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Iwan Jefremow: Das Mädchen aus dem All

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Iwan Jefremow Das Mädchen aus dem All

Das Mädchen aus dem All: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir schreiben das Jahr 3000, und das Universum ist komplett erforscht. Die Menschheit hat die nächste Entwicklungsstufe erklommen und zusammen mit den anderen zivilisierten Völkern des Universums den „Großen Ring“ gegründet, eine Art intergalaktischen Staatenbund, der sich hauptsächlich der Weiterentwicklung von Wissenschaft und Kunst verschrieben hat. Als ein Forscherteam der Erde auf einem namenlosen Planeten notlanden muss und dort ein verlassenes Raumschiff entdeckt, das anscheinend von einer bisher unbekannten Zivilisation konstruiert wurde, steht die Menschheit vor einem Rätsel…

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Dar Weter befestigte sein Sicherungsseil an der Rolle eines Leitseils zur „Altai“, stieß sich mit den Füßen von einem Querbalken ab und schwebte nach oben. Kurz vor der Luke des Planetenschiffes drückte er auf die in der Rolle eingebaute Bremse und stoppte gerade im rechten Augenblick, sonst wäre er gegen die geschlossene Tür gestoßen.

In der Luftschleuse unterhielt man keinen normalen Erddruck, um den Luftverlust bei dem ständigen Aus-und-ein-Gehen der vielen Mitarbeiter zu verringern. Deshalb ging Dar Weter, ohne den Schutzanzug auszuziehen, in die kleine provisorisch eingerichtete Nebenkammer und legte erst hier Helm und Batterien ab.

Um den ermüdeten Körper zu entspannen, trat Dar Weter fest auf dem inneren Deck auf. Er genoß das Gefühl, wieder fast erdenähnliche Schwerkraft zu spüren. Die künstliche Gravitation des Planetenschiffes arbeitete ohne Unterbrechung. Wie ungemein wohl tat es, wieder fest auf dem Boden zu stehen und nicht wie eine Fliege in schwankender und unsicherer Leere zu torkeln. Das milde Licht, die warme Luft und die bequemen Sessel verlockten dazu, sich auszustrecken und sich voll und ganz der Erholung hinzugeben.

Doch Dar Weter widerstand der Verlockung. Er mußte Verbindung mit der Erde herstellen. Die nächtliche Beleuchtung könnte bei den Beobachtern des kalifornischen Observatoriums, das den Bau überwachte, Unruhe hervorrufen. Außerdem mußte er mitteilen, daß eine Ablösung vor dem festgesetzten Termin notwendig sei.

Die Verbindung war diesmal ausgezeichnet, und Dar Weter benutzte für das Gespräch mit Grom Orm nicht verschlüsselte Signale, sondern das Televisiofon. Der frühere Vorsitzende war einverstanden und kümmerte sich unverzüglich um die Auswahl der neuen Besatzung und eine verstärkte Lieferung von Einzelteilen.

Als Dar Weter die Steuerzentrale der „Altai“ verließ, ging er durch die Bibliothek, die mit Hilfe von zweistöckigen Betten längs der Wände in einen Schlafsaal umgebaut worden war. Die Kajüten, der Speiseraum, die Küche, die Korridore und der vordere Saal für die Triebwerke waren ebenfalls zusätzlich mit Betten ausgestattet. Das Planetenschiff, in eine stationäre Basis verwandelt, war überfüllt. Dar Weter ging den Korridor entlang, der mit braunen Kunststoffplatten verkleidet war; träge öffnete und schloß er die hermetischen Türen.

Er dachte an die Astronauten, die Jahrzehnte in einem solchen Schiff verbrachten ohne die geringste Hoffnung, es vor Ende des Fluges verlassen und in die Außenwelt gelangen zu können. Er lebte hier erst den fünften Monat, verließ jeden Tag die engen Räume, arbeitete in der Weite des interplanetaren Raumes — und schon sehnte er sich nach der Erde, nach den Steppen, dem Meer und den lebenerfüllten Zentren der Wohnzone. Aber Erg Noor, Nisa und die anderen zwanzig Besatzungsmitglieder der „Lebed“ mußten im Sternschiff zweiundneunzig abhängige Jahre oder hundertvierzig Erdenjahre verbringen. Keiner von ihnen würde überleben! Ihre Körper würden auf den Planeten des grünen Zirkoniumsterns verbrannt und beerdigt werden. Vielleicht ging auch ihr Leben schon während des Fluges zu Ende; dann würden sie, in die Totenrakete eingeschlossen, in den Kosmos fliegen. So waren die Totenschiffe der Ahnen mit den toten Kriegern aufs Meer hinausgefahren. Doch solche Helden hatte es in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben! Helden, die eine lebenslängliche Einkerkerung auf sich nahmen, ohne jede Hoffnung auf Rückkehr.

Nein, so ganz recht hatte er nicht, Weda würde ihn tadeln. Wie konnte er die namenlosen Kämpfer für Würde und Freiheit des Menschen vergessen, deren Los weit schlimmer gewesen war — hoffnungslose Einkerkerung in feuchten Kellern, qualvolle Folterungen! Ja, sie hatten sich mehr verdient gemacht als seine Zeitgenossen, die sich auf einen großartigen Flug in den Kosmos vorbereiteten.

Und er, Dar Weter, der den Heimatplaneten noch nie für längere Zeit verlassen hatte, war nur ein einfacher und unbedeutender Mensch im Vergleich zu ihnen.

Die Stahltür

Zwanzig Tage lang arbeitete die automatische Streckenvortriebsmaschine im feuchten Dunkel, bis sie die Zehntausende von Tonnen heruntergebrochenen Gesteins beseitigt und die eingestürzten Gewölbe neu befestigt hatte. Der Weg in die Höhle war wieder passierbar; es mußte nur noch überprüft werden, ob er gefahrlos war. Automatische Karren, die sich mit Hilfe von Raupenketten und einer archimedischen Schraube bewegten, glitten lautlos in die Tiefe. Alle hundert Meter gaben Instrumente Luftzusammensetzung, Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt an. Erst als die Karren vierhundert Meter tief eingedrungen waren, betrat Weda Kong mit einer Gruppe von Mitarbeiterinnen die Höhle. Vor neunzig Jahren, als man die unterirdischen Gewässer erforschte, hatten die Indikatoren mitten in Kalk- und Sandstein plötzlich ein großes Metallvorkommen angezeigt. Rasch stellte sich heraus, daß in dieser Gegend eine aus uralten Sagen bekannte Höhle liegen muß, die „Den-Of-Kul“, was in der früheren Sprache soviel wie „Zufluchtsort der Kultur“ hieß. Als damals ein schrecklicher Krieg drohte, hatten die Völker, die ihre wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften für die fortgeschrittensten hielten, die Schätze ihrer Zivilisation in einer Höhle versteckt. In jenen längst vergangenen Zeiten waren Geheimhaltung und Verbergung noch gang und gäbe.

Weda Kong war ebenso aufgeregt wie die jüngste ihrer Mitarbeiterinnen, als sie den schräg abfallenden glitschigen Lehmpfad hinunterstieg.

In ihrer Phantasie sah sie schon imposante Säle mit großen Safes voller Filmarchive, Zeichnungen und Karten, Schränke mit Magnetofonaufzeichnungen oder den Bändern von Gedächtnismaschinen, Regale mit Proben von chemischen Verbindungen, Legierungen und Medikamenten. Ausgestopfte Bälge längst ausgestorbener Tiere in hermetisch abgeschlossenen Vitrinen, präparierte Pflanzen, versteinerte Skelette der Urbevölkerung des Planeten. Und Silikollplatten mit Darstellungen der berühmtesten Künstler, ganze Galerien von Skulpturen schöner menschlicher Gestalten und bedeutender Persönlichkeiten der Epoche, meisterhaft dargestellte Tiere, Modelle berühmter Bauwerke, Aufzeichnungen denkwürdiger Ereignisse, verewigt in Stein und Metall…

Während Weda ihren Träumen nachhing, waren sie in eine drei- bis viertausend Quadratmeter große Höhle gekommen. Von der hochgewölbten Decke, die sich im Dunkel verlor, wuchsen lange Stalaktiten herab. Der Saal war wirklich imposant. In den höckrigen, zerklüfteten Kalksteinwänden waren Nischen eingelassen, in denen Maschinen und Schränke standen. Vor Überraschung einander freudig zurufend, verstreuten sich die Archäologinnen in dem unterirdischen Saal. Viele der Konstruktionen, bei denen stellenweise noch ein Rest von Glas und Lack erhalten war, erwiesen sich als Autos, die von den Menschen der fernen Vergangenheit so geschätzt wurden und in der Ära der Partikularistischen Welt als der Gipfel technischer Perfektion galten. Damals baute man eine Unmenge dieser Autos, doch nur wenige Menschen hatten in solch einem Transportmittel Platz. Die Wagen sahen zwar elegant aus, hatten ausgeklügelte Lenkungs- und Fortbewegungsmechanismen, im übrigen aber waren sie eine unsinnige Einrichtung. Zu Hunderttausenden sausten sie über die Straßen der Städte und über Landwege und brachten Tag für Tag Menschen zu ihren Arbeitsstellen, die aus unerfindlichen Gründen weit entfernt von den Wohnungen lagen. Diese Wagen waren nicht ungefährlich; sie verursachten den Tod unzähliger Menschen. Außerdem verbrauchten sie Milliarden Tonnen wertvoller organischer Stoffe, die sich in der geologischen Vergangenheit des Planeten angelagert hatten, und vergifteten die Atmosphäre mit Kohlendioxid. Die Archäologinnen waren enttäuscht, als sie soviel Raum in der Höhle mit diesen seltsamen, altertümlichen Vehikeln vollgestellt fanden.

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