Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt

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Exil Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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Nach kaum zehn Minuten kehrten die Hasen zurück, sprangen wieder in den behaarten Klumpen und verschmolzen damit. Nach einer längeren Pause sagte das Gebilde:»Die Hütte ist leer. Aber Sie hatten recht. Es liegen Packtaschen und Vorräte herum. Vor kurzem war da jemand, und man ist fortgegangen — gewiß nicht aus freien Stücken.«

»Glaubt ihr, daß es die Zentauren waren, denen wir gefolgt sind?«

»Vermutlich. Aber jetzt sind sie fort.«

»Spuren?«

»Das ist das Seltsame. Keine. Im Umkreis von einigen hundert Metern nichts.«

»Hier sind sie auf jeden Fall nicht heruntergekommen«, sagte Yulin sorgenvoll.»Wo können sie sein?«

Sie schauten sich um.

»Und mit wem?«fragte das Lamotien-Gebilde.

Ein anderer Teil des Geländes

Es schien, als wären sie seit einer Ewigkeit unterwegs; sie rasteten oft — ihre Bewacher schienen zu begreifen, daß sie mehr Sauerstoff brauchten, als die Atmosphäre jetzt zu bieten hatte —, aber es gab kein Gespräch. Ein paar Brummlaute und Gesten, nichts sonst.

Sie waren aber auf keinem Weg mehr, den Tael kannte. Manchmal wurde die Fährte so undeutlich, daß sich selbst die riesengroßen Gedemondas nicht mehr zurechtzufinden schienen, aber das täuschte.

Doma, die Mavra und Renard trug, wurde von Tael geführt, auf der die beiden Lata saßen. Voraus gingen vier der riesigen Schneewesen, hinter ihnen noch einmal vier andere. Hier und dort sah man ihre Genossen, manchmal eine große Anzahl, manchmal einen oder zwei, deren Wege sich kreuzten, Mavra war immer noch nicht sicher, was sie waren. Sie erinnerten sie eigentlich an gar nichts. Rundum waren sie schneeweiß, zeigten nichts von dem Schmutz, den derart dichtes Haar gewöhnlich aufweist. Groß — Tael war über zwei Meter groß, und sie überragten sie fast um einen Kopf — und sehr schlank. Humanoid, aber ihre Gesichter wirkten hundeähnlich, schneeweiß mit langen, sehr schmalen Schnauzen und schwarzer Nase. Die Augen waren zurückgesetzt, groß, sahen aber sehr menschlich aus und waren von leuchtendem Hellblau. Ihre Hände und Füße bildeten geschlossene, große, runde Platten, Handflächen und Sohlen waren aus einem festen, weißen, pfotenartigen Stoff. Aber wenn sie die Finger spreizten, ihre langen, dünnen Finger, hatten sie drei und einen Daumen, obschon ihre Hände fast ohne Knochen zu sein schienen. Sie konnten sie in jeder Richtung biegen, auch die ganze Hand, als wäre sie aus einer Art Kitt. Finger und Zehen besaßen lange, rosige Krallen, die das einzige — außer der Nase — waren, was nicht weiß an ihnen war. Selbst das Innere ihrer flachen, großen Ohren war auch weiß.

Sie verwischten die Spuren auf sehr einfache Weise. Sie trugen fließende weiße Umhänge aus irgendeinem Tierfell und schleppten sie beim Gehen hinter sich her, so daß der leichte Pulverschnee schnell wieder geglättet wurde. Sie versanken bei weitem nicht so tief im Schnee, wie man nach ihrem Gewicht hätte vermuten mögen; die Plattensohlen wirkten wie Schneeschuhe.

Spuren spielten hier keine Rolle; sie wußten, daß sie in den Mittelpunkt des Lebens von Gedemondas geführt wurden, was immer das sein mochte.

Das war der Teil, der allen Besuchern verborgen blieb, den sie nie zeigten.

Und das wunderte sie. Warum gerade sie? Wußten die Gedemondas, daß sie kamen? Wollte man ihnen helfen? Oder waren sie Gefangene, die man befragten wollte, bevor man sie über eine Felswand warf? Es gab keine Antworten, es wurde nur marschiert.

Gelegentlich schnellten die großen Schneewesen einfach aus dem Boden herauf. Das beunruhigte sie zunächst, bis sie begriffen, daß es im Schnee Falltüren geben mußte — ob über Eishöhlen, natürlichen oder ausgeschachteten, oder Felshöhlen oder sogar künstlichen Bauwerken, die mit Schnee bedeckt waren, wußten sie nicht. Es war aber klar, daß man die Bevölkerung deshalb nicht sah, weil sie unter der Schneedecke lebte.

Die Nacht kam und stürzte diese Winterwelt in eine unheimlich leuchtende Dunkelheit. Der Nachthimmel der Sechseckwelt spiegelte sich auf den Schneehängen wider. Neu-Pompeii war nicht sichtbar, aber der Asteroid mochte noch nicht aufgegangen sein oder sich hinter den hohen Bergen verstecken.

Sie hatten keine Zeit gehabt, Vorräte mitzunehmen. Die Gedemondas waren sanft, aber unnachgiebig gewesen. Als sie protestiert hatten, waren sie einfach aufgehoben und auf die Wesen gesetzt worden, von denen sie am leichtesten getragen werden konnten: Tael und Doma.

Zu hungern brauchten sie trotzdem nicht. Als es dunkel wurde, führte man sie in eine große Höhle, die sie dort nie vermutet hätten, und andere Gedemondas brachten bekannte Früchte und Gemüse auf großen Holztellern und einen Fruchtpunsch, der sehr gut schmeckte.

Sie schienen sogar auf Mavras Probleme einzugehen. Ihr Teller war dicker und höher, damit sie leichter an das Essen kam, die Punschschüssel war tief, damit sie mühelos zu trinken vermochte.

Renard hatte auf Mavras Vorschlag hin seine elektrischen Kräfte nicht angewendet; sie waren schließlich hier, um Verbindung mit den Gedemondas aufzunehmen, und das war gelungen. Er griff dann aber doch nach einem Apfel und ließ eine leichte Ladung hineinströmen, so daß er gebacken wurde.

Die Gedemondas schienen nicht beeindruckt zu sein. Schließlich kam einer von ihnen heran und kauerte auf der anderen Seite des Tellers nieder. Eine Klauenhand berührte ihn. Es gab einen grellen Blitz, der nur für Sekundenbruchteile anhielt, dann waren Teller und Frucht einfach verschwunden. Renard war fassungslos; er betastete die Stelle. Sie war nicht einmal warm, aber es gab keine Sengspuren, nichts, es roch nur ein wenig nach Ozon. Das Schneewesen schnaubte befriedigt, tätschelte ihm herablassend den Kopf und entfernte sich.

Damit waren die Demonstrationen der Stärke beendet.

Sie waren völlig erschöpft und froren, aber sie verbrachten die Nacht nicht in der Höhle. Sie mußten zwar nicht laufen, aber es war unverkennbar, daß die Gedemondas einen Zeitplan einhalten wollten.

Es dauerte mehrere Stunden, bis sie ihr Ziel erreichten, und inzwischen klagte Tael, daß sie keinen Schritt mehr weitergehen könne.

Es war eine massive Felswand, die in der fast völligen Dunkelheit drohend aufragte. Sie gingen darauf zu und rechneten jeden Augenblick damit, daß sie abbiegen würden, aber das war nicht der Fall. Statt dessen öffnete sich die Wand vor ihnen.

Um genau zu sein: Ein riesiger Steinblock drehte sich langsam, offenbar von einem Flaschenzug bewegt, und in die Dunkelheit strömte helles Licht heraus. Sie traten in den Tunnel.

Das Licht stammte von einem schimmernden Mineral, das Fackelschein auffing und hundertfach verstärkt zurückwarf. Im Inneren war es taghell.

Das Innere des Berges war ein Labyrinth von Gängen, und sie fanden sich nach wenigen Schritten nicht mehr zurecht. Es war jedoch warm, angenehm warm sogar, die Wärme stammte aus einer Quelle, die sie nie entdeckten, und man hörte sonderbare Geräusche von Arbeitsvorgängen, aber was vorging, konnte man nicht erkennen.

Endlich langten sie am Ziel an. Es war ein behaglicher, großer Raum mit mehreren großen Betten, die gefüllt waren mit weichen Stoffpolstern, und einem großen Fellteppich, der für Mavra ideal war. Es gab nur einen Eingang, an dem zwei Gedemondas standen.

Sie waren zu müde, um sich zu unterhalten oder sich Sorgen zu machen. Nach wenigen Minuten schliefen sie fest.

Am nächsten Tag erwachten sie und fühlten sich viel besser, auch wenn sie sich immer noch wie gerädert vorkamen. Gedemondas brachten frisches Obst, ein anderes Getränk und sogar einen Ballen Heu für Tael und Doma. Wo es herkam, war kein Rätsel; es war eine Ration von einer der Schutzhütten.

Mavra reckte sich und stöhnte.

»Ah«, sagte sie.»Ich muß geschlafen haben wie ein Stein. Ich bin völlig steif.«

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