Arthur Hailey - Reporter

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Crawford Sloane ist der Star von CBA-TV, der rücksichtslose Herrscher im Nachrichtenstudio. Harry Partridge kennt er noch aus Vietnam. Wochenlang tauchte Harry, der Einzelgänger, unter, um seine sensationellen Reportagen zu drehen. Damals verlor er Jessica an Sloane, den Konkurrenten, den Gegner. Dann schlagen die peruanischen Terroristen des »Sendero Luminoso« zu: Sie entführen Jessica und ihren Sohn Nicky. Harry Partridge übernimmt den gefährlichsten Auftrag seines Lebens - er soll die Entführten im Dschungel Südamerikas aufspüren...
Originalausgabe: THE EVENING NEWS

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Erica, inzwischen verheiratet und Mutter, hatte es eilig, doch sie blieb stehen und fragte höflich: »Wie geht es Ihnen, Miss Rhea?« (Niemand, der je bei Miss Rhea in die Schule gegangen war, wagte es, sie mit dem Vornamen anzusprechen.)

»Ich bin etwas verwirrt, meine Liebe«, erwiderte Priscilla.

»Warum denn, Miss Rhea?«

»Ich habe da etwas gesehen... Aber ich bin mir nicht sicher, was. Ich möchte gern wissen, was du davon hältst.« Priscilla beschrieb den Vorfall, den sie noch erstaunlich gut im Gedächtnis behalten hatte.

»Sind Sie sicher, daß kein Filmteam mit dabei war?«

»Ich habe keins gesehen. Und du?«

»Nein.« Innerlich stöhnte Erica McLean auf. Sie hatte nicht den geringsten Zweifel, daß die alte Priscilla einer Halluzination zum Opfer gefallen war, und es war einfach ihr, Ericas, Pech, daß sie gerade in diesem Augenblick vorbeikommen mußte. Aber stehenlassen konnte sie die arme Alte auch nicht, denn sie mochte sie wirklich, und so blieb ihr nichts anderes übrig, als zu vergessen, daß sie es eilig hatte, und zu versuchen, ihr zu helfen.

»Und wo ist das alles passiert?« fragte Erica.

»Dort drüben.« Priscilla deutete auf den leeren Parkplatz neben Jessicas Volvo. Erica ging mit ihr hin. »Hier!« sagte Priscilla. »Genau hier ist es passiert.«

Erica sah sich um. Sie hatte nicht erwartet, etwas zu finden, und sie fand auch nichts. Doch als sie sich schon abwenden wollte, fiel ihr Blick auf eine Reihe kleiner Lachen auf dem Boden. Auf dem Teerbelag des Parkplatzes wirkten sie dunkelbraun. Wahrscheinlich Öl. Oder? Erica bückte sich neugierig und strich mit den Fingern darüber. Einen Augenblick später zog sie sie entsetzt zurück. Die Flüssigkeit, die an ihnen klebte, war eindeutig Blut, und es war noch warm.

Für die Polizei von Larchmont war es bis dahin ein ruhiger Morgen gewesen. Der diensthabende Beamte in seiner Glaskabine trank eben Kaffee und blätterte durch das Lokalblatt, die Sound View News, als der Anruf kam - aus einer Telefonzelle am Boston Post Road, ganz in der Nähe des Supermarkts.

Erica McLean sprach als erste. Sie nannte ihren Namen und sagte dann: »Ich habe eine Dame bei mir, Miss Priscilla Rhea...«

»Ich kenne Miss Rhea«, entgegnete der Beamte.

»Nun, sie glaubt, ein Verbrechen beobachtet zu haben, vielleicht sogar eine Entführung. Würden Sie bitte mit ihr sprechen?«

»Da weiß ich was Besseres«, antwortete der Polizist. »Ich schicke Ihnen einen Beamten im Streifenwagen, dem können Sie es dann erzählen. Wo sind die Damen denn?«

»Wir warten vor dem Grand Union.«

»Bitte bleiben Sie dort. In ein paar Minuten wird jemand bei Ihnen sein.«

Der diensthabende Beamte sprach in das Funkmikrofon: »Revier an Wagen 423. Fahren Sie zum Grand Union Supermarkt. Eine Mrs. McLean und eine Miss Rhea erwarten Sie dort. Code eins.«

Sofort kam die Antwort: »Vier dreiundzwanzig an Revier. Zehn vier.«

Elf Minuten waren vergangen, seit der Kleinbus mit Jessica, Nicholas und Angus den Parkplatz des Supermarkts verlassen hatte.

Jensen, der junge Polizist, hörte aufmerksam zu, während Priscilla Rhea, beim zweiten Mal nun schon viel selbstbewußter, erzählte, was sie gesehen hatte. Ihr fielen sogar noch zwei zusätzliche Details ein: Die Farbe des »kleinen Busses«, wie sie ihn nannte - hellbraun -, und die Tatsache, daß er dunkle Fenster hatte. Nein, auf die Nummer hatte sie nicht geachtet, und sie wußte auch nicht, ob es New Yorker Schilder oder die eines anderen Staates waren.

Der Beamte war anfangs skeptisch, obwohl er es sich nicht anmerken ließ. Polizisten hatten oft mit Bürgern zu tun, die sich über etwas Gedanken machten, das sich später als vollkommen harmlos erwies; es kam fast täglich vor. Doch Jensen war sehr pflichtbewußt, er hörte aufmerksam zu und machte sich Notizen.

Sein Interesse wuchs, als Erica McLean, die eine verantwortungsbewußte, vernünftig denkende Frau zu sein schien, ihm von den Flecken auf dem Parkplatz berichtete, die aussahen wie Blut. Er ließ sich von ihr zu der Stelle führen und untersuchte die Flecken. Ein Großteil der Flüssigkeit war inzwischen eingetrocknet, aber einiges war noch so feucht, daß es an den Fingern rot abfärbte. Es gab natürlich keinen Beweis, daß es sich um menschliches Blut handelte. Aber es machte die Geschichte glaubwürdiger, eine Weiterverfolgung war nun unbedingt notwendig.

Er lief zu Priscilla zurück und fand sie im Gespräch mit einigen Leuten, die neugierig geworden waren und wissen wollten, was vor sich ging.

Ein Mann ergriff das Wort: »Officer, ich war im Supermarkt und habe beobachtet, wie vier Leute, zwei Männer, eine Frau und ein Junge, plötzlich aus dem Laden stürmten. Die hatten es so eilig, daß die Frau ihren Einkaufswagen stehenließ. Der war voll, aber sie hat ihn einfach stehenlassen.«

»Ich hab' sie auch gesehen«, sagte eine Frau. »Das war Mrs. Sloane, die Frau des Fernsehsprechers. Sie kauft oft hier ein. Als sie ging, sah sie sehr aufgeregt aus, als wäre etwas Schlimmes passiert.«

»Eins ist komisch«, warf eine andere Frau ein. »Ein Mann kam auf mich zu und fragte mich, ob ich Mrs. Sloane sei. Und andere hat er auch gefragt.«

Inzwischen redeten alle durcheinander. Der Polizist hob die Stimme. »Diese Dame hier« - er deutete auf Priscilla -»berichtet von einem >kleinen, hellbraunen Bus<. Hat den jemand gesehen?«

»Ja, ich«, sagte der Mann. »Als ich ankam, fuhr der eben auf den Parkplatz. Es war ein Nissan.«

»Haben Sie das Nummernschild gesehen?«

»Es war eine Nummer aus New Jersey, aber mehr weiß ich auch nicht. Ach, noch was, er hatte dunkle Fenster, diese Art Glas, wo man heraus -, aber nicht hineinsehen kann.«

»Moment mal«, sagte der Beamte. »Bitte bleiben Sie alle hier. Ich bin sofort zurück.«

Er lief zu seinem weißen Streifenwagen, den er neben dem Supermarkt abgestellt hatte, und griff nach dem Funkgerät.

»Wagen 423 an Revier. Mögliche Entführung auf dem Parkplatz des Grand Union. Brauche Verstärkung. Beschreibung des verdächtigen Fahrzeugs: Nissan Kleinbus, Farbe hellbraun. Zugelassen in New Jersey, Nummer unbekannt. Dunkle Fenster, vermutlich blickdichte Scheiben. Es besteht der Verdacht, daß drei Personen von den unbekannten Insassen des Nissan verschleppt wurden.«

Die Meldung des Beamten ging über Funk an alle Streifenwagen in Larchmont und in den Nachbarorten Mamaroneck Town und Mamaroneck Village. Über eine »Notfalleitung« würde der diensthabende Polizist auf dem Revier alle anderen Einheiten in Westchester County und die New York State Police alarmieren. Die New Jersey State Police wurde zu diesem Zeitpunkt noch nicht informiert.

Vor dem Supermarkt waren bereits die Sirenen von zwei heranjagenden Streifenwagen zu hören, die auf den Hilferuf reagiert hatten.

Zwanzig Minuten waren seit der Abfahrt des Kleinbusses vergangen.

Gute acht Meilen weiter weg fuhr der Nissan auf dem I-95 Thruway und näherte sich der Ausfahrt in den Straßendschungel der Bronx.

Von Larchmont aus war Luis zügig vorangekommen. Er fuhr, wie die meisten anderen auch, fünf Meilen schneller als die erlaubte Höchstgeschwindigkeit - ein gutes Reisetempo, aber doch nicht so schnell, daß die Polizei auf sie aufmerksam würde. Nun lag das erste Etappenziel, die Ausfahrt 13, vor ihnen. Luis wechselte auf die rechte Spur und verließ die Autobahn. Er und Miguel hatten sich während der Fahrt immer wieder nach etwaigen Verfolgern umgesehen. Aber es gab keine.

Dennoch trieb Miguel Luis zur Eile. »Schneller! Mach schon!« Seit der Abfahrt fragte er sich, ob es nicht ein Fehler gewesen war, die alte Frau am Leben zu lassen. Vielleicht hatte sie ihm die Geschichte mit dem Film nicht geglaubt und die Polizei alarmiert. Vielleicht waren bereits Beschreibungen von ihnen im Umlauf.

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