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Robert Silverberg: Der Hammer von Aldryne

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Robert Silverberg Der Hammer von Aldryne

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Die letzten Tage des galaktischen Imperiums brechen an.

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Duyair wurde von einem Signal geweckt — ein Läuten zeigte den Landeabstieg des Schiffes an. Langsam senkte sich das kleine Schiff auf die Oberfläche von Dykran hinab.

Sie waren in einer, wie es schien, kargen, baumlosen Ebene weitab von jeder Zivilisation gelandet; ein kalter Wind heulte, wirbelte graue Sandwolken auf, als Duyair durch eine offene Luke hinausglitt und den Boden berührte.

Er wandte sich an den Piloten, der das Ausladen der Kisten und Paletten beaufsichtigte. »Sollen wir den Weg in die Stadt selbst finden?«

Der Angesprochene lachte. »Erwarten Sie eine Limousine bei einem illegalen Flug? Sie müssen hier auf eigenen Füßen stehen. Für weitere einhundert Kredits fahre ich Sie in die Stadt, aber das Geld haben Sie ja nicht, nicht wahr?«

»Nein«, sagte Duyair bitter und wandte sich ab. Er war zu überhastet geflüchtet, stand völlig ohne Geld da und war auch für das eisige Klima auf Dykran nicht angezogen.

Aber hier gab es Priester und Tempel — er würde schon Unterkunft finden. Also marschierte er über den ausgedörrten Boden los. Einige seiner Mitreisenden folgten seinem Beispiel.

Als er etwa einen Kilometer gelaufen war und bereits bei jedem Schritt vor Kälte zitterte, senkte sich beinahe direkt vor ihm ein Jetkopter herab; durch den aufgewirbelten Staub konnte er das Emblem auf einer Seite des Gleiters erkennen: Es war das purpur-goldene Sternensymbol der Imperial-Polizei.

Eine Flucht kam nicht in Frage, obwohl er kurz an diese Möglichkeit dachte. Die Imperial-Polizei war sehr viel stärker gefürchtet als die Lokalpolizei von Dykran.

Ein auf ihn gerichteter Strahlerlauf vertrieb alle solche Gedanken. Duyair blieb auf der Stelle stehen, wartete ab, bis der Polizist näherkam.

Der Beamte war ein kleiner, stämmiger Mann mit einem zerfurchten Gesicht. Seine Eröffnungsworte waren vorauszusehen: »Zeigen Sie mal Ihre Papiere!«

»Aber natürlich«, sagte Duyair und übergab seine Ausweispapiere. Der Beamte las sie gründlich durch, gab sie zurück: »Sie sind also Ras Duyair von Aldryne. Was tun Sie auf Dykran?«

»Ich bin zu Besuch. Ich bin Priester.«

»Das habe ich gelesen. Allerdings habe ich keinerlei Raumhafenvermerke in Ihren Papieren erkennen können. Wie sind Sie hierhergekommen?«

»Mit einem Raumschiff, natürlich«, sagte Duyair milde. Er überragte den Beamten um mehr als dreißig Zentimeter, aber der Strahler, der immer noch auf seine Rippen deutete, verbot jede Gewaltanwendung seinerseits.

»Seien Sie nicht so neunmalklug«, schimpfte der Mann zurück. »Sagen Sie mir lieber, wie lange Sie schon auf Dykran sind.«

»Etwa eine halbe Stunde.«

»Eine halbe Stunde? Und Sie sind mit einem Raumschiff gekommen? Sehr interessant. Seit acht Stunden ist ein Verbot für alle interplanetaren Flüge im Aldryne-System verhängt worden. Ich denke, Sie begleiten mich ins Hauptquartier des Prokonsuls und erklären ihm das mal.«

»Sie sind Ras Duyair?«

»So lautet mein Name, ja. So steht es auch da drin.«

»Nicht vorlaut werden«, sagte der Frager. Es war Rolsad Quarloo, Imperialer Prokonsul auf Dykran, ein kleiner, von Wind und Wetter gezeichneter Mann mit einem grimmigen Äußeren. »Ich möchte wissen, warum Sie trotz eines kaiserlichen Verbots auf Dykran sind. Wie sind Sie hergekommen?«

Duyair schwieg. Der Polizeibeamte, der ihn aufgegriffen hatte, sagte: »Er kam mit einem Schmuggelschiff. In seiner Umgebung griffen wir etwa ein Dutzend Leute auf.«

»Das weiß ich, Sie Narr!« schnauzte der Prokonsul. »Ich möchte, daß er das sagt. Es muß alles in den Bericht aufgenommen werden.«

»Schon gut«, warf Duyair ein. »Ich bin mit dem Schmuggelschiff gekommen, wenn Sie das hören wollen. Ich wollte nach Dykran fliegen, und kein Kartenschalter hat ein Ticket verkauft. Da kam dieser Pilot daher und bot mir für einhundert Kredits einen Flug an. Er hat mich hergebracht, Sie haben mich festgenommen, das ist alles.«

Der Prokonsul musterte ihn finster. »Sie müssen gewußt haben, daß die Reise illegal war. Warum wollten Sie unbedingt nach Dykran kommen?«

»Zu einem Besuch«, sagte Duyair. Er hatte sich vorher überlegt, daß es das sicherste wäre, einen unbedarften Touristen zu spielen und seinen Fragestellern das Reden zu überlassen.

»Zu Besuch? Und dafür übertraten Sie ein kaiserliches Verbot — nur um einen Besuch zu machen? Ich gebe auf«, sagte Rolsad Quarloo, berührte einen Knopf auf seinem Tisch, und eine Tür ging auf.

Ein großer, in seiner purpur-goldenen Robe würdevoll aussehender Mann betrat den Raum. Er musterte den Prokonsul geringschätzig und sagte: »Nun, haben Sie etwas aus ihm herausbekommen, Quarloo?«

»Gar nichts. Wollen Sie es versuchen?«

»Natürlich.« Seine Magnifizenz musterte Duyair. »Ich bin Olon Domyel, Kaiserlicher Legat. Sie sind der Priester Ras Duyair von Aldryne im Aldryne-System?«

»So lautet mein Name, ja.«

»Und Sie sind der Sohn des verstorbenen Vail Duyair, Priester, ebenfalls von Aldryne?«

Duyair nickte.

»Wissen Sie, wie Ihr Vater gestorben ist?« fragte Domyel.

»Unter den Händen des kaiserlichen Befragers. Man wollte ihm ein Geheimnis unserer Religion entreißen.«

»Den Hammer von Aldryne, meinen Sie«, sagte Domyel.

»Ja, genau das.«

Der wuchtige Legat lief im kleinen Büro des Prokonsuls auf und ab. Nach einer Weile sagte er: »Sie wissen, daß wir Sie auch foltern lassen könnten, um das Geheimnis zu erfahren. Wir vom Imperium haben ein großes Interesse an diesem Hammer, Duyair.«

Duyair grinste. Plötzlich schien sich jeder für den Hammer zu interessieren.

»Sie lächeln?«

»Ja, Mylord. Dieser Hammer — er existiert nicht, verstehen Sie? Er ist eine unserer Legenden, ein Mythos. Mein Vater hat versucht, das Ihren Verhörexperten klarzumachen, und sie haben ihn umgebracht. Jetzt werden Sie mich wohl auch verhören lassen und mich genauso töten. Das ist alles schon sehr komisch.«

Der Legat schaute Duyair säuerlich an. »Ein Mythos, sagen Sie? Für eine Legende habe ich die halbe Galaxis durchquert…«

»Der Aufstand auf Dykran ist etwas sehr Reales«, erinnerte Prokonsul Quarloo den Gesandten.

»Ah — ja, die Rebellion. Und dieser Hammer von Aldryne — ein Mythos? Was weiß ich. Mann, warum sind Sie nach Dykran gekommen?«

»Ich bin hier zu einem Besuch«, sagte Duyair unschuldig.

Sie befragten ihn noch etwa eine halbe Stunde lang und ließen ihn dann laufen. Duyair hielt sich strikt an seine Touristenrolle, und es wurde dem verbitterten Legaten und dem Prokonsul schnell klar, daß sie nichts aus ihm herausholen würden. Duyair versprach, die Stadt nicht zu verlassen, dann entließen sie ihn.

In dem Augenblick, als er das Hauptquartier des Prokonsuls verließ, huschte eine schattenhafte Gestalt an seine Seite, und eine leise Stimme sagte: »Bist du Ras Duyair?«

»Vielleicht.«

»Du bist gerade vom Prokonsul verhört worden, nicht wahr? Sag die Wahrheit, oder ich lasse dich mein Messer spüren.«

»So war es«, gab Duyair zu. »Wer bist du?«

»Wahrscheinlich ein Freund. Begleitest du mich?«

»Bleibt mir eine andere Wahl?« fragte Duyair.

»Nein«, gestand der Fremde.

Gottergeben ließ Duyair sich die Straße hinunter zu einem blauen Wagen führen, der dort stand. Auf Anweisung des Fremden stieg er ein, und sie fuhren davon.

Duyair machte keine Versuche, sich die Straßennamen zu merken. Sein Fahrer fuhr eine derart verwirrende, chaotische Route, daß jeder Versuch dieser Art von vornherein hoffnungslos war.

Schließlich stoppten sie vor einem flachen, grau-braunen Steinhaus, das in dem häßlichen, veralteten Stil erbaut war.

Duyair und der Fremde verließen den Wagen und betraten das alte Gebäude.

»Wir sind da«, sagte Duyairs rätselhafter Entführer.

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