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Alexander Wolkow: Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten

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Alexander Wolkow Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten

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Elli erlebte viele lustige und schreckliche Abenteuer im Wunderland und fand dort drei treue Freunde.

Der erste war de r Scheuch, ein drolliger Strohmann, der auf einem Pfahl mitten in einem Weizenfeld steckte und die Vögel vertrieb. Von der geschwätzigen Krähe Kaggi-Karr hatte er erfahren, daß ihm nur das Gehirn fehle, um ein richtiger Mensch zu werden. Elli hob den Scheuch vom Pfahl, und er folgte ihr in die Smaragdenstadt, um sich bei Goodwin ein Gehirn auszubitten.

Der zweite Freund Ellis war der Eiserne Holzfäller. Elli hatte ihn vor dem Tod gerettet, als er einsam und verrostet im Walde stand. Der Eiserne Holzfäller sehnte sich nach einem liebenden Herzen, das er von Goodwin zu bekommen hoffte, und schloß sich Elli, Totoschka und dem Scheuch an.

Die Drei begegneten einem Löwen, der von Haus aus ein großer Feigling war. Was ihm vor allen Dingen fehlte, war Mut. Nur wenn er Mut besaß, konnte er tatsächlich König der Tiere sein. Der Löwe befreundete sich mit Elli, dem Scheuch und dem Holzfäller und trat der kleinen Schar bei, um sich f ür seinen Teil Mut bei Goodwin zu holen. Goodwin stellte Elli und ihren Gefährten eine Bedingung. Er werde ihre Wünsche erfüllen, sagte er, falls sie die Zwinkerer, die Bewohner des Violetten Landes, aus der Gewalt der bösen Zauberin Bastincia erlösen. Nun, der Kampf gegen Bastincia war nicht leicht gewesen, aber schließlich mußte sie daran glauben: Sie zerfloß, als Elli einen Eimer Wasser auf sie ausgoß.

Siegreich kehrten Elli und ihre Gefährten in die Smaragdenstadt zurück. Obwohl Goodwin sich als Schwindler erwies, der den Leuten Wunder vorgaukelte, vermochte er dennoch, die Wünsche des Scheuchs, des Eisernen Holzfällers und des Löwen zu efüllen. Bevor Goodwin mit einem Luftballon das Wunderland verließ, ernannte er den Scheuch zum Herrscher der Smaragdenstadt und verlieh ihm den Ehrentitel „Der Weise". Er hatte ihm ein ausgezeichnetes Gehirn gegeben, das, obwohl es nur aus Kleie, Näh- und Stecknadeln bestand, seinem Besitzer hervorragend diente. Dem Eisernen Holzfäller hatte Goodwin ein Herz eingesetzt, das aus roten Flicken zusammengenäht und mit Sägespänen ausgestopft war. Dieses Herz klopfte bei jedem Schritt an den eisernen Brustkorb des riesigen Holzfällers, der sich wie ein kleines Kind darüber freute. Er begab sich in das Violette Land der Zwinkerer, die ihn nach dem Tod der alten Bastinda zu ihrem Herrscher wählten.

Der Löwe, der eine große Portion Mut getrunken hatte (in Wirklichkeit war es bloß schäumender Most, in den Goodwin Baldriantropfen geträufelt hatte), ging in den Wald, wo die Tiere ihn als ihren König anerkannten.

Elli und Totoschka aber kehrten in die Steppe von Kansas zurück. Das verdankten sie den silbernen Schuhen Gingemas, in deren Geheimnis die gute Fee Stella, die Herrscherin des

Rosa Landes, das Mädchen eingeweiht hatte. Stella kannte übrigens auch das Geheimnis der ewigen Jugend.

EIN NEUER PLAN

Urfin eroberte das Blaue Land ohne jede Mühe. Prem Kokus und seine Leute wurden einfach überrumpelt. Sie versuchten auch gar nicht, den grimmigen Holzköpfen Widerstand zu leisten.

So wurde Urfin Herrscher des weiträumigen Landes der Käuer. Zwei Jahre vorher hatte ein Erdbeben das Wunderland heimgesucht und zwei tiefe Schluchten entstehen lassen, welche die Straße zur Smaragdenstadt unpassierbar machten. Der Verkehr zwischen der Stadt und dem Land der Käuer war unterbrochen. Auf dem Weg in die Smaragdenstadt überwanden Elli und ihre Gefährten die Schluchten, doch kostete sie das ungeheure Anstrengungen. Die ängstlichen Käuer hätten es nie geschafft. Sie zogen es vor, zu Hause zu bleiben, und begnügten sich mit den Neuigkeiten, die ihnen die Vögel überbrachten.

Die Käuer lauschten den Gesprächen der Vögel (unter denen die Elstern die best­informierten waren) und erfuhren so, dass Goodwin das Wundertand verlassen und den Weisen Scheuch zu seinem Nachfolger ernannt hatte. Die Käuer erfuhren auch, daß die Fee des Tötenden Häuschens, wie sie Elli nannten (sie hatten das Mädchen sehr lieb­gewonnen, weil es sie von der bösen Gingema befreit hatte), gleichfalls in ihre Heimat zurück gekehrt war.

Das wußte auch Urfin. Guamoko hatte es ihm mitgeteilt, die es von den Waldeulen und Uhus erfahren hatte.

Als der ehemalige Tischler und jetzige Herrscher des Blauen Landes der Käuer diese wichtigen Neuigkeiten hörte, wurde er nachdenklich. Er hielt die Zeit für gekommen, seinen alten Traum von der Eroberung der Smaragdenstadt in die Tat umzusetzen. Urfin hatte sich vor dem geheimnisvollen Goodwin und seiner erstaunlichen Fähigkeit, die Gestalten verschiedener Tiere und Vögel anzunehmen, gefürchtet. Vor dem jetzigen Herrscher der Stadt, Scheuch, hatte er jedoch keine Angst.

Freilich stimmte ihn der Titel „Der Weise", den Goodwin dem Scheuch verliehen hatte, etwas bedenklich.

„Nehmen wir an, der Scheuch ist ein weiser Mann. Dafür besitze ich aber Kraft. Was kann ihm die Weisheit nützen, wenn ich über eine mächtige Armee verfüge, er aber nur einen Soldaten besitzt, den Langbart. Zwar ist ihm der Eiserne Holzfäller ein verläßlicher Bundesgenosse, aber er wird ja gar nicht dazukommen, ihm zu helfen ... Mein Beschluß steht fest: Ich ziehe aus, die Smaragdenstadt zu erobern."

Guamoko billigte den Plan ihres Herrn, und bald setzte sich Urfins Armee in Bewegung. In wenigen Tagen erreichte sie die erste Schlucht, die den gelben Backsteinweg unterbrach. Hier ereignete sich folgendes.

Die Holzsoldaten waren gewöhnt, auf ebener Erde zu gehen, und hatten keine Ahnung, was eine Schlucht ist. Als die erste Reihe mit Unteroffizier Arum an der Spitze an den Rand des Abgrunds kam, beachtete sie diesen nicht und stürzte in die Tiefe. Sekunden

später kündete ein Dröhnen an, daß die tapferen Krieger auf dem Grunde gelandet waren. Das war für die anderen jedoch keine Lehre. Die zweite Reihe folgte der ersten. Da schrie Urfin mit angstverzerrtem Gesicht: „General! Laßt die Armee halten!" Lan Pirot kommandierte: „Alles halt!"

Es hatte nicht viel gefehlt, und die ganze Holzarmee wäre umgekommen. Nun mußten die Gestürzten aus der Schlucht herausgeholt und repariert werden. Diese Arbeit und der Bau einer verläßlichen Holzbrücke nahmen fünf Tage in Anspruch.

Als die Armee die erste Schlucht überwunden hatte, trat sie in einen Wald, von dem man sich im Lande grausige Dinge erzählte. Dort hausten riesige Tiger, von ungeheurer Kraft und schrecklichem Aussehen. Scharfe Hauer, so lang wie Säbel, ragten ihnen aus dem Rachen. Deshalb wurden sie Säbelzahntiger genannt. Die Käuen erzählten sich viele schreckliche Geschichten vom Tigerwald. Urfin blickte ängstlich nach allen Seiten.

Unheimliche Stille herrschte ringsum. Riesige Bäume, an denen graue Moosgirlanden herabhingen, bildeten ein grünes Gewölbe, unter dem es dunkel und feucht war. We lkes Laub bedeckte den gelben Backsteinweg und dämpfte die schweren Schritte der Holzköpfe.

Eine Weile ereignete sich nichts. Plötzlich aber stürzte Lan Pirot auf Urfin zu. „Gebieter!" schrie er, „in den Büschen lauern wilde Tiere. Sie haben gelbe Augen und weiße Säbel im Rachen... " „Die Säbelzahntiger", rief Urfin entsetzt.

Hinter den Bäumen funkelten zahllose Lichter: die Augen der Bestien. „General! Macht die Armee kampfbereit!" „Zu Befehl, Gebieter!"

Holzsoldaten mit Knüppeln und Säbeln bildeten einen Ring um Urfin. Die Säbelzahntiger knurrten und fauchten im Dickicht, wagten aber nicht, anzugreifen, denn das ungewöhnliche Aussehen der Fremden verwirrte sie. Außerdem witterten sie keine Menschen, die ihr liebster Leckerbissen waren. Plötzlich brachte jedoch ein Windhauch Urfins Geruch an sie heran. Zwei Tiger, die hungriger und ungeduldiger waren als die anderen, faßten sich ein Herz, duckten sich und schnellten aus dem Dickicht. Aber noch ehe ihre gebäumten Körper auf die Mitte des schützenden Kreises um Urfin niedergingen, zückten die Unteroffiziere auf Lan Pirots Befehl blitzschnell ihre Säbel, und diese bohrten sich in die Leiber der aufheulenden Bestien. Im nächsten Augenblick trafen die Knüppel der Soldaten die Köpfe und Flanken der Tiger, die tot zu Boden fielen. Die Holzköpfe zerrten ihre zerschundenen Leiber an den Rand des Weges, während Urfin vor Freude hüpfte und der Armee sein Lob aussprach.

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