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Robert Silverberg: Der Hammer von Aldryne

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Robert Silverberg Der Hammer von Aldryne

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Die letzten Tage des galaktischen Imperiums brechen an.

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Sie passierten zwei reglose Wachtposten, und Duyair fragte sich schon, in welche verrückte Intrige er jetzt gestolpert war. Er überlegte, ob er nicht besser auf Aldryne geblieben war.

»Ist das Duyair?« fragte ein Mann mit einem eiskalten Gesicht und einem fremden Akzent.

Duyairs Entführer nickte.

»Bring ihn hinein«, befahl der Mann.

Duyair wurde in einen hell erleuchteten Raum geschoben, der mit vollgepackten Buchregalen eingefaßt und mit alten, schäbigen Möbeln ausgestattet war. Ein paar weitere Männer saßen auf klapprigen Stühlen.

Der Mann mit dem reglosen Gesicht wandte sich an Duyair und sagte: »Ich muß mich für eine Reihe von Dingen entschuldigen. Zuerst, daß ich Sie nicht vor den Imperiumsleuten erwischt habe, und weiter für die rätselhafte Behandlung, der Sie unterworfen wurden, seit Quarloo Sie freigelassen hat.«

»Die Entschuldigung ist angenommen«, sagte Duyair. »Wo bin ich und was geht hier vor?«

»Mein Name ist Bluir Marsh«, sagte der Sprecher. »Ich stamme von Dervonar. Sie kennen Dervonar?«

»Es ist die Hauptstadt des Imperiums, nicht wahr?«

»Richtig. Ich habe das Imperium aus erster Hand kennengelernt, von innen heraus. Es ist verfault. Es steht kurz davor, zusammenzubrechen, wenn man es nur antippt.«

»Und?«

»Also bin ich nach Dykran gekommen. Ich habe eine Organisation aufgebaut und möchte, daß Sie ihr beitreten. Wir bereiten uns darauf vor, dem Imperium diesen letzten Stoß zu versetzen.«

4.

Kaiser Dervon XIV. hatte den Meldungen aus dem Aldryne-System mehr als nur seine gewöhnliche Aufmerksamkeit geschenkt. Ja, er hatte sich sogar derart intensiv mit den Vorkommnissen in diesem System befaßt, daß dabei kaum noch Zeit für die Lösung der Probleme vieler anderer Welten geblieben war.

Aber, so sein Gefühl, die Zeit war nicht unnütz vertan. Mehr als jeder andere war er sich der Wackligkeit seines Thrones bewußt und sah von Aldryne große Probleme auf sich zukommen.

»Ist heute schon ein Bericht von Ihrem Legaten auf Dykran eingetroffen, Govleq?« fragte der Kaiser den Minister.

»Noch nicht, Majestät.«

»Hm. Sorgen Sie dafür, daß die Überbringung schneller vonstatten geht. Dies ist ein ernstes Problem, Govleq.«

»Selbstverständlich, Majestät.«

Der Kaiser fuhr sich über den haarlosen Kopf und nahm den letzten Report des Legaten zur Hand. »Können Sie sich das vorstellen? Da haben sie auf Dykran den Sohn dieses Priesters Duyair in ihren Händen gehalten und ihn laufengelassen! Der Hammer — dieser Narr von einem Legaten erzählt mir hier allen Ernstes, daß er ein Mythos ist. Ein Mythos, der uns allen den Untergang bringen wird, Govleq. Wer ist dieser Legat?«

»Olon Domyel ist einer unserer besten Leute, Sire. Ich habe ihn persönlich für diesen Auftrag bestimmt.«

»Spricht nicht für Sie«, sagte Dervon scharf.

Eine Lampe leuchtete zweimal auf. »Es sind Nachrichten eingetroffen«, schnauzte der Kaiser. »Holen Sie sie und lesen Sie vor.«

»Unverzüglich, Sire.«

Govleq durchquerte den Raum zu einem Korb, in den durch eine Rohrpostleitung zwei kleine Nachrichtenkristalle hereingekommen waren. »Einer ist von Dykran, der andere von Aldryne«, sagte er.

»Na also, lesen Sie. Ich will wissen, was drinsteht, nicht, woher sie kommen.«

Der Minister befeuchtete seine Lippen und brach eines der Kristalle mit einem Fingernagel auf. Er überflog die Nachricht, holte erschrocken Luft, öffnete dann den zweiten Kristall. Der Imperator schaute ihm aus wäßrigen Augen ungeduldig zu.

»Nun?« herrschte Dervon Govleq an. Seine Stimme klang wie das Krächzen eines Raben.

»Eine von Aldryne und eine von Dykran«, wiederholte Govleq wie benommen. »Welche Nachricht wollen Sie zuerst hören, Sire?«

»Ist das wichtig?«

»Nein, Sire. Die von Dykran ist etwas älter. Sie stammt von Legat Domyel. Er berichtet, daß es Gerüchte darüber gibt, daß sich irgendwo auf dem Planeten eine Rebellenarmee zusammentut. Er weiß aber nicht genau, wo.«

»Dieser Idiot! Was berichtet Aldryne?«

Govleq fröstelte ein wenig. »Die von Aldryne stammt von Prokonsul Darhuel. Sie besagt…«

»Nun machen Sie endlich!« tobte Dervon.

»Darhuel sagt, daß er alle Streitkräfte des Imperiums vom Planeten Aldryne abzieht und seine Basis auf eine Nachbarwelt verlegen will. Es scheint, daß auch auf Aldryne ein Aufstand ausgebrochen ist. Er wird angeführt von einem Priester namens Lugaur Holsp, der behauptet, den Hammer von Aldryne zu besitzen!«

Ras Duyair hörte zu, wie der dervonarische Aufrührer seine Pläne erläuterte.

»Man weiß ganz sicher, was auf Dykran vor sich geht«, sagte Marsh. »Dafür haben wir zahlreiche Beweise. Gestern ist dieser Legat aus der Hauptstadt gekommen, dieser Olon Domyel. Er erließ prompt ein Verbot für den Verkehr zwischen Dykran und Aldryne, und dann weitete dieser Narr es auf alle Welten in diesem System aus.

Es kann nur einen Grund dafür geben: Der Kaiser vermutet Schwierigkeiten mit diesem System, und die schnellste und sicherste Art, diese Probleme zu lösen, ist, die Welten voneinander zu isolieren, so daß der Bazillus des Aufstands nicht überspringen kann.« Marsh kicherte. »Unglücklicherweise sind doch einige Sporen durch den Äther fortgetrieben worden. Der junge Duyair, zum Beispiel. Aber der Kontakt zwischen Dykran und Aldryne ist unterbrochen.

So weit, so gut. Erst kommt also ein Legat und verhängt Reisebeschränkungen. Jetzt ist es Zeit für uns, loszuschlagen, und zwar bevor der Kaiser eine Million Soldaten hierher entsendet. Wir haben unsere Organisation. Wir müssen angreifen. Unsere einzige Hoffnung ist, Kontakt mit anderen Planeten zu bekommen, um sie aufzufordern, es uns gleichzutun. Der Kaiser hat eine große Flotte, aber sie kann nicht überall zugleich sein. Gleichzeitige Revolutionen auf einhundert Welten würden das Imperium innerhalb einer Woche zusammenbrechen lassen.«

Ein Mann neben Duyair hob eine Hand. »Sag mir, Bluir: Wieviele Welten, glaubst du, werden sich uns anschließen?«

»Es gibt Untergrundorganisationen auf mindestens vierzehn Welten in zwölf Systemen«, sagte Marsh. »Ich habe sie selbst in den letzten zehn Jahren errichtet. Die auf Dykran ist die stärkste, deshalb starten wir die ganze Sache auch hier. Aber das Feuer wird sich ausbreiten. Das Imperium ist ein Relikt der Vergangenheit; niemand möchte mehr an eine nutzlose Monarchie Steuern zahlen. Duyair, wie steht es auf Aldryne?«

Duyair sagte: »Auf meinem Planeten interessiert sich kaum jemand mehr für das Imperium. Wir haben natürlich die Legende vom Hammer. Sie hält den Haß gegen das Imperium wach — man weiß, daß er eines Tages das Kaiserreich zerschlagen wird.«

Bluir Marsh runzelte die Brauen. »Der Hammer, ja — ich kenne die Legende. Steckt tatsächlich ein wahrer Kern in ihr?«

»Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht«, erklärte Duyair. »Mein Vater wußte vielleicht etwas, aber die Folterknechte haben ihn vernichtet. Er hat mir gegenüber immer darauf beharrt, daß es einen Hammer gibt und daß er wüßte, wo er sich befindet, aber er starb, ohne es mir zu sagen. Und sein Nachfolger als Hoherpriester weiß auch nichts darüber.«

»Zu schade; ein psychologisches Symbol wie der Hammer könnte nützlich sein. Wir könnten auch einen Hammer erfinden, denke ich. Sobald die Sache auf Dykran losgegangen ist, bringen wir Sie zurück nach Aldryne, um dort unsere Nachricht zu verbreiten.«

»Das will ich tun«, versprach Duyair.

»Gut.« Marsh schaute sich in der Runde um. »Jeder weiß, was er zu tun hat?«

Allgemeine Zustimmung. Jetzt überzog das erstemal ein Grinsen das Gesicht des alten Revolutionärs. »Dann sind wir bereit. Als erstes nehmen wir den Legaten und den Prokonsul gefangen, dann informieren wir die ganze Galaxis darüber, was wir getan haben.«

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