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Iwan Jefremow: Das Mädchen aus dem All

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Iwan Jefremow Das Mädchen aus dem All

Das Mädchen aus dem All: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir schreiben das Jahr 3000, und das Universum ist komplett erforscht. Die Menschheit hat die nächste Entwicklungsstufe erklommen und zusammen mit den anderen zivilisierten Völkern des Universums den „Großen Ring“ gegründet, eine Art intergalaktischen Staatenbund, der sich hauptsächlich der Weiterentwicklung von Wissenschaft und Kunst verschrieben hat. Als ein Forscherteam der Erde auf einem namenlosen Planeten notlanden muss und dort ein verlassenes Raumschiff entdeckt, das anscheinend von einer bisher unbekannten Zivilisation konstruiert wurde, steht die Menschheit vor einem Rätsel…

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Offensichtlich war auch diese Tür nur mit Spezialgeräten zu öffnen. So mußten sie also kurz vor Entdeckung des größten Höhlengeheimnisses umkehren; denn es stand außer Zweifel, daß sich hinter dieser Tür das Wichtigste und Wertvollste für die Menschen jener fernen Zeit verbarg. Weda und Miiko löschten die Scheinwerfer und begnügten sich mit dem Licht ihrer Kronen. Sie setzten sich, um etwas zu essen.

„Was haben Sie beim Durchleuchten der Schränke im zweiten Saal entdeckt?“ fragte Weda.

„Konstruktionszeichnungen und Bücher, aber nicht auf Papier gedruckt, wie es früher üblich war, sondern auf Metallfolien. Außerdem irgendwelche Listen, Land- und Sternkarten und, wie mir schien, Filmrollen.“

„Im ersten Saal sind die Muster der Maschinen, im zweiten die technischen Unterlagen dazu und im dritten wahrscheinlich die Werte der Epoche, in der noch das Geld existierte. Diese Aufteilung entspräche der üblichen Anordnung.“

„Wo aber sind die wirklichen Werte? Zeugnisse der geistigen Entwicklung der Menschheit — der Wissenschaft, der Kunst und der Literatur?“ rief Miiko.

„Hoffen wir, daß sie hinter dieser Tür sind“, antwortete Weda ruhig. „Aber wundern würde es mich nicht, wenn wir dort Waffen fänden.“

„Was ist denn das?“

„Das sind Ausrüstungen, Mittel zur schnellen, massenhaften Vernichtung von Menschen.“

Die kleine Miiko überlegte und sagte dann leise: „Ja, das ist logisch, wenn man den Zweck des unterirdischen Verlieses bedenkt. Hier wurden die wesentlichen technischen und materiellen Werte der damaligen westlichen Zivilisation vor einer möglichen Vernichtung versteckt. Was aber wurde als Hauptsache angesehen, zu einer Zeit, da der einzelne Mensch kein Stimmrecht hatte? Die Notwendigkeit und Wichtigkeit einer Sache legte jeweils die herrschende Clique fest, die oft überhaupt nichts davon verstand. Deshalb wird nicht das hier versteckt sein, was für die Menschheit tatsächlich am wertvollsten war, sondern was diese oder jene Gruppe dafür erachtete. So war man vor allem darauf bedacht, Maschinen und möglicherweise sogar Waffen in Sicherheit zu bringen, ohne zu begreifen, daß die Zivilisation im Laufe der Geschichte wächst, so wie ein lebender Organismus.“

„Vielleicht irre ich mich auch, und hinter der Tür sind gar keine Waffen“, kehrte Weda zum Ausgangspunkt des Gesprächs zurück, „aber vieles spricht dafür. Wenn die Erbauer dieses Verstecks in dem Irrtum ihrer Zeit befangen waren und Kultur mit Zivilisation verwechselten, wenn sie die Erziehung und Entwicklung der menschlichen Emotionen nicht wichtig nahmen, waren die Werke der Kunst und der Literatur für sie nicht lebensnotwendig, ebensowenig wie eine Wissenschaft, die über die Anforderungen des Tages hinausging. Da hier nur das Allerwichtigste versteckt wurde, nehme ich an, daß es Waffen sind, wie naiv und unsinnig uns modernen Menschen das auch erscheinen mag.“

Weda schwieg und starrte auf die Tür.

„Vielleicht ist das ein einfaches Kombinationsschloß und läßt sich durch Abhorchen mit dem Mikrofon öffnen“, sagte sie plötzlich und trat rasch auf die Tür zu.

„Ob wir es versuchen?“

Rasch stellte sich Miiko der Freundin in den Weg.

„Nein, Weda! Wozu dieses unvernünftige Risiko?“

„Die Höhle wird nicht mehr lange halten. Wenn wir jetzt zurückgehen, kommen wir vielleicht nie wieder her. Hören Sie?“

Von Zeit zu Zeit drang ein undeutliches Geräusch an ihr Ohr. Bald kam es von unten herauf, bald von oben.

Miiko blieb hart. Mit ausgebreiteten Armen stand sie vor der Tür.

„Wenn dort wirklich Waffen sind, Weda, sind sie bestimmt nicht ungeschützt.“

Zwei Tage später standen transportable Apparate in der Höhle. Ein Röntgenreflexschirm, um den Öffnungsmechanismus zu untersuchen, und ein fokussierbarer Ultrafrequenzstrahler, um die Sperrvorrichtung zu zerstören. Doch man kam nicht mehr dazu, die Geräte einzusetzen.

Im Innern der Höhle ertönte plötzlich ein stoßweises Grollen. Der Boden unter den Füßen schwankte, so daß die Forscherinnen instinktiv zum Ausgang stürzten — alle befanden sich gerade in der dritten, unteren Höhle.

Das Grollen verstärkte sich und ging in ein dumpfes Knirschen über. Wahrscheinlich sackte das rissige Gestein längs der Verwerfungslinie am Fuße des Bergrückens ab.

„Alles umsonst! Wir sind zu spät gekommen. Retten Sie sich, nach oben!“ schrie Weda verzweifelt, und alles stürzte zu den Karren.

An die Kabel der Karren geklammert, kletterten sie den Schacht hinauf. Das Grollen kam immer näher, die Felswände bebten, und plötzlich stürzte mit einem schrecklichen Krachen die hintere Wand der zweiten Höhle in den Abgrund, dort wo eben noch der schachtartige Übergang zum dritten Saal gewesen war. Von dem Luftdruck wurden die Archäologinnen zusammen mit Staub und Gesteinsschutt unter das hohe Gewölbe des ersten Saales geschleudert. An den Boden gepreßt, erwarteten die Forscherinnen jeden Augenblick ihr Ende.

Als sich die dichten Staubwolken verzogen hatten, waren die Stalagmiten und Gesteinsvorsprünge durch den Dunstschleier unverändert sichtbar. In dem unterirdischen Gewölbe herrschte wieder Totenstille.

Kaum hatte sich Weda von dem Schreck, erholt, sprang sie auf. Zwei ihrer Mitarbeiterinnen wollten sie zurückhalten, doch mit einer ungeduldigen Bewegung machte sie sich frei.

„Wo ist Miiko?“

Das junge Mädchen stand an einen niedrigen Stalagmiten gelehnt und wischte sich den Staub von Hals, Ohren und Haaren.

„Alles scheint verloren“, antwortete sie auf die stumme Frage. „Die Stahltür liegt unter einer Gesteinsschicht begraben, die mehrere hundert Meter dick ist, die dritte Höhle ist völlig zerstört, und die zweite… die zweite kann vielleicht noch ausgegraben werden. Sie enthält jetzt das für uns Wertvollste, ebenso wie diese hier.“

„So ist das nun.“ Weda fuhr sich mit der Zunge über die ausgedörrten Lippen. „Aber wir sind selber schuld mit unserem Zögern, unserer Vorsicht. Wir hätten den Einsturz voraussehen müssen.“

„Eine Vorahnung ohne jede Grundlage. Doch was nutzen jetzt alle Wenn und Aber. Hätten wir vielleicht die Gesteinsmassen wegen jener zweifelhaften Werte hinter der Tür befestigen sollen? Vielleicht hätten wir wirklich nur Waffen gefunden.“

„Vielleicht aber auch unschätzbare Kunstwerke. Nein, wir hätten schneller handeln müssen!“

Miiko zuckte mit den Schultern und ging mit der niedergeschlagenen Weda den anderen nach, hinaus an das Tageslicht, wo sie ein erfrischendes Bad und schmerzlindernde elektrische Duschen erwarteten.

Seiner Gewohnheit gemäß ging Mwen Mass in dem Zimmer auf und ab, das man ihm in der oberen Etage des „Hauses der Geschichte“ im indischen Sektor des nördlichen Wohngürtels zugewiesen hatte. Erst zwei Tage zuvor, nach Beendigung seiner Tätigkeit im „Haus der Geschichte“ des amerikanischen Sektors, war er hierher übergesiedelt.

Das Zimmer — genaugenommen war es eine Veranda, deren Außenwand aus einer großen polarisierenden Glasscheibe bestand — ging auf die Weiten einer welligen Hochebene hinaus. Von Zeit zu Zeit schaltete Mwen Mass die kreuzweise Polarisation ein. Dann herrschte im Zimmer ein mattes Halbdunkel, und auf dem Hemisphärenbildschirm zogen in elektronischer Wiedergabe langsam Bilder, Ausschnitte aus alten Filmstreifen, Skulpturen und Gebäude vorüber. Der Afrikaner betrachtete sie eingehend und diktierte dem automatischen Sekretär Aufzeichnungen für sein künftiges Buch. Die Maschine tippte und numerierte die Blätter, legte sie vorsichtig zusammen, geordnet, nach Thematik oder Schlußfolgerung.

Ein wenig abgespannt schaltete Mwen Mass die Polarisation aus und trat ans Fenster. Er schaute in die Ferne und dachte über die Bilder auf dem Schirm nach.

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