Arthur Hailey - Reporter

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Crawford Sloane ist der Star von CBA-TV, der rücksichtslose Herrscher im Nachrichtenstudio. Harry Partridge kennt er noch aus Vietnam. Wochenlang tauchte Harry, der Einzelgänger, unter, um seine sensationellen Reportagen zu drehen. Damals verlor er Jessica an Sloane, den Konkurrenten, den Gegner. Dann schlagen die peruanischen Terroristen des »Sendero Luminoso« zu: Sie entführen Jessica und ihren Sohn Nicky. Harry Partridge übernimmt den gefährlichsten Auftrag seines Lebens - er soll die Entführten im Dschungel Südamerikas aufspüren...
Originalausgabe: THE EVENING NEWS

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Stattgefunden hatte diese Unterhaltung zwei Tage bevor zuerst Chuck Insen und dann Crawford Sloane den Nachrichtenchef wegen ihrer persönlichen Probleme mit den National Evening News aufgesucht hatten. Chippingham wußte, daß ihre Probleme schnellstens und innerhalb der Nachrichtenabteilung gelöst werden mußten. Denn er wollte so lange wie möglich keine weiteren Besuche bei Margot, keine Konfrontationen mehr.

»Ich sag' dir eins, Crawf, und ich habe es auch Chuck gesagt«, fuhr nun Chippingham fort, »im Augenblick würdet ihr bei uns den größten Schaden anrichten, wenn ihr euren internen Streit an die Öffentlichkeit tragt. Drüben in Stonehenge ist die Nachrichtenabteilung in Ungnade gefallen. Und was Chucks Idee angeht, sich direkt an Margot Lloyd-Mason zu wenden: Sie würde für keinen von euch Partei ergreifen. Sie würde höchstens noch weitere Einsparungen anordnen, mit der Begründung, wenn wir Zeit für interne Querelen haben, dann sind wir nicht ausgelastet und deshalb personell überbesetzt.«

»Das kann ich widerlegen«, erwiderte Sloane.

»Und ich garantiere dir, daß man dich überhaupt nicht anhören würde.« Chippingham geriet nun langsam in Wut, was bei ihm nicht häufig vorkam. Für gewöhnlich war es die Aufgabe des Nachrichtenchefs, sein journalistisches Personal und eben auch den Moderator gegen das Topmanagement des Senders zu schützen. Aber es gab auch Grenzen; und dieses eine Mal beschloß er, hart zu bleiben und unverblümt seine Meinung zu sagen. »Du kannst ruhig wissen, daß unsere neue Chefin nicht viel Zeit für dich übrig hat. Wegen dieses saublöden Briefs, den ihr an die Times geschrieben habt, hat sie dich arrogant und überbezahlt genannt.«

»Der Brief traf haargenau ins Schwarze«, protestierte Sloane. »Ich habe das Recht auf meine freie Meinung, und die habe ich auch zum Ausdruck gebracht.«

»Blödsinn! Die ganze Sache ging dich überhaupt nichts an. An diesem Punkt bin ich mit Margot einer Meinung. O Mann, Crawf, werd doch endlich mal erwachsen. Man kann doch nicht ein Gehalt einschieben, wie du es tust, und trotzdem >einer der Jungs< bleiben und blöd daherreden, wenn man gerade Lust dazu hat.«

Es gab keinen Grund, dachte Chippingham, warum er sich alleine mit den neuen Besitzern herumschlagen sollte. Sloane, Insen und die anderen konnten ruhig auch die Köpfe hinhalten. Der Nachrichtenchef hatte noch einen persönlichen Grund für seine Verärgerung. Es war bereits Donnerstag, und er hatte geplant, noch an diesem Abend für ein langes, verliebtes Wochenende mit Rita Abrams nach Minnesota zu fahren. Rita war bereits am Abend zuvor dort eingetroffen. Doch er konnte nun nicht zulassen, daß dieser dumme Streit in seiner Abwesenheit weitergärte.

»Aber ich bleibe bei dem, was ich am Anfang gesagt habe«, meinte Sloane. »Es muß Änderungen in der Struktur unserer Nachrichten geben.«

»Kann es ja auch«, erwiderte Chippingham. »Ich habe mir da selbst schon einige Gedanken gemacht. Aber wir werden das Problem hier unter uns lösen.«

»Wie?«

»Nächste Woche werde ich mich mit dir und Chuck Insen zusammensetzen - und zwar so lange, bis wir zu einer Einigung gekommen sind. Und wenn ich euch die Köpfe einschlagen muß, wir werden einen akzeptablen Kompromiß erreichen.«

»Wir können es ja versuchen«, erwiderte Sloane zweifelnd. »Aber besonders begeistert bin ich nicht.«

Chippingham hob die Schultern. »Du mußt ja nicht gleich begeistert sein.«

Nachdem der Nachrichtenchef gegangen war, saß Sloane schweigend in seinem Büro und dachte über ihr Gespräch nach. Dann fiel ihm die Durchsage über Larchmont wieder ein. Weil er wissen wollte, ob sich schon etwas Neues ergeben hatte, verließ er sein Büro und ging in den Redaktionssaal.

15

Bert Fisher, der Informant aus Larchmont, blieb am Ball, nachdem ihn ein Polizeifunkspruch auf die Spur einer »möglichen Entführung« gebracht hatte. Nach seinem Anruf bei WCBA-TV stürzte Bert aus seiner Wohnung und hoffte nur, daß sein zerbeulter, zwanzig Jahre alter VW Käfer mitmachte. Nach einigen bangen Sekunden sprang er an, wenn auch unter Ächzen und Stöhnen. Bert hatte auch im Auto ein Abhörgerät, das er nun auf die Frequenz des Polizeifunks einstellte. Dann fuhr er in die Stadt, zum Grand Union Supermarkt.

Auf halbem Weg dorthin ließ ihn ein weiterer Polizeifunkspruch die Richtung ändern.

»Wagen 423 an Revier. Fahren jetzt zum Haus des potentiellen Entführungsopfers. Adresse: 66 Park Avenue. Erbitten Verstärkung durch einen Kriminalbeamten, der uns dort treffen soll.«

»Revier an 423. Zehn vier.«

Und nach einer kurzen Pause: »Revier an Wagen 426. Fahren Sie schnell zur Park Avenue, Haus Nr. 66. Streifenwagen 423 erwartet Sie dort. Lassen Sie sich von dem Streifenbeamten über den Fall berichten, und nehmen Sie die Ermittlungen auf.«

Im Klartext, das wußte Bert, hieß »Fahren Sie schnell« mit Blaulicht und Sirene. Die Sache kam also offensichtlich ins Rollen, und Bert beschleunigte sein Tempo, soweit sein uralter Volkswagen es zuließ. Während er auf die Park Avenue zufuhr, ging ihm die angegebene Hausnummer nicht mehr aus dem Kopf: Er war sich nicht ganz sicher, aber wenn das Haus demjenigen gehörte, an den er dachte, dann war er wirklich einer heißen Geschichte auf der Spur.

Officer Jensen, der auf den Hilferuf vom Grand Union Supermarkt reagiert und die alte Lady, Priscilla Rhea, befragt hatte, wurde das Gefühl nicht mehr los, in etwas Ernstes hineingeraten zu sein. In Gedanken ging er noch einmal durch, was er bis jetzt in Erfahrung gebracht hatte.

Bei seiner Zeugenbefragung vor dem Supermarkt hatten einige Personen übereinstimmend ausgesagt, sie hätten gesehen, wie eine Frau in großer Eile und offensichtlich sehr bestürzt den Supermarkt verließ. Zwei der Zeugen konnten die Frau als Mrs. Crawford Sloane identifizieren. Den Angaben zufolge war sie in Begleitung ihres Sohnes und zweier Männer, der eine um die Dreißig, der andere älter. Der Dreißigjährige hatte den Laden offensichtlich alleine betreten. Er hatte zunächst einige andere Frauen gefragt, ob sie Mrs. Sloane seien. Sobald er dann die richtige Mrs. Sloane gefunden hatte, kam es zu dem überstürzten Aufbruch.

Danach war Miss Rhea die einzige, die behauptete, die vier gesehen zu haben. Ihre Geschichte eines Überfalls, bei dem die Opfer in einem »kleinen Bus« entführt worden seien, wurde immer glaubwürdiger. Unter anderem auch deshalb, weil Mrs. Sloanes Volvo, auf den ein Bekannter des Opfers Jensen hingewiesen hatte, noch immer auf dem Parkplatz des Supermarkts stand, während Mrs. Sloane und ihre Begleiter offensichtlich verschwunden waren. Und schließlich gab es noch diese Flecken auf dem Asphalt, die möglicherweise Blut waren. Jensen hatte einen der inzwischen eingetroffenen Beamten gebeten, sie als Beweismittel für eine spätere Untersuchung zu sichern.

Ein weiterer Zeuge, der in der Nähe der Sloanes wohnte, hatte Jensen die Adresse der Familie genannt. Da es nun am Supermarkt für ihn nichts mehr zu tun gab, hatte er die Adresse durchgegeben und um einen Kriminalbeamten gebeten, der ihn dort treffen sollte. Unter anderen Umständen hätte er auch den Namen der mutmaßlich Entführten genannt, zumal der Funkverkehr der Polizei von Larchmont etwas zwangloser ablief als der größerer Einheiten. Da aber Larchmonts berühmtester Einwohner betroffen war und möglicherweise Unbefugte den Funkverkehr abhörten, hielt er den Namen vorerst zurück.

Jensen war jetzt auf dem Weg zur Park Avenue - eine Fahrt von wenigen Minuten.

Er war eben in die Auffahrt zum Haus Nr. 66 eingebogen, als ein zweites - ziviles - Fahrzeug mit aufgesetztem Blinklicht und heulender Sirene auftauchte und hinter ihm anhielt. Detective Ed York, ein altgedienter Kriminalbeamter, den Jensen gut kannte, stieg aus. York und Jensen unterhielten sich kurz und gingen dann gemeinsam zum Haus. Die beiden Polizisten stellten sich Florence, dem Dienstmädchen der Sloanes, vor, die bei dem Lärm der Sirene zur Haustür gelaufen war. Mit einem Gesicht, in dem sich Überraschung und Besorgnis spiegelten, ließ sie die Beamten ein.

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