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Robert Silverberg: Der Hammer von Aldryne

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Robert Silverberg Der Hammer von Aldryne

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Die letzten Tage des galaktischen Imperiums brechen an.

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Kaiser Dervon XIV. sah von der Lektüre der kurzen Information auf. »Dieses Dykran — ist das die Welt, die sich auflehnt? Nicht die Hauptwelt Aldryne?«

»Ja, Sir; Aldryne bleibt ruhig. Dykran ist die einzige Welt, die rebelliert.«

»Seltsam. Meist geht doch so etwas von der Hauptwelt eines Systems aus.« Falten zogen sich über Dervons Stirn. »Ich will aber mal davon ausgehen, daß es nicht lange dauern wird, bis man dort mitmacht, wenn die Dykraner mit ihrem Aufruhr auch nur ein wenig Erfolg haben.«

Der Kaiser schwieg einige Minuten. Minister Corun Govleq verharrte in einer abwartenden, untertänigen Haltung. Er wußte, daß hinter den schwachen Augen des Herrschers ein äußerst gut funktionierendes Strategen-Gehirn arbeitete. Man mußte einfach ein überragender Stratege sein, überlegte Govleq, um in diesen wirren Zeiten ein Imperium fünfzig Jahre lang regieren zu können.

Endlich sprach der Kaiser wieder. »Ich habe bereits einen Plan, der uns in Zukunft eine Menge Ärger mit dem Aldryne-System und speziell seiner Hauptwelt ersparen wird.«

»Ja, Sire?«

»Dieser halblegendäre Hammer, den die Hauptwelt besitzt — das Ding, das uns angeblich alle umbringen kann, wenn seine Zeit gekommen ist —, das hört sich gar nicht gut an. Mal angenommen, wir beauftragen unseren Prokonsul auf Aldryne, diesen Hammer, falls er existiert, zu beschlagnahmen. Dann benutzen wir ihn, um die rebellischen Dykraner niederzuschlagen. Welchen besseren psychologischen Schlag könnten wir dem ganzen System zufügen?«

Corun Govleq lächelte. »Meisterhaft, Sire. Ich hatte nur daran gedacht, drei oder vier Kreuzer auszusenden und Dykran zu vernichten, aber das ist viel besser!«

»Gut; informieren Sie den Prokonsul auf Dykran von unserem Vorhaben, und beauftragen Sie unseren Mann auf Aldryne, den Hammer zu finden. Beide sollen regelmäßig Berichte einsenden. Und wenn es heute noch irgendwelche Probleme gibt, dann lösen Sie sie allein. Ich habe Kopfschmerzen.«

»Gute Besserung, Sire«, sagte Corun Govleq.

Als er sich rückwärts von seinem Kaiser zurückzog, sah er, wie der alte Mann wieder das Gyrospielzeug aufnahm.

Die Entscheidung des Imperators lief eine lange Kette von Befehlsempfängern und -gebern entlang, von Büro zu Büro, bis sie schließlich, viele Tage später, Fellamon Darhuel, dem Kaiserlichen Prokonsul auf Aldryne im Aldryne-System zu Ohren kam.

Darhuel war ein friedfertiger, philosophisch interessierter Mann, der viel lieber überlieferte Gedichte in die fünf Hauptsprachen der Galaxis übersetzte, statt Steuern von den armen Völkern von Aldryne einzutreiben. Nur ein Trost blieb ihm bei seiner Aufgabe: daß er sich Aldryne als Standort ausgesucht hatte und nicht den öden Nachbarplaneten Dykran, auf dem die Unzufriedenen sehr oft ihrer Wut Luft machten und wo das Leben eines Prokonsuls ständig in Gefahr schwebte.

Der Hammer von Aldryne? Er zuckte die Schultern, als sein Nachrichtenkristall die Meldung überbrachte. Der Hammer war Legende, und zwar keine, die dem Imperium zur Ehre gereichte. Jetzt plötzlich wollte der gute Kaiser ihn haben?

Nun gut, dachte Fellamon Darhuel zustimmend. Das Wort des Kaisers kann man kaum ignorieren. Er rief sich seinen Stellvertreter, einen jungen Sobralianer namens Deevog Hoth heran und sagte: »Rufen Sie eine Gruppe Leute zusammen und gehen Sie hinüber zum Tempel der Sonnen. Wir müssen dort jemanden verhaften.«

»Unverzüglich. Wer soll es sein?«

»Vail Duyair«, sagte der Prokonsul.

Deevog Hoth zuckte zurück. »Vail Duyair? Den Hohenpriester? Wie das?«

»Es ist notwendig geworden, Vail Duyair zu verhören«, sagte Darhuel tonlos. »Bringen Sie ihn mir.«

Mit gerunzelter Stirn machte Deevog Hoth eine bestätigende Geste und verließ den Raum.

Weniger als eine Stunde später kehrte er zurück, bei sich Vail Duyair.

Der alte Priester sah aus, als habe er Widerstand geleistet. Seine grüne Robe war an mehreren Stellen eingerissen, sein weißes Haar lag wirr durcheinander, und das Sonnen-Medaillon an seinem Hals hing ein wenig schief. Aufrecht stand er vor Darhuel und fragte: »Aus welchem Grund unterbrechen Sie meinen Gottesdienst, Prokonsul?«

Fellamon Darhuel zuckte innerlich vor dem festen Blick in den Augen des alten Mannes zurück. Er antwortete: »Es müssen einige Fragen beantwortet werden. Es geht darum, daß Sie uns über den Standort des Hammers von Aldryne informieren müssen.«

»Der Hammer von Aldryne hat in diesem Augenblick noch gar nichts mit dem Imperium zu tun«, sagte Vail Duyair langsam. »Eines Tages wird das anders sein… eines Tages. Nicht jetzt.«

»Durch einen Befehl Seiner Majestät Dervon XIV., des Kaisers aller Galaxien«, sagte Darhuel, »bin ich beauftragt, Sie zu verhören, bis Sie mir den Aufbewahrungsort und das Geheimnis des Hammers mitteilen. Seien Sie vernünftig, Duyair; ich möchte Ihnen nicht weh tun müssen.«

Mit einer würdevollen Bewegung glättete der Hohepriester sein Haar und hängte sein Medaillon gerade. »Der Hammer untersteht nicht dem Kommando des Kaisers. Der Hammer wird dem Kaiser eines Tages den Schädel einschlagen.«

Fellamon Darhuel schaute finster drein. »Hören Sie, alter Mann. Genug des Vortrags. Was ist der Hammer, und wo wird er aufbewahrt?«

»Der Hammer untersteht niemals dem Befehl des Kaisers«, wiederholte Duyair steinern.

Der Prokonsul holte tief Luft. Seine Verhörexperten waren keine feinfühligen Leute; der Priester würde ihre »Behandlung« sicher kaum überleben. Aber welche Wahl hatte er?

Nervös befingerte er das Pergamentmanuskript der Gonaidan-Sonnetten, das er studiert hatte. Er wollte schnell wieder an seine Arbeit zurück.

Mit einem Seufzer des Bedauerns drückte er einen Knopf seines Kommunikators, und als ein blaues Licht aufflackerte, sagte er: »Der Fragesteller soll heraufkommen.«

2.

Später in dieser Nacht fuhr ein dunkler Wagen vor dem Tempel vor und blieb mit laufenden turbo-elektrischen Aggregaten stehen, während man den Leichnam Vail Duyairs hineinschaffte. So schweigend wie sie gekommen waren, verschwanden die Männer des Prokonsuls wieder — sie hatten den toten Priester im Tempel abgeliefert.

Dem alten Mann wurde das volle Zeremoniell der Verbrennung zuteil; Lugaur Holsp als amtierender Priester leitete die Trauerfeier und sprach den Segen, wie er Märtyrern zukam. Als die Feier vorbei war, schaltete er die atomare Flamme des Krematoriums wieder ab und entließ die versammelten Priester und Akolythen.

Am nächsten Morgen wurde Ras Duyair durch den kräftigen Arm eines Akolythen geweckt.

Verschlafen sagte er: »Was willst du?«

»Lugaur Holsp lädt dich zu einer Synodalversammlung ein, Ras Duyair!«

Duyair gähnte. »Sag ihm, ich bin sofort da.«

Als er das Heiligste des Tempels betrat, saß Holsp auf dem Stuhl des Priesters — er hatte die Gewänder eines Hohenpriesters angelegt. Zu seiner Rechten und Linken saßen die ihm nachgeordneten Priester. Thubar Frin und Heimat Sorgvoy. Duyair blieb vor dem Triumvirat stehen und machte die vorgeschriebene Verbeugung vor einem Hohenpriester in Amtsrobe.

»Sind Sie der Nachfolger meines Vaters?« fragte er.

Lugaur Holsp nickte feierlich. »Durch eine Entscheidung, die heute morgen gefallen ist. Die Arbeit im Tempel wird wie bisher fortgesetzt. Es sind da einige Fragen, die wir dir stellen müssen, Ras.«

»Nur zu«, sagte Duyair.

»Dein Vater starb, weil er sich weigerte, das Geheimnis des Hammers preiszugeben.« Ein skeptischer Unterton schlich sich in Holsps kalte Stimme. »Du hast deinem Vater nähergestanden als jeder von uns. Hat er dir gegenüber jemals zugegeben, daß er im Besitz des Hammers ist?«

»Natürlich, oftmals.«

Lugaur Holsps Augen wurden wäßrig. »Es war doch seine feste Überzeugung, nicht wahr, daß das Geheimnis des Hammers stets beim Hohenpriester dieses Tempels aufbewahrt werden sollte. Stimmt das?«

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