• Пожаловаться

Iwan Jefremow: Das Mädchen aus dem All

Здесь есть возможность читать онлайн «Iwan Jefremow: Das Mädchen aus dem All» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Berlin, год выпуска: 1967, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Iwan Jefremow Das Mädchen aus dem All

Das Mädchen aus dem All: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Mädchen aus dem All»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Wir schreiben das Jahr 3000, und das Universum ist komplett erforscht. Die Menschheit hat die nächste Entwicklungsstufe erklommen und zusammen mit den anderen zivilisierten Völkern des Universums den „Großen Ring“ gegründet, eine Art intergalaktischen Staatenbund, der sich hauptsächlich der Weiterentwicklung von Wissenschaft und Kunst verschrieben hat. Als ein Forscherteam der Erde auf einem namenlosen Planeten notlanden muss und dort ein verlassenes Raumschiff entdeckt, das anscheinend von einer bisher unbekannten Zivilisation konstruiert wurde, steht die Menschheit vor einem Rätsel…

Iwan Jefremow: другие книги автора


Кто написал Das Mädchen aus dem All? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Das Mädchen aus dem All — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Mädchen aus dem All», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Das Planetenschiff „Barion“, auf seiner dreizehnten Fahrt zwischen Erde und Satellitenbau, brachte Dar Weter in die Arizonasteppe, die auch nach der Klimaveränderung wegen der Radioaktivität im Erdboden Ödland geblieben war. Als man die Kernenergie gerade erst entdeckt hatte, wurden hier viele Versuche und Proben mit neuen Arten der Technik durchgeführt. Die Verseuchung mit radioaktiven Zerfallsprodukten war geblieben. Wenn sie sich auch heute nicht mehr schädlich auf den Menschen auswirken konnte, reichte sie doch aus, um das Wachsen von Bäumen und Sträuchern zu verhindern.

Dar Weter ergötzte sich nicht nur an einer der schönsten Darbietungen der Erde — dem blauen Himmel im zarten Schmuck leichter weißer Wolken —, auch dem staubigen, spärlich bewachsenen Boden gewann er Reiz ab.

Wieder über festes Erdreich zu schreiten, unter der goldenen Sonne, das Gesicht dem frischen Wind darbietend! Nur wenn man in der Leere des Kosmos geweilt hatte, konnte man die ganze Schönheit der Erde erfassen, die einst von den Ahnen „Jammertal des Leidens und der Tränen“ genannt wurde.

Am Tag des Starts traf auch Grom Orm in El Homra ein. Noch in der Luft, vom Planetenschiff aus, hatte Dar Weter auf der matten stahlgrauen Ebene zwei nahe beieinander gelegene Riesenspiegel wahrgenommen. Der rechte fast ein Kreis, der linke eine lange, schmale Ellipse. Diese Spiegel waren Merkmale dafür, daß kürzlich die beiden Schiffe der achtunddreißigsten Sternenexpedition gestartet waren.

Der Kreis bezeichnete den Startplatz der „Tintaschel“, die den Flug zu dem schrecklichen T-Stern angetreten hatte und gewaltige Apparate für die Untersuchung des Tellerschiffes an Bord führte; Die Ellipse war die Spur der gestarteten „Aella“, die eine große Gruppe Wissenschaftler zur Erforschung der Materieveränderungen auf den weißen Zwerg im dreifachen Stern Omikron 2 Eridani brachte. An der Stelle des Aufpralls der Triebwerksenergie war der steinige Boden zu Asche verbrannt. Sie war mit einem Bindemittel übergossen worden, damit sie nicht verweht wurde.

Auch die „Lebed“ war schon bereitgestellt. Eisengrau sah sie aus in ihrem Hitzeschutz, der verbrennt, wenn sie die Atmosphäre durchstößt. Danach wird das Schiff in einer glitzernden, alle Arten von Strahlungen reflektierenden Panzerung weiterfliegen. Doch niemand wird es in seiner Pracht sehen, außer den astronomischen Robotern, die den Flug verfolgen. Und auch sie werden den Menschen lediglich eine Fotografie dieses leuchtenden Punktes übermitteln. Auf die Erde zurückkehren wird das Schiff mit verbrannter Panzerung, mit Kratzern und Beulen von kleinen Meteoritenteilchen. Und keiner der hier Versammelten wird das stolze Sternschiff je wiedersehen — bis zu seiner Rückkehr nach hundertzweiundsiebzig Jahren werden sie alle nicht mehr am Leben sein. Davon hundertachtundsechzig Erdenjahre für den Flug gerechnet und vier Jahre für die Erforschung der Planeten; für die Expeditionsmitglieder aber werden nur etwa achtzig Jahre vergehen.

Er, Dar Weter, wird bei der Art seiner Tätigkeit nicht einmal die Ankunft der „Lebed“ auf dem Planeten des grünen Sterns miterleben. Wie immer, wenn ihn Zweifel überkamen, dachte er an die kühnen Ideen von Ren Boos und Mwen Mass. Wenn ihr Versuch auch mißlungen war, wenn dieses Problem auch noch weit von einer Klärung entfernt war, wenn das Ganze sich auch als eine fixe Idee herausstellen sollte — diese Tollköpfe waren Giganten des schöpferischen Denkens. Selbst wenn ihre Theorie widerlegt werden sollte, sie könnte der Menschheit zu einem gewaltigen Aufschwung des Wissens verhelfen.

In Nachdenken versunken, wäre Dar Weter fast gegen das Signal gestoßen, das die Grenze der gefahrfreien Zone kennzeichnete; er wandte sich um und bemerkte am Fuß des beweglichen Fernsehübertragungsturms eine Gestalt, die ihm bekannt vorkam. Schnell ging er auf sie zu. Die widerspenstigen Haare zerzaust und die Augen zusammengekniffen, eilte ihm Ren Boos entgegen. Ein Netz feiner, kaum wahrnehmbarer Schrammen hatte das Gesicht des Physikers verändert.

„Ich freue mich, Sie gesund zu sehen, Ren!“

„Ich brauche Sie dringend!“ antwortete Ren Boos und reichte Dar Weter die Hand.

„Was machen Sie hier, so lange vor dem Start?“

„Ich habe die ›Aella‹ verabschiedet. Für mich sind die Angaben über die Gravitation eines so schweren Sterns sehr wichtig. Und dann erfuhr ich, daß Sie kommen würden.“

Dar Weter schwieg. Ren Boos fragte hastig: „Sie kehren auf Yuni Ants Bitte in das Observatorium des Rates zurück?“

Dar Weter nickte. „Ant hat in der letzten Zeit eine Reihe nichtentschlüsselter Ringsendungen aufgezeichnet.“

„Jeden Monat werden Mitteilungen außerhalb der Informationszeit empfangen, wobei die Zeit des Einschaltens jeweils zwei Erdenstunden vorverlegt wird. In einem Jahr umfaßt die Kontrolle einen ganzen Erdentag, in acht Jahren — ein Hunderttausendstel einer galaktischen Sekunde. Mit anderen Worten — alle Lücken im Empfang des Kosmos werden ausgefüllt. Im letzten Halbjahr des Achtjahrzyklus haben wir Sendungen aufgefangen, die bisher noch unverständlich sind und zweifellos von sehr weit her kommen.“

„Sie würden mich außerordentlich interessieren.“

„Ich werde Sie über alles, was ich erfahre, umgehend informieren. Oder noch besser: Beteiligen Sie sich doch an der Arbeit!“

Ren Boos seufzte und fragte dann: „Wird Weda Kong auch hierherkommen?“

„Ja, ich erwarte sie. Wissen Sie, daß sie bei der Untersuchung einer Höhle beinahe ums Leben gekommen wäre? In diesem Versteck für ältere technische Errungenschaften fand sich unter anderem auch eine verschlossene Stahltür.“

„Davon habe ich nichts gehört.“

„Ja natürlich, ich vergaß, daß Sie sich nicht so sehr für Geschichte interessieren wie Mwen Mass. Alle Welt rätselt jetzt herum, was wohl hinter der Tür sein könnte. Millionen von Freiwilligen haben sich für die Ausgrabungen gemeldet, Weda hat sich entschlossen, die Angelegenheit der ›Akademie für Stochastik und Vorhersage der Zukunft‹ zu übergeben. Kommt Ewda Nal auch?“

„Nein, sie kann nicht.“

„Das wird vielen leid tun. Weda mag Ewda sehr, und Tschara ist geradezu vernarrt in sie. Erinnern Sie sich noch an Tschara?“

„Das war doch diese… diese Wildkatze?“

Dar Weter hob in gespieltem Entsetzen die Hände.

„Eine herrliche Charakterisierung! Übrigens wiederhole ich immer wieder den Fehler unserer Vorfahren, die noch keine Ahnung von den Gesetzen der Psychophysiologie und der Vererbung hatten: Ich setze unwillkürlich voraus, die anderen denken und fühlen genauso wie ich.“

„Ewda wird wie alle den Start auf dem Bildschirm verfolgen“, sagte Ren Boos, ohne auf das Selbstbekenntnis einzugehen.

Der Physiker zeigte auf eine Reihe Kameras für Weißlicht-, Infrarot- und Ultraviolettaufnahmen, die im Halbkreis um das Sternschiff aufgestellt waren. Die verschiedenen Strahlengruppen des Spektrums wurden bei der Sendung gemischt, so daß das Farbbild auf der Mattscheibe voller Wärme und Leben war; die Obertondiaphragmen beseitigten bei der Stimmwiedergabe jeden metallischen Nachhall.

Von Norden her näherten sich vollbesetzte automatische Elektrobusse. Gleich aus dem ersten sprang Weda Kong heraus und eilte auf die beiden Männer zu. Im vollen Lauf warf sie sich an Dar Weters Brust. Dann begrüßte sie den Physiker herzlich.

„Wo sind denn die Helden des Achernar?“ fragte Ren Boos.

„Dort!“ Weda zeigte auf ein großes zeltförmiges Gebäude aus milchgrünen Glasplatten — den Hauptsaal des Kosmodroms.

„Also — gehen wir!“

„Wir sind dort überflüssig“, sagte Weda nachdrücklich, „sie sehen sich den Abschiedsgruß der Erde an. Gehen wir zur ›Lebed‹.“

Die Männer fügten sich.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Mädchen aus dem All»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Mädchen aus dem All» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare
Der Unbesiegbare
Stanislaw Lem
Iwan Jefremow: Das Herz der Schlange
Das Herz der Schlange
Iwan Jefremow
Stephen Baxter: Die letzte Arche
Die letzte Arche
Stephen Baxter
libcat.ru: книга без обложки
libcat.ru: книга без обложки
Iwan Jefremow
Отзывы о книге «Das Mädchen aus dem All»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Mädchen aus dem All» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.