Imprint:
Der faule Schutzengel und seine letzte Chance
Alessandro Novadoor
Published by: epubli GmbH, Berlin,
www.epubli.de
Copyright © 2013 Text: Alessandro Novadoor
Copyright © 2013 Cover / Illustrationen: Sissikol
Alle Rechte vorbehalten
ISBN 978-3-8442-7783-8
Inhaltsverzeichnis
Vorwort VORWORT Die Grundidee zu dieser Geschichte bekam eines Tages von Horst. Ich fand sie so gut, dass ich mich sofort daran machte sie zu aufzuschreiben. Dank an Horst
Prolog Der faule Schutzengel und seine letzte Chance Prolog Mal ehrlich, das haben wir noch nicht so richtig begriffen, dass wir uns einmal bedingungslos die Zeit nehmen sollten, eigene Tiefenforschung zu betreiben? Dafür sind wir fast immer viel zu oberflächlich oder zu faul oder wir nehmen sie uns ja nie, die Zeit! Wenn es uns aber einmal an den Kragen geht oder wenn wir mal so richtig dick im Schlamassel sitzen, jammern wir und hoffen, dass irgendetwas passiert das uns hilft. Wird uns dann ein Strohhalm gereicht, von wem auch immer, klammern wir uns so fest daran, dass er abbricht, und plumps, schon sitzen wir wieder im Schlammassel. Warum denn schon wieder, fragen wir uns? Weil wir uns sogar in der Not nicht einmal die Zeit nehmen, ein einziges Mal darüber nachzudenken. Uns überfällt Resignation, Gedanken werden isoliert, wir sind nicht ansprechbar, sind wie gelähmt, blasen Trübsal oder fluchen vor uns hin und zum Schluss versinken wir in unserem Selbstmitleid. Oh, wie schrecklich! Langsam, ganz langsam besinnen wir uns. Wir fangen endlich an, nach den Gründen zu suchen. Das ist doch Fortschritt, oder? Dieses Suchen beginnt freilich erst dann, wenn die negative Phase gar nicht mehr aufhören will. Und dann die vielen Fragen, die aufkommen! Uns durchqueren unmögliche, ja oft komplizierte Antworten. Die einfachsten Antworten, die so einleuchtend sind, liegen oft so nahe aber wir bemerken sie immer noch nicht. Geht es uns gut, sind wir Glückskinder. Geht es uns sehr schlecht, sind wir Pechvögel. Haben Glückskinder Glück gehabt und haben Pechvögel Pech gehabt? Die Antwort könnte lauten: Fleiß oder Faulheit. Aber so einfach ist die Antwort nun auch wieder nicht, oder doch? Springen wir mitten ins Leben und picken uns einen dieser Pechvögel heraus. Lange brauchen wir nicht zu suchen, denn er ist direkt unter uns. Von ihm wollen wir erfahren, was er erlebte. Zu diesem Zweck bin ich nur der subjektive Beobachter, der schildert, wie es jedem einmal ergehen könnte. Hoffentlich werden all diejenigen ihren eigenen Weg finden, die in der gleichen Lage sind oder vielleicht einmal dahin kommen das eigene Leben nach dem Motto zu meistern: Hilf dir selbst, dann hilft dir vielleicht auch einmal dein Schutzengel!
1. Die Probefahrt
2. Ganz weit oben
3. Gabriel der Mutmacher
4. Eine Comedy - Show
5. Augen auf - Augen zu - Spiel
6. Ich treffe ihn
7. Peinliche Begegnung
8. Deal auf der Streitwolke
9. Die Führung
10. Unruhe in Maître Karolus Reich
11. Doppelte Aufregung
12. Das Entsorgungsforum
13. Ein hinreißendes Erlebnis
14. Irdischer Reflex
15. Ein spektakulärer Auftritt
16. Zeitvertreib und Folgen
17. Die verzögerte Heimreise
18. Himmlische Impressionen
19. Rendezvous im Wolkenpark
20. Anspornende Rückreise
21. Glücklicher Gabriel
22. Beschwingte Rückkehr
23. Helfrichs Wandlung
24. Bezaubernde Vorsehung
25. Versprechen gehalten
VORWORT
Die Grundidee zu dieser Geschichte bekam eines Tages von Horst. Ich fand sie so gut, dass ich mich sofort daran machte sie zu aufzuschreiben.
Dank an Horst
Der faule Schutzengel
und seine letzte Chance
Prolog
Mal ehrlich, das haben wir noch nicht so richtig begriffen, dass wir uns einmal bedingungslos die Zeit nehmen sollten, eigene Tiefenforschung zu betreiben? Dafür sind wir fast immer viel zu oberflächlich oder zu faul oder wir nehmen sie uns ja nie, die Zeit! Wenn es uns aber einmal an den Kragen geht oder wenn wir mal so richtig dick im Schlamassel sitzen, jammern wir und hoffen, dass irgendetwas passiert das uns hilft. Wird uns dann ein Strohhalm gereicht, von wem auch immer, klammern wir uns so fest daran, dass er abbricht, und plumps, schon sitzen wir wieder im Schlammassel. Warum denn schon wieder, fragen wir uns? Weil wir uns sogar in der Not nicht einmal die Zeit nehmen, ein einziges Mal darüber nachzudenken. Uns überfällt Resignation, Gedanken werden isoliert, wir sind nicht ansprechbar, sind wie gelähmt, blasen Trübsal oder fluchen vor uns hin und zum Schluss versinken wir in unserem Selbstmitleid. Oh, wie schrecklich!
Langsam, ganz langsam besinnen wir uns. Wir fangen endlich an, nach den Gründen zu suchen. Das ist doch Fortschritt, oder? Dieses Suchen beginnt freilich erst dann, wenn die negative Phase gar nicht mehr aufhören will. Und dann die vielen Fragen, die aufkommen! Uns durchqueren unmögliche, ja oft komplizierte Antworten. Die einfachsten Antworten, die so einleuchtend sind, liegen oft so nahe aber wir bemerken sie immer noch nicht.
Geht es uns gut, sind wir Glückskinder. Geht es uns sehr schlecht, sind wir Pechvögel. Haben Glückskinder Glück gehabt und haben Pechvögel Pech gehabt? Die Antwort könnte lauten: Fleiß oder Faulheit. Aber so einfach ist die Antwort nun auch wieder nicht, oder doch?
Springen wir mitten ins Leben und picken uns einen dieser Pechvögel heraus. Lange brauchen wir nicht zu suchen, denn er ist direkt unter uns. Von ihm wollen wir erfahren, was er erlebte. Zu diesem Zweck bin ich nur der subjektive Beobachter, der schildert, wie es jedem einmal ergehen könnte.
Hoffentlich werden all diejenigen ihren eigenen Weg finden, die in der gleichen Lage sind oder vielleicht einmal dahin kommen das eigene Leben nach dem Motto zu meistern:
Hilf dir selbst,
dann hilft dir vielleicht auch einmal
dein Schutzengel!
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.