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Iwan Jefremow: Das Mädchen aus dem All

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Iwan Jefremow Das Mädchen aus dem All

Das Mädchen aus dem All: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir schreiben das Jahr 3000, und das Universum ist komplett erforscht. Die Menschheit hat die nächste Entwicklungsstufe erklommen und zusammen mit den anderen zivilisierten Völkern des Universums den „Großen Ring“ gegründet, eine Art intergalaktischen Staatenbund, der sich hauptsächlich der Weiterentwicklung von Wissenschaft und Kunst verschrieben hat. Als ein Forscherteam der Erde auf einem namenlosen Planeten notlanden muss und dort ein verlassenes Raumschiff entdeckt, das anscheinend von einer bisher unbekannten Zivilisation konstruiert wurde, steht die Menschheit vor einem Rätsel…

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Iwan Jefremow

Das Mädchen aus dem All

Wissenschaftlich-phantastischer Roman

Übersetzt von Heinz Lorenz, Dieter Pommerenke

Туманность Андромеды

© Издательство „Молодая гвардия“, Москва 1965.

Der Eisenstern

In dem von der Decke reflektierten matten Licht muteten die Instrumentenskalen wie eine Bildergalerie an. Die runden wirkten verschmitzt, die querovalen unverschämt selbstzufrieden, und die quadratischen waren in sturer Gelassenheit erstarrt. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch das hinter dem Glas flimmernde orangerote, grüne, hell- und dunkelblaue Licht.

In der Mitte des gewölbten Pults leuchtete purpurn ein großes Zifferblatt. Ein junges Mädchen stand in starrer Haltung darübergebeugt — den Sessel neben sich ließ sie unbeachtet — und näherte ihren Kopf langsam der Glasscheibe. Der rote Widerschein machte das junge Gesicht älter und härter, zog um die Lippen scharfe Schatten und zeichnete die kleine Stupsnase spitz. Die breiten, gerunzelten Brauen verliehen den Augen einen finsteren, besorgten Ausdruck.

Ein leises metallisches Klicken übertönte das eintönige Summen der Meßgeräte. Erschrocken fuhr das Mädchen zusammen. Sie richtete sich auf, streckte den ermüdeten Körper und verschränkte die schlanken Hände im Nacken. Hinter ihr schnappte eine Tür ins Schloß, und der große Schatten eines Mannes mit knappen exakten Bewegungen tauchte auf. Dann erstrahlte goldfarbenes Licht, in dem das volle tizianrote Haar des Mädchens Funken zu sprühen schien. Auch ihre Augen strahlten und blickten voll Sorge und Liebe auf den Eintretenden.

„Konnten Sie wirklich nicht einschlafen? Hundert Stunden ohne Schlaf!“

„Sie meinen, ein schlechtes Beispiel?“ fragte der Mann fröhlich. In seiner Stimme schwangen hohe metallische Töne, als niete er seine Worte zusammen.

„Alle anderen schlafen“, erwiderte das Mädchen zaghaft, „und… wissen von nichts“, fügte sie flüsternd hinzu.

„Sprechen Sie nur laut. Die andern schlafen, und wir zwei sind jetzt allein im Kosmos; bis zur Erde sind es fünfzig Billionen Kilometer, über anderthalb Parsek!“

„Unser Anameson reicht nur noch für eine Beschleunigung!“ Furcht und Begeisterung zugleich sprachen aus den Worten des Mädchens.

Mit zwei hastigen Schritten war Erg Noor, der Leiter der siebenunddreißigsten Sternenexpedition, bei dem purpurnen Zifferblatt.

„Der fünfte Kreis!“

„Ja, wir befinden uns bereits auf dem fünften. Und… nicht das geringste!“

Das Mädchen warf einen vielsagenden Blick auf den Lautsprecher des automatischen Empfängers.

„Sehen Sie, ich darf gar nicht schlafen. Alle Varianten, alle Möglichkeiten müssen durchdacht werden. Bis zum Ende des fünften Kreises müssen wir eine Lösung gefunden haben.“

„Bis dahin sind es aber noch einhundertundzehn Stunden.“

„Gut, wenn die Wirkung des Sporamins aufhört, werde ich im Sessel ein wenig schlafen. Vor vierundzwanzig Stunden habe ich es eingenommen.“

Das Mädchen dachte angestrengt nach und sagte schließlich: „Sollten wir nicht den Radius unseres Fluges verringern? Vielleicht ist mit ihrem Sender etwas nicht in Ordnung?“

„Unmöglich! Eine Verringerung des Radius ohne Verminderung der Geschwindigkeit bedeutet die sofortige Vernichtung des Sternschiffes! Die Geschwindigkeit herabsetzen und dann ohne Anameson anderthalb Parsek mit der Langsamkeit einer alten Mondrakete fliegen? Wir würden erst nach zweitausend Jahren unser Sonnensystem erreichen.“

„Ich verstehe! Aber könnten sie nicht…“

„Nein. In unvordenklichen Zeiten konnten die Menschen Fahrlässigkeiten begehen oder sich und andere täuschen. Aber heute nicht mehr!“

„Das meine ich nicht.“ Kränkung sprach aus der schroffen Antwort des Mädchens. „Ich wollte sagen, daß die ›Algrab‹ vielleicht vom Kurs abgewichen ist und uns ebenfalls sucht.“

„So stark konnte sie nicht abweichen. Sie muß zur genau errechneten und festgelegten Zeit gestartet sein. Wenn das Unwahrscheinliche geschehen und ihre beiden Sender ausgefallen wären, hätte sie unweigerlich den Kreis diametral gekreuzt, und wir hätten sie über den planetarischen Empfang gehört. Ein Irrtum ist ausgeschlossen. Da ist ja der Planet, bei dem wir uns treffen wollten!“

Erg Noor wies auf einen der Reflexbildschirme, die an allen vier Seiten der Steuerzentrale in Vertiefungen angebracht waren. In der pechschwarzen Dunkelheit glitzerten unzählige Sterne. Über den vorderen linken Bildschirm huschte eine kleine graue Scheibe — der Planet am Rande des Systems B — 7336 — C + 87 — A, nur matt beleuchtet von seiner fernen Sonne.

„Unsere kosmischen Markierungszeichen, die wir vor vier Erdenjahren gesetzt haben, arbeiten immer noch präzise.“ Erg Noor zeigte auf einen Lichtstreifen in einem der länglichen Bordfenster. „Die ›Algrab‹ hätte schon vor einem Vierteljahr hier sein müssen. Das bedeutet…“, Erg Noor zögerte, als könne er sich nicht entschließen, das Urteil auszusprechen, „daß die ›Algrab‹ nicht mehr existiert!“

„Vielleicht ist sie nicht zerstört, sondern nur durch einen Meteorit beschädigt worden und ist nun außerstande, die notwendige Geschwindigkeit zu erreichen“, entgegnete das Mädchen.

„Außerstande, die notwendige Geschwindigkeit zu erreichen!“ wiederholte Erg Noor. „Das ist genauso, als läge zwischen dem Schiff und dem Ziel ein jahrtausendelanger Weg. Sogar noch schlimmer, denn der Tod tritt nicht sofort ein, es vergehen Jahre der Hoffnungslosigkeit vor dem endgültigen Untergang. Doch vielleicht melden sie sich noch. Das erfahren wir dann in sechs Jahren, auf der Erde.“

Mit einer energischen Bewegung zog Erg Noor den Klappsessel unter dem Tisch der Elektronenrechenmaschine hervor. Es war das kleine Modell MNU-11. Bis jetzt war es nicht möglich, das für allseitige Operationen verwendbare Elektronengehirn vom Typ ITU, seines Gewichts, Ausmaßes und seiner Empfindlichkeit wegen, in den Sternschiffen einzubauen und ihm deren Steuerung restlos zu übertragen. Am Steuerpult war immer noch ein diensthabender Navigator vonnöten, da man den Kurs auf so weite Entfernungen nicht exakt festlegen konnte.

Die Hände des Expeditionsleiters glitten unglaublich schnell über die Hebel und Knöpfe. Das scharfgeschnittene, bleiche Gesicht blieb starr; diese hohe Stirn, trotzig über das Pult gebeugt, schien gleichsam die Naturkräfte herauszufordern, die die kleine lebendige Welt bedrohten, weil sie in verbotene Tiefen des Raumes vorgedrungen war.

Nisa Krit, die junge Navigatorin, nahm zum erstenmal an einer Sternenexpedition teil. Stumm, mit verhaltenem Atem beobachtete sie den in sich versunkenen Erg Noor. Wie ruhig und doch energisch, wie klug war dieser Mann!

Seit fünf Jahren liebte sie ihn, und es hatte keinen Sinn mehr, das vor ihm zu verbergen; Nisa wußte, daß er es fühlte. Jetzt, nach diesem Unglück, durfte sie bei ihm sein. Drei Monate Dienst zu zweit waren es gewesen, während die restliche Besatzung des Sternschiffes in tiefem hypnotischem Schlaf lag. Noch dreizehn Tage, dann werden auch sie ein halbes Jahr lang schlafen, und inzwischen werden Piloten, Astronomen und Mechaniker in zwei Schichten den Dienst versehen. Die Biologen und Geologen, die nur am Ankunftsort zu arbeiten haben, können länger schlafen. Die Astronomen dagegen haben die schwierigste und anstrengendste Arbeit!

Erg Noor erhob sich, und Nisas Gedanken wurden unterbrochen.

„Ich gehe ins Sternkartenarchiv. Ihre Ruhepause beginnt in…“ — er blickte auf die kosmische Uhr — „neun Stunden. Ich kann mich noch ausschlafen, bevor ich Sie ablöse.“

„Ich bin nicht müde; ich werde hier sein, solange es nötig ist. Wenn Sie sich nur ausruhen können!“

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