen, während sie suchen müssen.«

»Nein, einen Kampf muß es geben, schon, um das zu tarnen. Die anderen sind nicht dumm. Wenn wir nicht vorgehen, wie sie es erwarten, riechen sie Lunte. Die Schlacht muß also stattfinden. Wir brauchen sie aber nicht um jeden Preis für uns zu entscheiden, uns also nicht zu verausgaben. Wenn Sie den Antrieb haben, können andere hingeschickt werden, die ihn zu zerlegen versuchen oder sich überlegen, wie er abtransportiert wird.«

Trelig gefiel der Plan.

»Gut, also ich und ein paar Agitar. Aber was schützt mich vor der Kälte? Unter dem Gefrierpunkt schlafe ich ein, dagegen ist nichts zu machen.«

Der Agitar brachte einen Karton und holte ein seltsames, silbriges Kostüm mit einer großen, dunklen Kugel heraus.

»Sie wußten nicht, daß wir im vergangenen Jahrhundert fünf Makiem-Neuzugänge hatten. Und wir brauchen auch das mechanische Zeug nicht. Luft haben Sie.«

Er grinste. Nun lief alles nach seinen Wünschen. Obie, Neu-Pompeii, die Sechseckwelt selbst, alles lag seinem Zugriff offen.

Der Agitar ging, und Trelig schaute sich die Karte noch einmal an, dann stand er seufzend auf und hüpfte zu einem durch Vorhänge abgeteilten Raum. Etwas huschte vorbei, und auf dem Bett in der Ecke landete ein Objekt.

Sie konnte wahrlich schnell hüpfen, dachte er bewundernd.

Es war natürlich eine Vernunftehe gewesen, wie bei allen Makiem-Heiraten, in einer Rasse, die nur eine Woche im Jahr sexuelle Beziehungen unterhielt, und das unter Wasser. Die Ehe entsprach den Wünschen der Halunken an der Spitze von Makiem, nicht den seinen. Seine Frau war die Tochter des guten Ministers und eher noch raffinierter und heimtückischer als ihr Vater.

»Du brauchst gar nicht so zu tun, meine Liebe«, sagte er.»Du weißt alles, ich weiß es, du kannst diesmal nicht mit.«

»Ich gehe hin, wo du hingehst«, sagte sie.»Das ist Gesetz und Sitte. Und du kannst mich nicht aufhalten.«

»Aber da oben ist es kalt, Kleines. Was würdest du als schlafende Schönheit nützen?«

Sie öffnete einen Korb und zog etwas heraus. Das Modell war von etwas anderer Art, aber es handelte sich unzweifelhaft um einen Raumanzug.

Er glotzte sie an.

»Wie lange hast du das schon?«fragte er.

»Seit Makiem«, erwiderte sie selbstzufrieden.

Lager 43, Gedemondas

Die Pfade waren nicht unpraktisch. Man wußte, daß die Gedemondas große Wesen waren, und durch die ständige, wenn auch begrenzte Benützung durch die Dillianer waren die Pfade noch stärker ausgetreten: auf fast zwei Meter Breite.

Es war eine seltsame Gruppe, die aus der kalten Hütte in den Schnee hinausstapfte: Tael, die Führerin aus Dillia, ging voran; dann kamen die beiden Lata, gelegentlich gehend, aber öfter auf Taels Rücken sitzend; dann Renard, der den geflügelten Pegasus führte, während Mavra Tschang auf Doma zwischen Hals und Flügeln festgebunden war.

Die Luft wurde kalt, und sie sprachen nicht viel miteinander, denn der Wind pfiff und heulte so durch die Felsenklüfte, daß man sich nur schreiend hätte verständigen können.

Nur wenn sie rasteten, meist um Renards willen, konnten sie miteinander sprechen. Die Ebene lag weit hinter ihnen. Außer Tael fand sich niemand mehr zurecht, und der Schnee reflektierte die grelle Sonne, so daß selbst mit den Schutzbrillen die Entfernungen schwer abzuschätzen waren.

Der Weg schien sich im Schnee oft zu verlieren, aber Tael führte sie, als ginge sie auf einer geteerten, beschilderten Straße.

Nachdem sie fast einen ganzen Tag hinaufgestiegen waren, bogen sie wieder um eine Felsnase und sahen plötzlich unter sich die Ebene.

»Wartet!«rief Mavra.»Schaut! Da sind sie!«

Sie blieben stehen und sahen sofort, was sie meinte. Winzige orangerote Flecken schienen überall in der Luft zu schweben, und man konnte große Scharen von Wesen Zelte errichten und Gräben ziehen sehen. Die Hütte war nicht sichtbar, aber sie wußten, daß man sie, wenn sie entdeckt worden war, in eine Festung verwandeln würde.

»Seht euch das an«, sagte Tael staunend.»Das müssen Tausende sein.«

»Die Yaxa«, meinte Vistaru tonlos.»Sie werden kaum einen Tag hinter uns heraufkommen. Das ist nicht gut.«

Tael lachte zuversichtlich.

»Sollen sie versuchen, den Pfad zu finden. Ohne Führer haben sie keine Aussicht.«

Mavra schaute zum Himmel hinauf. Es gab dünne, kleine Wolken, gelegentlich einen Kumulusflausch, aber sonst war es kristallklar.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Exil Sechseck-Welt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Exil Sechseck-Welt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Exil Sechseck-Welt»

Обсуждение, отзывы о книге «Exil Sechseck-Welt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x