Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt

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Exil Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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»Ich fühle mich auch nicht hervorragend«, erklärte Renard.

»Zuviel geschlafen. Aber wir haben uns alle erholt.«

Die Lata, die stets regungslos auf dem Bauch schliefen, hatten ihre eigenen Klagen, und Tael sagte, ihr Nacken sei steif. Selbst Doma schnob und bewegte die Flügel.

Die Gedemondas hatten das Frühstück abgeräumt; nun war nur noch einer von ihnen im Zimmer und sah sie prüfend an.

»Wenn sie nur etwas sagen würden«, murmelte Vistaru.

»Die meisten Leute sprechen zuviel über Unwichtiges«, meinte der Gedemondas mit kultivierter Stimme.»Wir ziehen vor, es nicht zu tun, bis wir wirklich etwas zu sagen haben.«

Sie fielen beinahe in Ohnmacht.

»Ihr könnt sprechen!«entfuhr es Hosuru, dann sagte sie hastig:»Das heißt, wir haben uns gefragt…«

Der Gedemondas nickte und sah Mavra an, die noch auf dem Fell lag.

»Sie sind also Mavra Tschang. Ich habe mir schon Gedanken gemacht, wie Sie wohl aussehen.«

Sie war verblüfft.

»Sie kennen mich? Nun, ich freue mich, Sie kennenzulernen. Tut mir leid, daß ich Ihnen meine Hand nicht geben kann.«

»Von Ihrem Problem wußten wir«, sagte er achselzuckend.»Gekannt haben wir Sie nicht. Wir waren uns Ihrer bewußt. Das ist etwas anderes.«

Sie akzeptierte es. Es gab viele Möglichkeiten, sich auf der Sechseckwelt Informationen zu beschaffen.

»Warum habt ihr nie mit uns gesprochen?«fragte Tael.»Ich meine, wir dachten, ihr seid Tiere oder so etwas.«

Der Gedemondas blieb ungerührt.

»Es ist nicht schwer zu erklären. Wir arbeiten hart an unserem Image. Es ist notwendig.«Er setzte sich auf den Boden.»Am besten läßt es sich erklären, wenn ich von unserer Geschichte berichte. Ihr kennt alle die Markovier?«Das war nicht das Wort, das er gebrauchte, aber er benützte einen Übersetzer, und so kam es heraus.

Sie nickten.

»Die Markovier haben sich entwickelt, wie alle Pflanzen und Tiere es tun, vom Primitiven zum Komplexen. Die meisten Rassen geraten irgendwann in eine Sackgasse, aber nicht sie. Sie erreichten den Gipfel materieller Leistungsfähigkeit. Alles, was sie sich wünschten, gehörte ihnen. Wie die legendären Götter hatten sie keine Grenzen. Aber das genügte nicht. Als sie alles hatten, begriffen sie, daß das Ende Stagnation war, die letzte Folge jedes materiellen Utopia, wie einem der gesunde Menschenverstand sagen muß.«

Sie nickten wieder.

»So schufen sie die Sechseckwelt und verwandelten sich in neue Rassen und setzten ihre Kinder auf neue Welten, die sie entworfen hatten. Der Schacht ist mehr als der Wartungscomputer für diese Welt; er ist der eine stabilisierende Faktor für das endliche Universum«, fuhr das Schneewesen fort.»Und warum begingen sie Rassenselbstmord, um wieder zum primitiven Zustand zurückzukehren? Weil sie sich auf irgendeine Weise betrogen fühlten. Und die Tragödie war, daß sie nicht wußten, was ihnen entgangen war, irgendwo auf ihrem Weg. Sie hofften, daß eine unserer Rassen es erfahren könnte. Das war das eigentliche Ziel des Projekts, das immer noch im Gange ist.«

»Für mich war das unsinnig«, meinte Mavra.»Wenn ihnen nun gar nichts entgangen war? Wenn das alles war, was es gab?«

»In diesem Fall stellen die kriegführenden Parteien unter uns den Höhepunkt des Erreichbaren dar«, sagte der Gedemondas achselzuckend,»und wenn die Stärksten das Universum unterwerfen — ich spreche natürlich bildlich, denn sie sind bloße Reflexionen der Rassen des Universums —, haben wir die Markovier wieder von neuem.«

»Aber nicht die Gedemondas?«sagte Vistaru.

Er schüttelte den Kopf.

»Wir haben einen anderen Weg eingeschlagen. Während die anderen sich dem Materiellen zuwandten, beschlossen wir, die Herausforderung eines nichttechnologischen Hexagons als das anzunehmen, was sie war — und nicht durch Einfallsreichtum zu versuchen, es so technologisch wie möglich zu machen. Was die Natur bot, akzeptierten wir. Heiße Quellen ließen in diesen auf einzigartige Weise beleuchteten Höhlen, die durch das ganze Sechseck verlaufen, Bodenbestellung zu. Wir hatten Nahrung, Wärme, Unterkunft, und wir waren für uns. Wir wandten uns nicht nach außen, sondern nach innen, zum Kern unseres Wesens, zu unseren Seelen, wenn Sie so wollen, und erforschten, was wir dort fanden. Es gab dort Dinge, die nie auch nur zu erträumen sich jemand die Zeit genommen hatte. Ein paar Hexagons im Norden verfahren ähnlich, aber die meisten nicht. Wir haben das Gefühl, daß die Markovier uns dazu geschaffen haben, und die wenigen anderen, die dasselbe tun, auch. Wir suchen nach dem, was ihnen entgangen ist.«

»Und habt ihr es gefunden?«fragte Mavra ein wenig zynisch. Auch Mystiker lagen ihr nicht.

»Nach einer Million Jahren sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir erkennen, daß wirklich etwas gefehlt hat«, erwiderte der Gedemondas.»Was es ist, wird weiteres Studium und Vervollkommnung erfordern. Im Gegensatz zu jenen von euren Welten haben wir es nicht eilig.«

»Ihr habt Macht gefunden«, sagte Renard.»Der Teller ist einfach verschwunden, aufgelöst worden.«

Das Schneewesen lachte leise, aber mit einer gewissen Traurigkeit.

»Macht? Ja, vielleicht. Aber die wahre Probe ungeheurer Macht ist die Fähigkeit, sie nicht anzuwenden«, sagte er rätselhaft. Er sah zu Mavra hinüber und deutete mit dem Finger auf sie.»Was auch geschehen mag, Mavra Tschang, denken Sie daran!«

Sie sah ihn verwirrt an.

»Sie glauben, ich werde große Macht bekommen?«antwortete sie skeptisch und ein wenig spöttisch.

»Zuerst müssen Sie in die Hölle hinabsteigen. Erst dann, wenn die Hoffnung zunichte ist, werden Sie erhoben und auf den Gipfel erreichbarer Macht gesetzt, aber ob Sie weise genug sein werden oder nicht, zu wissen, was Sie damit tun und nicht tun sollen, ist uns verborgen.«

»Woher wissen Sie das alles?«fragte Vistaru scharf.»Ist das nur mystisches Geraune oder kennen Sie die Zukunft wirklich?«

Der Gedemondas lachte wieder leise.

»Nein, wir lesen Wahrscheinlichkeiten. Wissen Sie, wir sehen — erkennen ist ein besseres Wort — die Mathematik des Schachts der Seelen. Wir fühlen den Energiefluß, die Bindungen und Zusammenhänge in jedem Partikel von Materie und Energie. Alle Wirklichkeit ist mathematisch, alle Existenz in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft besteht aus Gleichungen.«

»Dann können Sie also voraussagen, was geschehen wird«, warf Renard ein.»Wenn Sie die Mathematik sehen, können Sie die Gleichungen lösen.«

Der Gedemondas seufzte.

»Was ist die Quadratwurzel von minus zwei?«fragte er.»Das ist etwas, das Sie sehen können. Lösen Sie die Aufgabe!«

Das Argument wurde so einfach wie möglich dargestellt.

»Aber das erklärt nicht, warum Sie so tun, als wären Sie primitive Schneeaffen«, sagte Tael beharrlich.

Der Gedemondas sah sie an.

»Uns in die materiellen Gleichungen zu verstricken, hieße, das zu verlieren, was wir für den größeren Wert halten. Es ist eigentlich zu spät dafür, daß irgendeine Ihrer Kulturen das begreift; ihr seid auf dem Weg der Markovier zu weit fortgeschritten.«

»Aber Sie haben uns gegenüber Ihre Rolle abgelegt«, erklärte Hosuru.»Warum?«

»Der Krieg und die Antriebskapsel, versteht sich«, erwiderte Vistaru.

Doch der Gedemondas schüttelte den Kopf.

»Nein. Es geschah, um einer Person unter ihnen zu begegnen und mit ihr zu sprechen, zu versuchen, die Kompliziertheit ihrer Gleichung zu verstehen und ihren Sinn und die mögliche Lösung zu erkennen.«

»Mavra?«fragte Renard verwundert.

Der andere nickte.

»Und das ist jetzt geschehen, auch wenn ich nicht weiß, was noch hinzukommen kann. Was euren albernen, dummen, kleinlichen Krieg und euer Raumschiff angeht, nun, wenn ihr zu einem kurzen Marsch fähig seid, können wir das gleich klären.«

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