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Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht

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Elizabeth George Wer dem Tod geweiht

Wer dem Tod geweiht: краткое содержание, описание и аннотация

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Thomas Lynley ermittelt wieder! Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er nur kurz – und tut ihr den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …

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»Nein, hab ich vergessen.« Meredith hörte, wie ihre Tochter mit den Pantoffeln auf dem Fußboden scharrte. »Oma sagt, die haben Junge. Klitzekleine Otter. Sie sagt, wenn die Mutter stirbt oder wenn sie gefressen wird, dann brauchen die Jungen jemanden, der sich um sie kümmert, und das machen die da in dem Park. Im Otterpark. Was für Tiere fressen Otter, Mummy?«

»Keine Ahnung, Cammie.«

»Es muss aber Tiere geben, die Otter fressen. Alle Tiere werden gefressen. Mummy? Mummy?«

Meredith schlüpfte in ihren Morgenmantel und öffnete die Tür. Cammie sah genauso aus, wie ihre Mutter in dem Alter ausgesehen hatte. Sie war zu groß für ihre fünf Jahre und, ebenso wie Meredith, viel zu dünn. Ein Segen, dachte Meredith, dass Cammie ihrem nichtsnutzigen Vater nicht im Geringsten ähnlich sah. Mehr noch als ein Segen, denn er hatte geschworen, Meredith nie wieder eines Blickes zu würdigen, falls sie so stur sein und die Schwangerschaft durchziehen sollte. »Ich bin verheiratet, Herrgott noch mal, du dummes Luder!«, hatte er sie angebrüllt. »Ich habe bereits zwei Kinder, und das hast du die ganze Zeit gewusst!«

»Gib mir einen Gutenmorgenkuss, Cammie«, sagte Meredith. »Geh schon mal in die Küche. Ich muss einen Kuchen backen. Möchtest du mir helfen?«

»Aber Oma macht gerade Frühstück in der Küche.«

»Es ist bestimmt genug Platz für drei Bäckerinnen.«

Die Küche war sehr geräumig. Während Merediths Mutter am Herd stand und Spiegeleier und Speck briet, machte Meredith sich daran, Kuchen zu backen. Sie hatte zu einer Backmischung gegriffen, was ihrer Mutter eine frotzelnde Bemerkung entlockte, während Meredith den Beutelinhalt in eine Schüssel schüttete.

»Der ist für Jemima«, erklärte Meredith.

»Das ist ja wie Eulen nach Athen tragen«, stichelte Janet Powell.

Das wusste Meredith selber, aber daran ließ sich nun mal nichts ändern. Außerdem kam es nicht auf den Kuchen selbst an, sondern auf die gute Absicht. Und abgesehen davon wäre Meredith, selbst wenn ihr irgendeine Küchenfee die Zutaten verraten hätte, niemals in der Lage gewesen, etwas zustande zu bringen, das dem, was Jemima aus Mehl, Eiern und all den restlichen Zutaten zurechtzauberte, auch nur im Entferntesten geglichen hätte. Warum also sollte sie es überhaupt versuchen? Schließlich ging es nicht um einen Backwettbewerb, sondern um die Rettung einer Freundschaft.

Als Meredith den Kuchen aus dem Ofen zog, waren Oma und Enkelin bereits zu ihrem Otterabenteuer aufgebrochen, und Opa war zur Arbeit gefahren. Meredith hatte sich für einen Schokoladenkuchen mit Schokoglasur entschieden, und auch wenn er ein bisschen schief geraten und in der Mitte ein klein wenig eingesunken war - dafür hatte man ja schließlich die Glasur. Man brauchte nur reichlich davon auf dem Kuchen zu verteilen, und schon sah er einigermaßen passabel aus.

Von der Ofenhitze war es in der Küche so heiß geworden, dass Meredith noch einmal unter die Dusche steigen musste, ehe sie nach Ringwood aufbrach. Dann verhüllte sie ihren mageren Körper wie üblich mit einem knöchellangen Kaftan und trug den Schokoladenkuchen zu ihrem Auto. Vorsichtig stellte sie ihn auf den Beifahrersitz.

Gott, was für eine Hitze, dachte sie. Dabei war es noch nicht einmal zehn Uhr. Sie hatte die Ofenhitze dafür verantwortlich gemacht, dass sie so schwitzte, aber da hatte sie sich offenbar getäuscht. Sie kurbelte die Fenster ihres Wagens herunter und fuhr los. Sie musste sich beeilen, wenn sie nicht wollte, dass von dem Kuchen nur noch eine Schokopfütze übrig blieb.

Bis nach Ringwood war es nicht allzu weit, nur ein kurzes Stück über die A31 bei offenen Fenstern, den Fahrtwind um die Ohren, während ihr Affirmationsband in voller Lautstärke aus dem Kassettenrekorder dröhnte. »Ich will! Ich kann! Ich schaffe es!«, sagte die Stimme, und Meredith konzentrierte sich auf das Mantra. Eigentlich glaubte sie nicht daran, dass so etwas wirklich funktionierte, aber sie war entschlossen, nichts unversucht zu lassen, um voranzukommen.

Ein Stau vor der Ausfahrt nach Ringwood erinnerte sie daran, dass heute Markttag war. Die Innenstadt würde total überfüllt sein, und jede Menge Leute würden in Richtung Marktplatz strömen, wo einmal pro Woche vor der spätnormannischen Kirche St. Peter und Paul farbenfrohe Verkaufsstände aufgebaut wurden. Und nicht nur Einheimische, sondern auch jede Menge Urlauber würden sich durch die Stadt drängeln, denn um diese Jahreszeit fielen die Touristen wie Heuschrecken in den New Forest ein: Camper, Wanderer, Radfahrer, Amateurfotografen und sonstige Naturbegeisterte.

Meredith warf einen Blick auf ihren Schokoladenkuchen. Es war ein Fehler gewesen, ihn auf den Beifahrersitz zu stellen statt auf den Boden. Die Sonne brannte gnadenlos darauf, was der Glasur nicht eben zum Wohl gereichte.

Meredith musste zugeben, dass ihre Mutter recht gehabt hatte: Was in aller Welt hatte sie sich dabei gedacht, Jemima ausgerechnet einen Kuchen schenken zu wollen? Tja, jetzt war es zu spät, sich etwas anderes zu überlegen. Vielleicht konnten sie gemeinsam darüber lachen, wenn sie es endlich mit dem Kuchen zu Jemimas Laden geschafft hatte, der sich Cupcake Queen nannte und in der Hightown Road lag. Tatsächlich hatte Meredith wesentlich dazu beigetragen, dass Jemima das Ladenlokal gefunden hatte.

Die Häuser in der Hightown Road bildeten eine bunte Mischung, was die gewundene Straße zu einer perfekten Adresse für die Cupcake Queen gemacht hatte. Auf der einen Straßenseite standen hübsche Reihenhäuser aus rotem Backstein mit Rundbogentüren, Erkerfenstern und Dachgauben, deren Giebel mit weißem Holzschnitzwerk verziert waren. Am Ende der Straße befand sich das Railway Hotel, ein altes Gasthaus mit farbenprächtig blühenden Hängepflanzen in den Blumenkästen unter den Fenstern. Auf der gegenüberliegenden Seite gab es diverse Kfz-Betriebe und ein Autohaus, wo Fahrzeuge mit Allradantrieb angeboten wurden, außerdem einen Friseurladen und einen Waschsalon. Als Meredith damals gleich nebenan im Fenster eines leeren Ladenlokals das verstaubte »Zu vermieten«-Schild entdeckt hatte, hatte sie sofort an Jemima gedacht, deren selbst gebackene Törtchen den gesamten Freundeskreis zu Jubelrufen hinrissen. »Jem, das wird großartig laufen«, hatte Meredith zu ihr gesagt. »Dann kann ich in der Mittagspause immer zu dir rüberkommen, und wir können zusammen ein Sandwich essen.« Außerdem sei die Zeit reif, hatte sie ihrer Freundin erklärt. Wollte sie ihre Törtchen für immer in der Küche ihres kleinen Häuschens backen oder endlich den Sprung ins kalte Wasser wagen? »Du schaffst das, Jem! Ich glaube an dich.« Zumindest in Bezug auf ihren geschäftlichen Erfolg, dachte sie bei sich. In persönlichen Dingen traute sie Jemima wesentlich weniger zu.

Sie hatte ihre Freundin nicht lange überreden müssen, und Jemimas Bruder hatte ihr einen Teil des nötigen Kapitals zur Verfügung gestellt, ganz wie Meredith es erwartet hatte. Doch kurz nachdem Jemima den Mietvertrag unterschrieben hatte, war ihre Freundschaft aufgrund eines heftigen und dummen Streits über das, was Meredith als Jemimas blinde Bedürftigkeit nach einem Mann bezeichnete, abrupt abgekühlt. »Du nimmst doch jeden, der dir schöne Augen macht«, hatte Meredith Jemima entgegengeschleudert und deutlich ihre Meinung über Jemimas derzeitigen Partner geäußert, einen von vielen, die in Jemimas Leben getreten und wieder gegangen waren. »Komm schon, Jem! Jeder, der Augen im Kopf hat, sieht doch, dass mit dem Kerl etwas nicht stimmt.« Nicht gerade die feine Art, einen Mann zu beurteilen, den die beste Freundin zu heiraten beabsichtigte. Schlimm genug, dass sie mit ihm zusammenlebte, fand Meredith. Aber sich für ewig an ihn binden zu wollen, war etwas ganz anderes.

Sie hatte also nicht nur Jemima beleidigt, sondern auch den Mann, den Jemima zu lieben vorgab. Und so hatte Meredith nie die Früchte von Jemimas Plackerei gesehen, nachdem die Cupcake Queen eröffnet wurde.

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