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Robert Silverberg: Der Hammer von Aldryne

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Robert Silverberg Der Hammer von Aldryne

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Die letzten Tage des galaktischen Imperiums brechen an.

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»Natürlich, Sire«, sagte Govleq. »Ich leite die Sache sofort in die Wege.«

»Drehen Sie die Lautstärke höher«, sagte der Kaiser. »Ich kann die Musik kaum hören.«

Das Verlies des Tempels der Sonnen war ein naßkalter, finsterer Ort. Ras Duyair konnte sich vage daran erinnern, daß er hier als Kind einmal gespielt hatte, daß es ihm trotz des Mißfallens seines Vaters Spaß gemacht hatte; er erinnerte sich auch, daß er wegen einer schlecht auswendig gelernten Aufgabe an seinem dreizehnten Geburtstag nach hier geschickt worden war.

Jetzt aber ging er zwischen zwei Priestern des Tempels durch die Gänge, Lugaur Holsp folgte ihm.

Sie betraten das Verlies.

»Hier unten wird es schön still sein«, sagte Holsp. »Ras, sei nicht stur. Sag uns, wo der Hammer ist.«

»Ich habe es doch schon gesagt; ich weiß es ehrlich nicht, Lugaur.«

Der Hohepriester zuckte die Schultern und sagte: »Wie du willst. Thubar, wir werden ihn foltern müssen.«

»Sie sind ein wenig primitiv, nicht wahr?« fragte Duyair.

»Nicht mehr als das Imperium. Wenn man Informationen braucht, müssen sie herbeigeschafft werden.«

»Diese Theorie wandte man auch auf meinen Vater an. Sie hat ihnen sehr viel eingebracht.«

»Und erst für ihn«, sagte Holsp. »Wenn nötig, wird es dir ähnlich ergehen. Ras — warum sagst du es uns nicht?«

Duyair schwieg einen Augenblick. Die beiden Unterpriester erschienen hinter ihm mit einem festen Stück Seil, um ihn zu fesseln. Er ließ sie widerstandslos herankommen. Dann hob er die Schultern.

»Nein.«

»Bindet ihn«, befahl Holsp.

»Ich sage Ihnen, wo der Hammer ist!« stieß Duyair hervor. Er holte tief Luft. Was er jetzt vorhatte, lief allen seinen Prinzipien zuwider. Einen Hohenpriester des Tempels zu schlagen…

Aber Lugaur war nicht Hoherpriester. Wäre er es, hätte Vail Duyair ihm den Hammer übergeben.

Holsp runzelte die Brauen. »Deine Meinung geändert, wie? Na schön. Laßt ihn los. Wo also ist der Hammer?«

»Genau hier«, sagte Duyair. Dann schlug er dem Hohenpriester eine Faust mit voller Wucht in das bleiche Gesicht, daß der Angegriffene unter der Gewalt des Schlages zurücktaumelte. Das Sonnen-Medaillon fiel von seinem Hals herunter und klirrte laut auf dem Boden.

Für einige Sekunden ließ Duyair von Holsp ab, wandte sich den beiden anderen zu, Thubar Frin und Heimat Sorgvoy. Heimat war klein und dick — Duyair ergriff ihn an einem fetten Arm, benutzte ihn als Rammbock und schleuderte den Mann mit aller Gewalt gegen Thubar Frin. Beide Priester stöhnten vor Schmerz auf.

Dann ließ Duyair Heimat fahren und rannte davon. Jetzt kehrten einige Erinnerungen aus seiner Kindheit zurück — ihm fielen wieder Gänge und verborgene Räume ein, die unter dem Tempel hindurch zu einem verborgenen Ausgang und ins Sonnenlicht führten.

»Ihm nach!« hörte er Holsps wütende Stimme. Aber ihr Klang wurde mit jeder Sekunde leiser. »Laßt ihn nicht entkommen!« hörte er noch das kaum hörbare Echo eines Schreis.

Duyair mußte lachen, als er an das blaue Auge denken mußte, das jetzt in Holsps überheblichem Gesicht wie eine rosa Blume blühen würde. Mehr als je zuvor war er jetzt davon überzeugt, daß Lugaur Holsp den Thron des Hohenpriesters zu Unrecht innehatte.

Keuchend erreichte er die Grenze des Tempelanwesens. Ihm war klar, daß er Aldryne verlassen mußte. Seit er eine Faust gegen Holsp erhoben hatte, würden sich jetzt alle übrigen Hände gegen ihn erheben.

Aber wohin konnte er gehen?

Er schaute hinauf. Auf Aldryne war es später Nachmittag, und der Himmel wurde langsam dunkel. Duyair erkannte den dunkelroten Globus von Dykran, der Schwesterwelt von Aldryne.

Nach Dykran, dachte er. Ja, nach Dykran!

3.

Lange Zeit danach, fast bei Sonnenuntergang, erreichte er den Raumhafen von Aldryne; die Sonne Aldryne war fast hinter dem Horizont verschwunden. Ein gelangweilt dreinschauender Mann am Kartenschalter blinzelte ihn überrascht an, als er eine Karte nach Dykran verlangte, und sagte: »Keine Flüge mehr nach Dykran.«

»Wie? Ist der letzte bereits fort? Die Sonne ist doch noch gar nicht untergegangen. Es müßte doch mindestens zwei Abendflüge geben…«

»Keine Flüge mehr, Punkt. Anweisung der Kaiserlichen Verwaltung für die Dauer der Feindseligkeiten auf Dykran.«

»Was für Feindseligkeiten?« fragte Duyair überrascht.

Der Angestellte bewegte seine Hände. »Was weiß ich? Die Bergarbeiter dort streiken doch ständig für irgend etwas. Wie dem auch sei, ich kann Ihnen keine Passage nach Dykran verkaufen.«

»Hm. Was ist mit Paralon? Gehen noch Flüge nach dort heute abend ab?«

»Nein. Alle Flüge innerhalb des Systems sind für heute nacht verboten worden, um genau zu sein. Ich kann Ihnen ein halbes Dutzend Flüge in andere Sonnensysteme anbieten, wenn Sie Interesse haben.«

Duyair rieb sich verwirrt das Kinn. Er hatte nur einhundert Kredits bei sich — kaum genug für einen Flug zu einem anderen System. Und er wagte es nicht, in den Tempel zurückzukehren und mehr Geld zu holen. Er hatte damit gerechnet, einen Linienflug zu einer der Welten des Aldryne-Systems machen zu können.

»Im ganzen Sonnensystem läuft nichts mehr?« fragte er noch einmal.

»Hören Sie, mein Freund — ich glaube ich habe mich deutlich genug ausgedrückt. Wenn Sie jetzt bitte verschwinden würden?«

»Schon gut«, sagte Duyair. »Danke.« Mit einem äußerlich ungerührten Gesicht ging er davon.

Keine Flüge mehr innerhalb des Systems? Das war doch völlig unnormal, dachte er. Auf Dykran gab es vielleicht Probleme, aber warum konnte er nicht nach Paralon, Moorhelm oder einer anderen der Welten fliegen?

Plötzlich spürte er, wie ihn jemand an seinem Ärmel zog. Schnell fuhr er herum und erkannte einen kleinen, von den Strahlen des Weltalles gebräunten Mann neben sich.

»Was wollen Sie?«

»Pst! Wollen Sie, daß man uns einlocht? Ich habe gerade Ihre Probleme am Kartenschalter mitgehört, Freund. Sie wollen heute nacht noch nach Dykran?«

»J-ja«, sagte Duyair zögernd. »Worum geht es?«

»Ein Privatflug. Zweihundert Kredits bringen Sie ordnungsgemäß hin.«

»Ich habe nur einhundert bei mir«, sagte Duyair. »Und ich habe keine Zeit, noch mehr Geld aufzutreiben. Ich bin Priester«, fügte er hinzu. »Ich muß morgen auf einer wichtigen Konferenz auf Dykran sein, und es ist ziemlich schwerwiegend, wenn ich nicht dabei bin.«

»Priester? Von welchem Tempel?«

»Tempel der Sonnen«, sagte Duyair.

Der Raumfahrer überlegte einen Augenblick. »Okay — einhundert Kredits werden reichen. Aber ich möchte im voraus bezahlt werden.«

Vorsichtig faltete Duyair seine Fünfundzwanzig-Kredit-Noten auseinander und zeigte sie dem Mann. »Das müßte reichen, oder?«

»Ja.«

»Gut. Sie gehören Ihnen in dem Moment, in dem wir nach Dykran starten.«

Der Flug war kurz und ungemütlich. Duyair hatte diese interplanetare Reise mehr als ein Dutzend Mal gemacht, und so waren ihm die Verhaltensweisen eines mit Ionen angetriebenen Raumschiffs nicht neu. Er überstand die Beschleunigung gut, genoß die Schwerelosigkeit des freien Falles, und als das Schiff sich zu drehen begann, um künstliche Schwerkraft zu erzeugen, ließ er sich in einer Hängematte nieder und döste vor sich hin.

Die Verhältnisse an Bord waren ihm sehr schnell klar geworden. Der Pilot war offenbar ein Privatmann, der illegale Warentransporte zwischen einigen Welten durchführte. Was es war, interessierte Duyair nicht. Aber es war auch offensichtlich, daß der gerissene Pilot schon bald dazu übergegangen war, ein paar Extra-Kredits durch die Mitnahme von Passagieren zu verdienen. Insgesamt befanden sich etwa ein Dutzend Reisende an Bord, und zweifellos hatte jeder von ihnen einen wichtigen Grund, nach Dykran zu reisen. Sie alle waren von dem unerwarteten Verbot überrascht worden.

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