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Robert Silverberg: Der Mann im Labyrinth

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Robert Silverberg Der Mann im Labyrinth

Der Mann im Labyrinth: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Muller war einst Botschafter der Erde auf Beta Hydri IV. Etwas an seiner Aura, der Ausstrahlung seiner Gehirnwellen, stieß die Fremden derart ab, daß sie ihn veränderten. Mit dem Ergebnis, daß seine Gegenwart für sie erträglich wurde. Und mit einem zweiten Ergebnis: Menschen sind nicht länger fähig, seine Gegenwart zu ertragen. Richard Muller wurde zum einsamsten Menschen des Alls, zu einem Außenseiter, der sich auf einen sterbenden Planeten zurückzog, um sich dort in dem tödlichen Labyrinth einer verlassenen Stadt zu verstecken. Bis eines Tages Menschen von der Erde zu ihm kommen. Sie suchen ihn. Nur er kann ihnen helfen. Denn genau jenes Etwas, das ihn zum Ausgestoßenen gemacht hat, läßt ihn nun zur letzten Hoffnung der menschlichen Rasse werden. Nur er allein ist in der Lage, mit jenen gefährlichen Aliens in Verbindung zu treten, die plötzlich auf der Bildfläche erschienen sind…

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„Mir macht die Nähe zu Ihnen nicht viel aus.“

„Mir aber“, sagte Muller. „Ist Ihnen nie der Gedanke gekommen, daß ich mittlerweile die Menschheit genauso abstoßend finde wie sie mich? Der ekelhafte Gestank Ihres verfetteten Körpers dringt wie ein glühender Pfeil in meine Nase, Charles. Und nicht nur bei Ihnen ist das so, sondern bei allen anderen auch. Eure Ausdünstungen sind unerträglich und gräßlich. Selbst das Aussehen eurer Gesichter. So grobporig. So dämlich, wenn die Münder offenstehen. Und erst die Ohren. Sehen Sie sich bei Gelegenheit mal ein menschliches Ohr aus der Nähe an, Charles. Haben Sie jemals etwas so Abstoßendes wie diese rosafarbenen, verschrumpelten Lauschteller gesehen? Ihr alle widert mich an!“

„Bedauerlich, daß Sie so denken“, sagte Boardman.

Der Unterricht schien kein Ende nehmen zu wollen. Muller fühlte sich schon nach Ablauf der ersten Woche fit genug, die Mission anzutreten. Aber nein, vorher wollte man ihm noch alle entsprechenden Informationen aus den Datenbänken zukommen lassen. Er stopfte alles in sich hinein, auch wenn die Ungeduld in ihm immer stärker wurde. Ein Schatten seines alten Ichs war übriggeblieben, der die ganze Sache faszinierend fand, eine Herausforderung, die es wert war, daß man sie annahm. Er würde die Mission durchführen. Er wollte das. Er würde seine Dienste genauso einsetzen wie früher. Er würde seinen Verpflichtungen in Ehren nachkommen.

Endlich teilte man ihm mit, daß er abreisen könne.

Vom Mond brachten sie ihn in einem ionengetriebenen Schiff zu einem Punkt außerhalb der Umlaufbahn des Mars’, wo sie ihn in einen Raumer mit Warpantrieb brachten, der schon darauf programmiert war, ihn zum Rand der Galaxis zu befördern. Er würde allein fliegen. Auf dieser Reise brauchte er keine Rücksicht auf die Mannschaft und ihre Reaktion auf seine Ausstrahlung zu nehmen. Etliche Gründe hatten dafür eine Rolle gespielt. Der wichtigste davon war sicher der, daß diese Reise einem Himmelfahrtskommando gleichkam. So wurde sie zumindest von offizieller Seite eingeschätzt. Und da das Schiff auf dieser Reise nicht auf eine menschliche Mannschaft angewiesen war, brauchte man nicht mehrere Leben zu riskieren. Abgesehen von Mullers natürlich. Aber er war ja auch als Freiwilliger anzusehen. Außerdem hatte Muller auf einem Alleinflug bestanden.

An den letzten fünf Tagen vor seinem Abflug sah er Boardman nicht mehr. Ned Rawlins hatte er seit der Rückkehr von Lemnos überhaupt nicht mehr zu Gesicht bekommen. Muller vermißte Boardman nicht, aber manchmal wünschte er sich, eine weitere Stunde mit Rawlins Zusammensein zu können. Rawlins war so ein vielversprechender junger Mann. Hinter seiner Verwirrtheit und unsicheren Unschuld verbargen sich Reife und Charakterstärke.

Von der Kabine seines kleinen, schlanken Raumers aus beobachtete er die im Raum treibenden Techniker, die die letzten Vorbereitungen trafen, um die Verbindungsleine zu kappen. Danach würden sie auf ihr eigenes Schiff zurückkehren. In diesem Moment hörte er noch einmal die Stimme von Charles Boardman, der ihm einen letzten Gruß übermittelte. Eine typische Boardman-Ansprache, ein Boardman-Special sozusagen, zur Anfeuerung und Inspiration. Ein,Geh hin und tue deine Pflicht für die Menschheit’-Sermon und so weiter und so fort. Muller bedankte sich artig für die schönen Worte.

Dann wurde die Kommunikationsverbindung unterbrochen.

Sekunden später trat Mullers Schiff in den Warpraum ein.

2

Die Aliens hatten an den Randausläufern der Galaxis drei Sonnensysteme in Besitz genommen. Jeder dieser Sterne besaß zwei von Menschen besiedelte Planeten. Mullers Schiff steuerte auf eine grüngoldene Sonne zu, deren Welten erst vor vierzig Jahren von den Menschen entdeckt worden waren. Der fünfte Planet, eine knochentrockene Wüstenwelt, wurde von einer zentralasiatischen Kolonisierungsgesellschaft bewohnt, die unter religiöser Obhut versuchte, Kulturkreise zu errichten, in denen das reine Nomadenleben verwirklicht werden konnte. Die sechste Welt besaß ein irdisches Gemisch aus Klimazonen und Landschaften und wurde von den Mitgliedern eines halben Dutzend verschiedener Siedlervereinigungen bewohnt, die jede für sich einen eigenen Kontinent beansprucht hatten. Die Beziehungen zwischen diesen Gruppen, die sich in der Vergangenheit oft als schwierig erwiesen hatten und von kleinlichem Gezänk bestimmt gewesen waren, waren in den letzten zwölf Monaten völlig erloschen. Denn beide Planeten standen nun unter der Kontrolle der extragalaktischen Aufseher.

Zwanzig Lichtsekunden vom sechsten Planeten entfernt verließ Muller den Warpraum. Sein Schiff ging automatisch in einen Beobachtungsorbit, und auf den Bildschirmen trafen die ersten Daten ein. Auf ihnen erschienen auch Bilder von den Planetenoberflächen. Mittels einer Schablone konnte Muller die Ausmaße und Grundrisse der unter ihm liegenden Siedlungen mit den Aufnahmen vergleichen, die von ihnen vor der Eroberung der Fremden gemacht worden waren. Das Ergebnis war recht interessant. Die ursprünglichen Siedlungen erschienen auf seinem Bildschirm in violetter Farbe, während die neueren Veränderungen und Erweiterungen in Rot dargestellt wurden. Muller bemerkte, daß jeder Ort, ganz gleich wie sein ursprünglicher Grundriß ausgesehen hatte, nun von einem Netzwerk verwinkelter Straßen und im Zickzack verlaufender Zugangswege umgeben war. Instinktiv erkannte er, daß diese Neuerungen außerirdischen Ursprungs sein mußten, die Geometrie wirkte einfach zu fremd. Sie brachten ihm sofort das Labyrinth auf Lemnos in Erinnerung. Obwohl die Grundmuster hier keine Ähnlichkeit zu denen im Irrgarten aufwiesen, hatten sie mit ihnen die asymmetrische Struktur gemein. Er verwarf die Idee, daß das Labyrinth auf Lemnos vor langer Zeit auf Geheiß der Radiowesen erbaut worden sein könnte. Was ihn hier an den Irrgarten erinnerte, war nur die völlige Andersartigkeit. Sie glichen sich nur in ihrer Unvertrautheit. Aber schließlich besaßen Fremdwesen eine fremdartige Architektur.

Siebentausend Kilometer über dem sechsten Planeten flog eine glitzernde Kapsel in einer festen Umlaufbahn. Sie besaß die Masse eines großen interstellaren Transportschiffes und hatte elliptische Form. Im Orbit über der fünften Welt entdeckte Muller ein ähnliches Gebilde — die Aufseher.

Es war ihm nicht möglich, Kontakt aufzunehmen, weder mit den Kapseln, noch mit den unter ihm liegenden Planeten. Alle Frequenzen und Funkkanäle waren blockiert. Verärgert drehte er über eine Stunde am Frequenzsucher herum und ignorierte dabei die negativen Antworten des Schiffscomputers und dessen ständige Mahnung, seine Versuche aufzugeben.

Er steuerte das Schiff nahe an die nächste Aufseherkapsel heran. Zu seiner großen Überraschung blieb der Raumer unter seiner Kontrolle. Kampfraketen, die den Fremden bisher so nahe gekommen waren, hatten die Aufseher umdirigiert. Aber er konnte immer noch ungehindert navigieren. Ein Zeichen, das zur Hoffnung Anlaß gab? Wurde er beobachtet, und konnte der Fremde ihn von einer feindlichen Waffe unterscheiden? Oder wurde er schlichtweg übersehen?

Bei einer Entfernung von einer Million Kilometern paßte er seine Geschwindigkeit der des fremden Satelliten an und brachte sein Schiff in einen Parkorbit. Dann bestieg er seine Landekapsel. Er startete sie und glitt hinaus in die Schwärze des Alls.

3

Nun streckte der Fremde seine Fühler nach ihm aus. Daran konnte kein Zweifel mehr bestehen. Die Landekapsel war auf eine energiesparende Bahn programmiert, die sie zu gegebener Zeit in die Nachbarschaft des Fremden bringen sollte. Aber rasch stellte Muller fest, daß sein Schiff von dieser Bahn abkam. Solche Abweichungen entsprangen nie einem Zufall. Entgegen der Programmierung wurde seine Kapsel immer schneller, was nur bedeuten konnte, daß sie von einer fremden Kraft gesteuert und angezogen wurde. Muller unternahm nichts dagegen. Er war von eiskalter Ruhe erfüllt, erwartete nichts und war auf alles vorbereitet. Die Landekapsel flog nun eine Abwärtskurve. Er konnte den glitzernden Block des fremden Satelliten nun deutlich erkennen.

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